|
|
|
|
Liebe/r <<Vorname>>,
 herzlich willkommen zur 7. Ausgabe dieses Newsletters. Nach einem aufregenden Sommer naht nun deutlich spürbar der Herbst. Und es ist Zeit ein wenig Rückschau zu halten und einen Ausblick zu geben auf das, was sich bereits ankündigt.
Wie immer nutze ich die Gelegenheit, über die Entwicklungen der jüngsten Zeit zu berichten. Wer einfach nur Angebote und Termine wissen will, schaue bitte auf der rechten Seite (in der reinen Text-Version ganz unten).
projetzt befindet sich weiterhin im Übergang zum neu zu gründenden Zentrum für Integrale Weisheit. In der letzten Zeit hat mich schwerpunktmäßig die Arbeit für das amerikanische Center for Integral Wisdom (CIW) umgetrieben, für das ich als Program Director, Web Scholar und Senior Teacher for Unique Self tätig bin.
White Paper
 Mein White Paper zum Thema The World Spirituality Unique Self Vision of Dharma, Lineage, Students and Teachers ist inzwischen auf unserer Webseite als Vorabversion veröffentlicht und wird bald als Teil einer Spezialausgabe der Integral Leadership Review zum Thema Unique Self erscheinen.
Webprojekt
Das Webprojekt, das ich im CIW als Program Director leite, steht nun wirklich kurz vor dem Launch. Lediglich einige technische Probleme sind noch zu lösen, die der Komplexität der Seite geschuldet sind. Dann wird die unendliche Arbeit des letzten Jahres endlich sichtbar werden.
Buchprojekte
Gleichzeitig planen wir gerade die Arbeit für das nächste Jahr. Da steht für mich u.a. die Mitarbeit an einem Buch über Praktiken der Weltspiritualität an sowie die Veröffentlichung einiger Briefe aus meiner Outrageous Love Letter Praxis. Mehr dazu demnächst.
Summer Festival of Love
 Das Summer Festival of Love, dieses Mal mit dem Thema "The Eight Tastes of Sexing" ist als berauschendes Fest der Liebe zuende gegangen.
Mir fehlen die Worte, um adäquat zu vermitteln, was diese Mystery School of Love mit Dr. Marc Gafni, vielen anderen Lehrern (inklusive mir) und der wunderbaren Gemeinschaft von Venwoude tatsächlich bedeuten. Einer der Teilnehmer brachte es wie folgt auf den Punkt: "Wir üben und praktizieren, was es heißt, in einer erleuchteten Gesellschaft zu leben."
Hier habe ich einen englischen Blog-Post verfasst, der einen kleinen Einblick gibt. Oder hier ein Blog-Post von Stefan Schoch auf deutsch.
Ich erlebe mit Freude und Dankbarkeit, wie sich bei all dem meine Fähigkeit zu lieben und unter allen Umständen offenzubleiben, die Tiefe meiner eigenen Realisation und meine Art und Weise, das Dharma zu verkörpern und zu übermitteln, ständig weiterentwickeln.
NEU:
Wochenend-Seminar zu Unique Self am 10.-12. Oktober in Wien
 Was, wenn es möglich wäre, den Vorrat an Liebe in uns anzuzapfen und zu lernen in jeder Situation vollkommen zu lieben? Das ist es, worum es an diesem Wochenende geht. Wir begeben uns auf den Weg der “outrageous lovers”—der unbeschreiblich Liebenden.
Unser Einzigartiges Selbst zu leben heißt, zu aktiv Liebenden zu werden und an der Evolution der Liebe selbst teilzunehmen. Dieses Wochenende in Wien dient der Einführung in das Unique Self Dharma. Und wir werden gemeinsam erforschen, was das für unser eigenes Leben in all seinen Facetten (beruflich, privat sowie in unseren Beziehungen) bedeutet.
Mehr Informationen dazu gibt es hier.
Weitere Angebote in Planung
Einige weitere Seminare sind geplant voraussichtlich in Berlin (im Rahmen von Imove) sowie im neuen Jahr im Ruhrgebiet (Essen). Informationen dazu gibt es immer wieder aktuell unter Termine.
Studien- und Übersetzungsgruppe
 Unsere Studien-, Übersetzungs- und Praxisgruppe, die sich der Kollektivübersetzung des Buches Your Unique Self widmet, ist in kleinem, aber engagierten Kreis gestartet.
Unser Kick-Off Meeting mit dem Autor Marc Gafni fand im Anschluss an das Summerfestival of Love in Venwoude statt. Zur Zeit gibt es intensive und fruchtbare Diskussionen um die präzise und ästhetische Übertragung des englischen Textes in die deutsche Sprache. Zum Beispiel habe wir festgestellt, dass sich das Wort unique nicht einfach mit einzigartig übersetzen lässt und das Wort unikal im Deutschen wohl etwas veraltet ist.
Es gibt noch einige freie Plätze für Späteinsteiger. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, wohl aber das Interesse und das Commitment, tief in dieses Studium und die Praxis einzusteigen und einen Beitrag zur Übersetzung zu leisten. Bei Interesse bitte melden!
Doch auch andere Arten der Unterstützung sind herzlich willkommen: von der finanziellen Förderung, um der Gruppe Live-Treffen zu erleichtern, über das Probelesen einzelner Passagen, bis hin zum Bekanntmachen des Projekts über Social Media kann die Unterstützung gehen.
Success 3.0 Summit und Esalen
 Ende Oktober fliege ich einmal mehr in die Vereinigten Staaten, um dort als Mitarbeiterin am Success 3.0 Summit teilzunehmen, dann zu einem kleinen CIW Board Meeting in Ken Wilber's Loft zu fahren, zu reisen und liebe Freund/innen und Kolleg/innen zu besuchen sowie schließlich im geradezu magischen Esalen am World Spirituality Retreat mit Sally Kempton und Marc Gafni in die dortige Sangha und das Dharma einzutauchen.
Transformativer Unique Self Dialog
 Unique Self und Eros sind keine netten Konzepte oder Schlagworte, mit denen wir unser Vokabular aufbessern. Es handelt sich vielmehr um Realisationen, die verkörpert und im Alltag gelebt werden wollen.
Auf diesem Weg gibt es vier wesentliche Schritte, von denen keiner fehlen darf, wenn es uns mit unserer Transformation Ernst ist:
- Unterstützt durch Übungen, Praxis, das Wir-Feld einer Praxisgemeinschaft (Sangha) sowie die Transmission eines verwirklichten Lehrers/ einer Lehrerin oder manchmal auch einfach spontan und überraschend machen wir eine Erfahrung, die uns aus der Enge des Gewohnten hinaus führt. Diese Erfahrung kann schön sein oder beängstigend, doch sie bedeutet nichts, wenn wir nicht auch den nächsten Schritt machen.
- Wir brauchen ein umfassendes Dharma, eine Vision der verbindenden Muster. Was wir Dharma nennen ist die beste Landkarte des Bewusstseins, die wir zeichnen können, indem wir die besten Erkenntnisse der Prä-Moderne, der Moderne und der Post-Moderne zusammenbringen. Oder wie Marc Gafni es beim Summerfestival formulierte: "Dharma gives you the best possible prism to take you out of prison." ("Dharma gibt uns das bestmögliche Prisma, um uns aus dem Gefängnis zu führen.") Doch auch Dharma ist nicht genug.
- Es braucht eine regelmäßige Praxis. Es braucht Übungen, die ich konsistent mache, um das Gelände, das ich in einer ersten Erfahrung geschaut habe und das meine Landkarte (das Dharma) beschreibt, immer weiter und tiefer selbst zu erkunden. Damit wächst meine eigene Realisation und Fähigkeit, unter allen Umständen offenzubleiben und zu lieben. Doch auch das ist noch nicht genug.
- Erst wenn wir anfangen, unseren Alltag als Praxis zu leben, wenn wir all das Gelernte anwenden und die Herausforderungen und Veränderungsprozesse, die uns tagtäglich begegnen als Chancen sehen und annehmen, um in Richtung größerer Weite, Tiefe und Offenheit zu wachsen, erst dann sind wir wirklich zuhause angekommen. Und wir lernen immer mehr unser eigenes Unique Self zu verkörpern und unsere besonderen Gaben in die Welt zu bringen.
Ein transformativer Dialog, der auf dem Unique Self und Eros Dharma basiert, ist eine Mischung aus Coaching, generativem Dialog und Praxiselementen, die in genau diesem Prozess unterstützen will und kann.
Mehr Informationen finden Sie hier. Vereinbaren Sie gern ein 1/2stündiges kostenloses Erstgespräch per Skype.
Ich wünsche uns allen einen wunderbaren, gesegneten Herbst, der uns die Ernte all dessen bringt, was wir im Frühjahr gesät haben und verbleibe in der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen oder Kennenlernen
mit herzlichen Grüßen
Kerstin Zohar
Kerstin Zohar Tuschik
Fon: +49 7276 91 360 81
Mobi NEUl: +49 1573 80 98 389
|
|
|
|
|
|
|
|
|
