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HUMANE WIRTSCHAFT informiert! Hintergründe und Entwicklungen, die man andernorts wie die Nadel im Heuhaufen suchen muss.
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Die Zeitung

der HUMANEN WIRTSCHAFT

Nr. 2 – September 2013

Danke

Zahlreiches Lob durften wir für unsere Premiere einheimsen. Vielen Dank dafür. 
Das spornt natürlich nicht nur an, sondern verpflichtet uns auch zu weiteren Anstrengungen.
Darauf freuen wir uns. Eine Anregung eines unserer Leser (Tristan Abromeit) haben wir direkt übernommen. Die vom Aussterben bedrohte „Zeitung“, eigentlich nur als gedrucktes Exemplar bekannt, soll uns Pate stehen für unsere weiteren Bemühungen. Als Unterscheidung zu unserer gedruckten Zweimonats-Ausgabe nennen wir diese Internetversion „Zeitung“ und erwecken zum Leben, was tot gesagt wird. Auch - und vor allem - bei Fragen zum Thema Geldsystem.


Wenn Sie dieses E-Mail erreicht und Sie es eigentlich gar nicht wollen, bitten wir um Verzeihung. Ganz unten können Sie mit einem Klick den weiteren Bezug beenden.
Doch wir haben eine Chance verdient, denn Sie sollen Informationen bekommen, die Ihnen Zeit ersparen, zum Mitdenken und aktiv werden motivieren oder die auf die eine oder andere Art unterhaltend sind.


Kunst trifft Finanzwirtschaft
„Requiem für eine Bank“ in Dortmund 


Im Rahmen des „New Industrial Festivals“ organisiert der „Hartware Medienkunstverein“ (HMKV) eine Ausstellung vom 14. September 2013 bis 26. Januar 2014 im Dortmunder "U", dem Zentrum für Kunst und Kreativität auf der Leonie-Reygers-Terrasse.
Titel der Ausstellung ist „Requiem für eine Bank.“
Neben der Beschäftigung mit der Finanzwirtschaft aus Sicht von Künstlern mit ganz unterschiedlichen Disziplinen, wird es einen Bereich für die Auswirkungen dieses Systems geben. Auch die Befassung mit Zukunftsszenarien des derzeitigen Wirtschaftssystems wird auf vielfältige Weise Raum gegeben.

Zitat: „Requiem für eine Bank ist Teil des NEW INDUSTRIES FESTIVAL des HMKV und tritt in einen inhaltlichen Dialog mit Axel Brauns Rauminstallation Zugunsten einer Gesellschaft von morgen, für die wir heute schon bauen. Ein partizipatives Performanceprogramm öffnet die Ausstellung hin zu den Räumen, in denen das Wirtschaften augenfällig wird: dem Stadtraum.“

Plakat und Postkartenmotiv der Ausstellung



Kuratiert wird die Ausstellung von Fabian Saavedra-Lara


„Whistleblower der Superreichen“

Die neue Ausgabe der HUMANEN WIRTSCHAFT landet dieser Tage in den Briefkästen der Abonnenten und den Regalen der Bahnhofsbuchhandlungen.
Dieses Mal wird die Zeitschrift von einem neu eingeführten Symbol geprägt. „Die Welt mit anderen Augen sehen“ ist eine wichtige Voraussetzung um die Destruktivität der heutigen Finanzarchitektur zu erkennen.
Deshalb haben wir diesem wichtigen Aspekt die Symbolik einer ganz speziellen Brille gegeben, dir von nun an unsere Arbeit begleiten soll. Zukünftig werden Beiträge und Aufsätze, die eine andere Sicht auf die erkennbaren Wirkungen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragen aufzeigen mit dieser Brille markiert.
Daneben gibt es natürlich auch weiterhin Aufsätze, Berichte und kommentierende Bewertungen des aktuellen politischen Geschehens von unseren Autoren. Ihre Zahl wächst stetig und wir sind dankbar, mittlerweile eine große Schar an aktiven Kräften hinter unserer Arbeit zu wissen.
In der neuen Ausgabe finden Sie unter anderem eine Entdeckung, die einiges an Brisanz liefert. Aus dem Kreis der Superreichen „plaudert einer aus dem Nähkästchen“. Und das auf eine Art und Weise, die vermuten lässt, dass ihm in seinem Umfeld so manches Ungemach droht.
Es scheint, als werde „Whistleblowing“ zu einer Massenbewegung, die ungeahnte Umwälzungen möglich werden lässt.

Lesen Sie hier Online über den „Whistleblower der Superreichen“
 


Der aufrechte Gang

„Omnibus“ und „Mehr Demokratie“ sind unterwegs für die direkte Demokratie:

„Rund 40 Tage werden wir zu Fuß unterwegs und miteinander im Gespräch sein, Menschen treffen, Veranstaltungen besuchen und selbst initiieren. Zu den Koalitionsverhandlungen wollen wir in Berlin eintreffen. Die bundesweite Volksabstimmung gehört in den Koalitionsvertrag der neuen Regierung. Dieser Forderung wollen wir Nachdruck verleihen, auch, indem wir 100.000 Unterschriften überreichen.“

Als „Wandernder Berichterstatter“ ist Karsten Behr dabei, den viele unserer Freunde noch vom letztjährigen Kunstprojekt „GesellSchafftKunst“ aus Wuppertal kennen. Auf seiner Facebook-Seite schreibt er kurze Berichte.
In der Ausgabe November-Dezember 2013 werden wir einen längeren bericht über die Aktion und seine Ergebnisse bringen. 



 


„Das Dilemma der Wahlkämpfer“

Die politischen „Fernsehduelle“ bringen den beteiligten Sendern in Wahlkampfzeiten Quote. Aber was bringen sie den Wählern? Vor allem den unentschlossenen?
Wilhelm Schmülling, Herausgeber der HUMANEN WIRTSCHAFT, kommentierte für uns das „Medienereignis des Jahres.“
 


Bitcoins sind bekannt, aber kennen Sie „Freicoins“

Über die 2009 eingeführte virtuelle Währung „Bitcoin“ haben wir in einem kurzen Beitrag im Juli 2011 einmal berichtet und auch eine wertende Einordnung gewagt. Die Entwicklung ist weitergegangen und Bitcoin gerät immer häufiger in die Schlagzeilen internationaler Medien, weil der Druck von Seiten vieler Regierungen weltweit (Thailand, USA u.a.) zunimmt. Offenbar scheint die „Guerilla-Währung“ als Gefahr für die regulären Währungen wahrgenommen zu werden.
Was noch nur Wenige wissen, auch nicht in Kreisen der Geldreformer in Deutschland: Im Schatten von Bitcoin hat sich ein wesensverwandtes Projekt etabliert, das sich „Freicoin“ nennt.
 



Das große Manko bei Bitcoin bestand bisher in der Tendenz seiner Nutzer zur Hortung. Bitcoins werden von Beginn an bis heute eigentlich nur zu „Spekulationszwecken“ gehalten. Immense Kurssprünge haben in manchen Kreisen zu einer Art Goldgräberstimmung geführt.
Mark Fridenbach und Aaron Blumenshine, beides Entwickler bei der NASA in Kalifornien haben die Bitcoin-Idee und seine Schwachstelle mit Freicoin ergänzt. Die Schöpfung dieser Währung läuft dabei nach dem gleichen Prinzip ab, wie bei Bitcoin, aber hinsichtlich der Nutzung haben die „Erfinder“ sich der Theorie Silvio Gesells besonnen und diese virtuelle Neuschöpfung einer Umlaufsicherung unterworfen. Das soll den Freicoin fit machen für eine Nutzung als Tauschmittel.
Man darf gespannt sein, wie sich diese Idee in der Fangemeinde der virtuellen Währungen etablieren wird. Wir bleiben für Sie am Ball.
   
 


Bundesgerichtshof begründet auf interessante Weise ein Urteil zum Thema Bargeld

Zwar ging es dabei im Kern um „Sammlermünzen“, wobei die zum Teil als gesetzliches Zahlungsmittel gelten, aber im Urteil steckt eine interessante Sichtweise:

Der Bundesgerichtshof entscheidet diese Frage dahingehend, dass allein die staatliche Anerkennung einer Münze als offizielles Zahlungsmittel noch nicht dazu führt, dass der Tatbestand des § 935 Abs. 2 BGB erfüllt ist. Darüber hinaus ist erforderlich, dass diese zum Umlauf im öffentlichen Zahlungsverkehr bestimmt und geeignet ist. – Mehr hier: http://www.rechtslupe.de/zivilrecht/sammlermuenzen-sind-kein-geld-365761#sthash.OmjL3QbO.dpuf

Wie Helmut Rittgen von der Deutschen Bundesbank beim Bargeldsymposium 2012 eindrucksvoll darlegte, sind 85 bis 90% der ausgegeben Bargeldmenge seit vielen Jahren nicht zum Zwecke des öffentlichen Zahlungsverkehrs im Umlauf. Dieses Bargeld dient ihren Haltern als „Sammlerstücke“, denn es wird gehortet, bzw. ist aus Sicht der Deutschen Bundesbank mit unbekannter Nutzung unterwegs.

Die wichtigste Funktion des Geldes, nämlich die, Tauschmittel zu sein, sorgt so für viel Verwirrung.

Der Grund ist einfach: Solange Geld nicht als öffentliche Einrichtung wahrgenommen und seine Nutzung als Tauschmittel nicht in einem entsprechenden Ordnungsrahmen definiert wird, weiß eigentlich niemand so recht, ob Geld überhaupt Geld ist. Dabei wäre es so einfach, das eigentlich zum Zwecke der wirtschaftlichen Transaktion erdachte Bargeld fließen zu lassen und es klar von „Sammlerstücken“ zu trennen.

Es lohnt sich dieses Urteil mehrfach genau durchzulesen und sich dabei die Nutzung des heutigen Bargelds vor Augen zu führen.

 


Interessantes in aller Kürze:

„Ecoliner“ ein hochmodernes umweltschonendes Übersee-Segelschiff für große Frachttransporte.

„Antiwar“ Eine etwas andere Sicht auf die Syrien-Krise und Hintergründe, die sonst eher nicht beleuchtet werden, findet sich auf dieser Webseite, die vom Randolph-Bourne-Institute publiziert wird.

„Die Ökonomie der Verbundenheit“, Charles Eisensteins letztes Buch, ist in unserem Shop zu einem Renner geworden. Zu Recht. Er beleuchtet darin die brennenden Fragen zum Geldsystem und bringt sie in Beziehung zu dem, was in Wahrheit in uns Menschen „brennt.“
Das Missverhältnis ist offensichtlich.
Hier gibt es einen informativen Youtube-Trailer zu dem Buch. Charles Eisenstein ist am 21. und 22.9. in Luxemburg. Die HUMANE WIRTSCHAFT wird auch dort vertreten sein.

 


Steinreich werden mit einer Stein-Patenschaft!

In Wuppertal kommen Steine ins Rollen.
Die Freilichtbühne an der Silvio-Gesell-Tagungsstätte wird mehr als 80 Jahre nach ihrer Entstehung wieder mit Leben erfüllt.
Jonathan Ries und die Familie Bangemann achten dabei darauf, dass dem „Geist“ des Geländes und der herrlichen Natur Rechnung getragen werden.
Die Sitzränge werden mit Natursteinen aus einem nahe gelegenen Steinbruch geformt. 



Viele hundert Steine werden nötig sein, bis die zukünftigen Sitzgelegenheiten geschaffen sind. Ein einzelner Stein (Muschelkalk) wird in etwa 45 x 45 auf 80 cm messen und rund 500 kg wiegen.
Mit einer Steinpatenschaft kann man zum Gelingen dieses außergewöhnlichen Bauwerks beitragen. Mit 50 € ist man dabei. Das wird mit einer Urkunde dokumentiert und durch eine kleine Plakette auf den Steinen für alle Zeiten sichtbar gemacht.
Wer einmal sagen können möchte: „In Wuppertal bin ich steinreich!“, der übernimmt eine Steinpatenschaft und unterstützt dieses außergewöhnliche Projekt.
Hier gibt es einen Bericht in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift.

Und hier ein Formular mit weiteren Informationen.

Über den Fortgang werden wir Sie im Rahmen unserer „Zeitung“ auf dem Laufenden halten.
 


Veranstaltungshinweis für Oktober:

Geld- und Bodenordnung


Die Auswirkungen ihrer Reform auf Wirtschaft, Staat und Kultur

Von den beiden großen Reformvorhaben gehen Wirkungen aus, die in ihrer Konsequenz den gesamten Sozialen Organismus von Wirtschaft, Staat und Kultur erfassen. Dadurch ändert sich der Gesamtcharakter der Gesellschaft!

Tagung mit Fritz Andres und Eckhard Behrens
Sa-So, 19.-20. Oktober 2013, Seminar für freiheitliche Ordnung, Badstr.35, 73087 Bad Boll
Weitere Informationen und Anmeldung: SffO, Tel. 07164-3573, Fax 07164-7034, E-Mail: sffo@gmx.net, Internet: www.sffo.de
 



"Die Welt mit anderen Augen sehen"



Die neue Ausgabe ist draußen. „Wo bitte geht's zur Wirtschaftsdemokratie?“, „Gerechte Medizin hilft besser“, „Anju Jain und der Jainismus“ oder „Die unterdrückende Religion des Geldes“ sind nur ein paar Titel der neuen Ausgabe.
Wer sie nicht bereits bekommt. Hier gibt es sie.
 


...und zum Schluss: Bitte nicht humorlos werden

Eines Tages taucht ein Mann in einem Dorf irgendwo in Afrika auf und verkündet den neugierigen Einwohnern, dass er auf der Suche nach Affen wäre und bereit sei, für jeden, den sie brächten zeh Euro zu bezahlen.
Die Einwohner wussten, dass sehr viel Affen da waren und begannen sie einzufangen und dem Fremden für jeweils 10 € zu verkaufen. Leicht verdientes Geld.
Der Fremde kaufte Tausende von Affen. Als der Reiz für die Einwohner nachzulassen schien, versuchte es der Fremde mit einem höheren Preis.
20 € wolle er fortan für jeden Affen bezahlen, der ihm gebracht werde.
Die Einwohner begannen aufs Neue zu fangen und brachten dem Fremden unzählige weitere Affen.
Als auch dieses Mal die Fangquote nachließ erhöhte der Fremde auf 25 € je Affe. 
Doch auch das hielt nicht lange an und die Einwohner schienen des Fangens müde. Geld hatten sie mittlerweile sowieso genügend.
Daraufhin verkündete der Mann, er werde von nun an 50 € für jeden Affen bezahlen.
Da er jedoch für ein paar Tage verreisen müsse, würde in der Zwischenzeit sein Assistent den Affenankauf organisieren.
Als der Mann abgereist war, traf sich der Assistent mit einigen Dorfbewohnern und machte ihnen einen Vorschlag: Die Tausende gefangener Affen, wären ja alle in einem ihm zugänglichen Käfig. Er machte das Angebot, ihnen die Affen für 35 € das Stück zu verkaufen, so dass sie sie nach Rückkehr seines Chefs für 50 € an ihn verkaufen könnten. Ein müheloser Gewinn für alle Beteiligten.
Die Nachricht ging wie ein Lauffeuer durch das Dorf. Alle Bewohner kratzen das letzte Geld zusammen, das sie noch hatten und pumpten auch die Leute im Nachbardorf an.
Sie kauften dem Assistenten alle Affen zu je 35 € ab.
Das war auch das letzte Mal, dass sie ihn sahen. Auch seinen Chef bekamen sie nie wieder zusehen. Nur Unmengen an Affen.
Willkommen bei „Goldman Sachs!“
 


 

Geplante Veranstaltungen:
Jahresfeier 2013 mit vielen Referenten
und einem Kommunikations-Workshop
unter der Leitung von Roland Spinola
Das komplette Programm im PDF-Format zum Weiterverteilen
31. Oktober bis 3. November 2013
in Wuppertal
Hier anmelden
Webseiten-Hinweis des Monats

Die "Money Network Alliance"

Monneta.org

Die Allianz zur Forschung und Entwicklung von komplementären Entwicklungen wurde von Margrit Kennedy initiiert und wird unter Mitarbeit vieler Partner weiter entwickelt. 
Geld- und Bodenordnung

Die Auswirkungen ihrer Reform auf Wirtschaft, Staat und Kultur

Von den beiden großen Reformvorhaben gehen Wirkungen aus, die in ihrer Konsequenz den gesamten Sozialen Organismus von Wirtschaft, Staat und Kultur erfassen. Dadurch ändert sich der Gesamtcharakter der Gesellschaft!

Tagung mit Fritz Andres und Eckhard Behrens
Sa-So, 19.-20. Oktober 2013, Seminar für freiheitliche Ordnung, Badstr.35, 73087 Bad Boll
Weitere Informationen und Anmeldung: SffO, Tel. 07164-3573, Fax 07164-7034, E-Mail: sffo@gmx.net, Internet: www.sffo.de

Über HUMANE WIRTSCHAFT

Mehr als eine Zeitschrift. Unabhängig von Werbeeinnahmen und dadurch auch inhaltlich unabhängig, wollen wir zum Nachdenken über die Wirkungen des Geldsystems anregen. Denn dieses hat maßgeblichen Einfluss auf die Ökologie, auf die Demokratie, alle sozialen Errungenschaften und natürlich auf die Menschen selbst.
Ohne die Architektur des Geldsystems zu erneuern, kann es keine nachhaltigen gesellschaftlichen oder ökologischen Veränderungen geben.

Herausgeber ist der gemeinnützige "Förderverein Natürliche Wirtschaftsordnung e.V." mit Sitz in Essen, vertreten durch seinen 1. Vorsitzenden Wilhelm Schmülling.  

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