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Structurae-Newsletter - 9/2013

Liebe(r) <<Vorname>> <<Nachname>>,

Eigentlich kann man es ganz einfach sagen: Ohne das Buch "The Tower and the Bridge" von David P. Billington, bzw. seine entsprechenden Vorlesungen an der Universität Princeton, gäbe es Structurae nicht. Als Student war ich vor 20 Jahren sehr von den Vorlesungen beeindruckt. Deshalb ist es auch nur passend, dass der Verlag Ernst & Sohn, dem Structurae jetzt gehört, dieses Jahr noch die deutsche Ãœbersetzung dieses einmaligen Buches herausbringen wird. Vor einigen Monaten wurde zudem auch schon eine spanische Ãœbersetzung veröffentlicht. Deshalb freut es mich besonders, die deutsche Version in diesem Newsletter ankündigen zu können, zumal auch einige Bilder aus Structurae stammen! Jeder Bauingenieur und jeder, der es werden will, sollte dieses Buch gelesen haben.

Mit freundlichen Grüßen,
Nicolas Janberg
Chefredakteur Structurae

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Der Turm und die Brücke

Die neue Kunst des Ingenieurbaus
- mit einem Geleitwort von Jörg Schlaich

In den USA längst zum Klassiker avanciert, erscheint "The Tower and the Bridge" nun endlich in deutscher Übersetzung. "Dieses Buch ist 'Pflichtlektüre' und Hochgenuss für den 'Ingenieurbaukünstler', bei dessen Bauten der Zusammenhang von Form und Kraftfluss ablesbar ist und die sich durch die Ideale Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Eleganz auszeichnen.", so Jörg Schlaich in seinem Geleitwort.
Billington begründet in diesem Buch die neue, eigenständige Kunstform Ingenieurbau (structural art), die er als gleichberechtigt neben der Architektur stehend proklamiert. Nicht zufällig nennt der Titel die klassischen Domänen des Bauingenieurs, wobei sich Billington auf die epochalen Bauwerke Eiffelturm und Brooklyn Bridge bezieht. Dieses zeitlose Buch hat das Potenzial, der Debatte um Baukultur und insbesondere um gestalterische Aspekte im Ingenieurbau im deutschsprachigen Raum neue Impulse zu verleihen.

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Beispiele der Ingenieurbaukunst auf Structurae

David P. Billington definiert nicht nur, was "Structural Art" ist, sondern gibt auch einen Überblick über die besten Beispiele der Ingenieurbaukunst. Eine fast vollständige Liste der im Buch erwähnten Bauwerke ist auf Structurae vorhanden, hier nur eine Auswahl:

Brooklyn Bridge, New York
Palazetto dello Sport, Rom
Salginatobelbrücke, Schiers

BSW GmbH Berleburger Schaumstoffwerk

BSW ist einer der führenden Anbieter von Produkten aus polyurethangebundenem Gummigranulat. Aus unserem Werkstoff Regupol® fertigen wir zahlreiche elastische, schützende und dämmende Produkte für die verschiedensten Einsatzbereiche.

Zum Firmenprofil...

Wiederauferstehung der Sinntalbrücke – Neuinterpretation in Verbundbauweise

Nach wenigen Sekunden war alles vorbei. Mit einem gewaltigen Knall und eingehüllt in eine riesige Staubwolke verabschiedete sich die alte Sinntalbrücke im stolzen Alter von 46 Jahren in die Geschichtsbücher.

Zum Anwendungsbeitrag...

Drahtlose Sensornetzwerke zur Langzeit-Brückenüberwachung

Mit den neuen Wireless-Nodes von ZSE/MicroStrain zur strukturellen Bauwerksüberwachung stehen leistungsfähige Netzwerk-Tools für eine verbesserte Langzeit-Performance-Diagnose und Prognose zur Verfügung.

Zum Produktbeitrag...

Prof. Manfred Curbach Mitglied der Leopoldina

Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Manfred Curbach, Professor für Massivbau an der TU Dresden, wurde in die Leopoldina aufgenommen.
Als einer der führenden Köpfe bei der Entwicklung des Textilbetons war Prof. Curbach von 1999 bis 2011 Sprecher des Sonderforschungsbereiches 528 "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Seit Sommer 2011 ist er Sprecher des DFG-Schwerpunktprogramms 1542 "Leicht Bauen mit Beton“. Weitere Forschungsschwerpunkte sind das Materialverhalten von Betonen bei mehraxialen Belastungen oder bei hohen Belastungsgeschwindigkeiten.
Die Leopoldina ist seit 2008 die Nationale Akademie der Wissenschaften.

Zur Webseite der Leopoldina...

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