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Eine frohe Weihnacht wünsche ich Ihnen schon einmal vorab, <<Name>>!

Na, haben Sie schon alle Geschenke beisammen? Und dabei auch an alle gedacht? Wirklich alle? Bestimmt nicht! Den wichtigsten haben Sie nämlich sicherlich vergessen: Sich selbst. Aber keine Sorge: Damit Sie nicht zu kurz kommen, habe ich schon heute ein kleines Weihnachtspräsent für Sie. So viel sei bereits verraten: Es macht nicht dick, ist aber trotzdem sehr gehaltvoll. Bevor Sie nun aber gleich das Geschenkpapier aufreißen, bitte ich noch um ein wenig Geduld - die Bescherung muss noch etwas vorbereitet werden.

Ich selbst habe mich in diesem Jahr mal nicht vergessen und mir ein  ganz besonderes Vorweihnachtsgeschenk gemacht: Die Begleitung einer kompletten Neuausrichtung eines Unternehmens hin zu vielversprechenden Absatzmärkten. Viele reden immer darüber, aber nur wenige haben auf diesem Gebiet wirklich erfolgreiche Expertise. Also habe ich sie mir in diesem Jahr einmal geschenkt, mich zu letzteren zählen zu dürfen.

Sie als Blitzdenker wissen nur zu gut: Eine solche Neuausrichtung sollte nicht mit der  heißen Nadel gestrickt werden. Trotzdem baumeln einem von überall messianisch anmutende, Instant-Erfolg versprechende Konzeptbegriffe in den Tee - mal ist da die Rede von  "Change", mal heißt es "Transformation", manchmal schlicht auch "Wandel" oder, etwas anspruchsvoller, auch mal "Excellence". Meine Bücherwand steht voll damit. Aber warum floppen eigentlich die meisten Aktionen in diese Richtung? Gibt es da so eine Art verbindendes Element im Hintergrund? Ein verborgener Meta-Hebel sozusagen? Was also ist des Problempudels Kern?

Auf der Suche nach der Antwort wurde mir bald klar: Ich selbst schmorte viel zu lange im eigenen Saft. Die Außensicht ging unter. Einige meiner Kunden wissen, dass ich daher seit ca. 3 Jahren einen Mentor an meiner Seite habe. Der blies mir mein Hirn mal so richtig durch. Gut, der drehte mich jetzt nicht von links auf rechts. Aber: Mein Fokus und meine Sichtweisen auf Projekte haben sich deutlich verändert. Eine besonders spannende Sache will ich daher zum Jahresausklang für Sie etwas näher beleuchten.

Was können Sie eigentlich „richtig gut“?
 
Bringt Sie das ins Grübeln? Sagen Sie sich: Puh, gute Frage, Zimmermann! Was kann ich richtig gut? Wie war das damals in der Schule, in der Ausbildung, im Studium? Wer  stand Ihnen bei der Klärung dieser wichtigen Frage hilfreich zur Seite? Ich weiß nicht, wie das bei Ihnen war. Ich war da klar ein Spätstarter. Im Studium hätte ich ein wenig Hilfe auf diesem Gebiet bitter nötig gehabt. Eine Einweisung in den inneren Kompass sozusagen. Oder zumindest ein Seminar zur erfolgreichen Selbstreflexion. Aber nix gab's. Es ging nur ums Büffeln und Scheine schreiben. Und das möglichst hurtig. Im Job selber war`s dann auch nicht wirklich anders. Es ging einfach so weiter. Die Jahre flogen an mir vorbei, der Mentor an meiner Seite aber fehlte. So ein  Lebensfuchs eben, mit Erfahrung, mit wirklichem Interesse an Menschen. Erst so Mitte/Ende 30 wurde mir dann zunehmend klarer, was ich wirklich konnte, worin ich gut war. Ich fing also an, meine berufliche Mitte zu finden. Und wie war das bei Ihnen?

Woran liegt das eigentlich, dass es offensichtlich vielen Menschen schwerfällt, zu wissen, was sie richtig gut können? Und vielleicht sogar zu erkennen, dass da ein riesen Talent in ihnen schlummert? Viele meiner Blitzdenker-Leser sind Führungskräfte. Sie zeichnen sich durch eine hohe Selbstreflexionsfähigkeit aus. Daher nun mal konkret Butter bei die Fische: Wie gut kennen Sie sich selber und darüber hinaus Ihre Mitarbeiter und deren Stärken? Wie gut, glauben Sie, sind Sie im Bilde, was Ihre Mitarbeiter möchten, sich wünschen oder auch befürchten? Wie lauten deren ex- und intrinsischen Motive, die alles im Hintergrund steuern: Lebensplanung, Karriere, Freunde, Hobbys, Passionen etc.?

Keine Zeit!

Das ist die häufigste Antwort, die ich bei meinen Nachfragen zu hören bekomme. Egal ob Führungskraft oder Vertriebsmitarbeiter: Zeit ist knapp. Das Verwunderliche dabei ist nur: Obwohl wir alle wissen, dass die Entdeckung Paretos ein Segen für die Menschheit war, tun wir immer wieder so, als ob es diese Erkenntnis nie gegeben hätte. Warum analysieren wir nicht im Sinne Paretos, was genau die 20 Prozent ausmachen, die am Ende 80 Prozent unseres Erfolges bewirken? Ja, man könnte fragen: Warum lernen wir nicht genau das in den Schulen oder zumindest an den Hochschulen? Eine solche Reflexionskompetenz sollte man doch von geistigen Eliten erwarten dürfen oder etwa nicht?

Wie Sie wissen, ist der kommunikationsoptimierer.de seit jeher beseelt von der Mission „Kunden besser verstehen“.  Aber was genau bedeutet „besser“? Und wie geht das? Und könnte man bei dieser Gelegenheit nicht auch sagen „Mitarbeiter besser verstehen“? Die Hidden Champions haben letztendlich ein einfaches Prinzip. Es lautet schlicht: „Mitarbeiter- und Kundenorientierung“. Punkt. Mehr ist es nicht. Und da wir uns gerade mitten in der Zeit der betrieblichen Weihnachtsfeiern befinden, nehmen wir uns heute mal die Mitarbeiterorientierung vor.

Wann haben Sie das letzte Mal ein Mitarbeitergespräch geführt, das Sie persönlich tief berührt hat?

Genau richtig gelesen. Ich meine nicht diese 08/15-Gespräche laut zertifizierter TÜV-Checkliste, die einmal im Jahr turnusmäßig abzuhaken sind. Schließlich steht`s so im QM-Handbuch, DIN ISO schlag mich tot. Wo das endet, wissen wir: im Mittelmaß und manchmal auch vorm Staatsanwalt.

Lassen Sie uns nun mal Tacheles reden. Aber warum nur Sie und ich? Schließlich leben wir doch im Zeitalter der digitalen Vernetzung! Was halten Sie also davon, wenn wir dafür noch einen Wirtschaftsprüfer hinzuziehen? Sie fragen sich vielleicht: Warum gerade diese Spezies?

Ganz einfach: Weil der Dipl.-Ökonom Markus Willenborg vom Beratungsunternehmen ECOVIS aus der Boomregion Vechta zur Zeit genau der richtige Gesprächspartner zu diesem Thema ist. Im Frühjahr diesen Jahres konnte er nämlich einen wichtigen Startschuss für die strategische Neuausrichtung eines Unternehmens miterleben und gestalten. Er kann Ihnen berichten, wie dabei auf die individuellen Stärken geschaut wurde und was das für ein mächtiger Hebel ist. Außerdem erfahren Sie, warum dies die Mitarbeiter berührte und weshalb der Chef nun seine benutzte Kaffeetasse höchstpersönlich in den Geschirrspüler stellt.
 

Ein kurzer Nachtrag zum Interview: Die Praxis belegt leider viel zu oft, dass meist nur an den Symptomen herumgedoktert wird. Die Ursachenbekämpfung wird gemieden. Man lässt sich lieber das Knie operieren, als vielleicht über seine Essgewohnheiten nachzudenken - Ich spreche da aus leidiger Erfahrung. Daher mache ich Ihnen heute ein exklusives Angebot, wie Sie das Problem bei der Wurzel packen können. Der Zeitpunkt ist ideal, wie ich meine.

Zukunftsklärung mal für alle greifbar machen: Aber wie?

Im Laufe der letzten 15 Jahre meiner Beratertätigkeit ist ein wunderbares Bundle entstanden. Sinn dieses Bundles ist es, zunächst die Stärken zu lokalisieren und dann daran zu arbeiten, wohin die Reise gehen sollte. Natürlich zu den Erfolg versprechenden Kunden, die nachhaltige Margen ermöglichen und mit uns mental verflochten sind. „Happy Partnerships“ sage ich nur. Und dass das geht, erlebe ich  gerade in einigen parallel laufenden Projekten. Ein Hochgenuss, sage ich Ihnen! Sowohl Freude als auch Anstrengung in einem. Da geht die Post ab!

Daher: Vergeuden Sie kein Geld mehr und verschwenden Sie auch keine unnütze Zeit mit kraft- und erfolglosen Kunden. Suchen Sie sich die richtigen Kunden aus, mit denen es brummt und nach vorne geht. Gerade in Verdrängungsmärkten! Nutzen Sie deren Spirit und Esprit. Lassen Sie sich anstecken und vor allem: Lernen Sie von Erfolgreichen. Denn die sind immer auf der Suche nach lernwilligen Partnern. Es erstaunt mich als Coach immer wieder aufs Neue, wenn ich von meinen Klasse-Coachees vor Ort höre, dass man einfach Partner an der Seite haben möchte, auf die man sich verlassen kann. Ja, Sie lesen richtig! Das Erfolgreiche ist eben meist gar nicht das Komplizierte, sondern eher das Einfache. Kennen wir das nicht auch selbst als private Konsumenten nur allzu gut: Geht die Waschmaschine kaputt, versuchen wir schnell jemanden zu finden, der einem das Problem schnell und unkompliziert vom Hals schafft. Dann bezahlt man doch gern die Rechnung, oder? Man ist einfach nur froh, dass alles reibungslos geklappt hat und das Problem nun aus der Welt ist.

Wie erschaffen Sie solch einen außergewöhnlichen Spirit?

Sie fragen sich: Wie kann ich einen solchen Spirit auch bei mir und meinem Umfeld aufbauen? Geht das? Und wenn, wie? Über Jahre habe ich nun als Coach beobachtet, geforscht und entwickelt. Das notwendige Workshop-Konzept für die ersten Schritte dazu lautet: Finding-Client-Excellence-Workshop. Oder zu gut deutsch: Das System zum Finden streng vorteilhafter Kunden. Lassen Sie das „tote Gewebe“ links liegen. Kümmern Sie sich lieber um die Erfolgreichen. Und was ich selber gerade erlebe: Sie kommen damit ganz automatisch in einen positiven Flow. Es läuft dann tatsächlich wie geschmiert - die Positivspirale beginnt sich zu drehen, immer weiter Richtung oben.

Die ersten Module, die dazu notwendig sind, können Sie nun mit mir gemeinsam entdecken. Sie lauten:

1. Future-Build-Up
“Wie Sie zur eigenen Wichtigkeit wiederfinden und Exzellenz-Kompetenzen entdecken”

2. CMV-Dynamic-Development
“Wie Sie mit Ihrem Team eine dynamische Identität entwickeln“

3. Advantage-Clients-Research-System
“Wie Sie mittels eines neurologisch fundierten Systems streng vorteilhafte Kunden finden”

4. Employees-Potential-Mirror
“Wie Sie und Ihr Team autonom Exzellenz-Kompetenzen optimieren”


Was halten Sie davon, 2014 gleich mit frischem Wind zu starten?

Dann kontakten Sie mich zu meinem Workshop-Konzept. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie es bei Ihnen fruchten kann.
Nun aber, liebe Blitzdenker, gilt es, dem Jahr 2013 langsam Lebewohl zu sagen. Und wie jedes Jahr bedeutet das für mich: Ein neuer Slogan muss her! Wie Sie wissen, geschieht das bei mir meist beim obligatorischen philosophischen Waldspaziergang, den – interessanterweise – einige von Ihnen ja schon live mitgemacht haben. Genau dabei also entstand der Slogan für 2014: „Verkaufen war gestern!?“

Mehr dazu Anfang 2014 – garantiert! Sie können heute schon gespannt sein. Doch nicht nur darauf - 2014 wird ein Kracherjahr!

Mannomann, was haben sich da schon für klasse Leute angekündigt! Ich sage nur: Geistesblitz! Sie können demnächst live übers Netz in die Interviews eingreifen und Ihre Fragen direkt einbringen. Neugierig, Interesse? Dann melden Sie sich. Mein Newsletter-Team und ich freuen uns bereits mächtig darauf.

Und nun lassen Sie uns die Weihnachtszeit einläuten. Frohe Weihnachten und besinnliche Festtage!


Mit einem sonnigen Gruß aus Salzgitter verbleibt


Dipl.-Wirtsch.-Ing. Lars Zimmermann
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