Hallo, liebe Freunde der C.G. Jung-Gesellschaft Berlin e.V.,

wir informieren hier in aller Kürze über unsere Veranstaltungen bis zur Sommerpause 2014, weiter unten dann ausführlicher die Veranstaltungen im  Juni und Juli.

Veranstaltungsüberblick

»To Be or Not to Be« Reihe Psyche und Film, 27. Mai 2014, Kino am Bundesplatz
»Oral history« Briefwechsel C.G. Jung/ James Kirsch, 1. Juni 2014, Buchhandlung Fundus
»Das Rote Buch C.G. Jungs« Lektüreseminar, 14. Juni 2014, Klosterstrasse
»Hildegard von Bingens Imaginationen« Ingrid Riedel, Vortrag, 14.J uni 2014, Klosterstrasse
»Malen aus dem Unbewussten« Ingrid Riedel, Workshop, 15. Juni 2014, Klosterstrasse
»Traumseminar« Seminar, 21. Juni 2014, Klosterstrasse
»Märchenpicknick«, 28. Juni 2014, Klosterstrasse
»Tango« Workshop-Wochenende, 18,/19./20. Juli 2014, Kulturhaus Steinfurth / Karlsburg

Zunächst ein kurzer Bericht von unserer Mitgliederversammlung. Am 27.4. wurde der Vorstand neu gewählt: 1. Vorsitzender Dr. Günter Langwieler, 2. Vorsitzende Beate Kortendieck-Rasche, Schatzmeisterin Karin Langhammer, weitere Vorstandsmitglieder Dr. Volker Hansen, Dr. Christiane Henke, Cordula Keppler, Dr. Jörg Rasche. Ein Tätigkeitsbericht 2013/2014 wurde vorgelegt, den wir auf unserer Homepage im Archiv einstellen werden.  Die Finanzsituation 2013 ist ausgeglichen, es mussten aber auch Rücklagen aus Vorjahren in Anspruch genommen werden. Der Verein hat 50 Mitglieder. Wir weisen darauf hin, dass Spenden an den Verein wegen seiner Gemeinnützigkeit steuerlich geltend gemacht werden können. Es wurde auch über das mittelfristige Ziel beraten, eine zertifizierte Fortbildung in den Grundlagen der Analytischen Psychologie C.G. Jungs anzubieten, in Kooperation mit den Jung-Gesellschaften Hamburg und Köln.

Ende Mai findet die Tagung der englischsprachigen jungianischen Zeitschrift „Journal of Analytical Psychology“ im Berliner Hilton-Hotel statt. Unsere Berliner Jung-Gesellschaft beteiligt sich an den Vorbereitungsarbeiten, und wir haben mit den Veranstaltern vereinbart, dass auch andere klinisch-therapeutisch tätige Berufsgruppen neben Ärzten und Psychologen an der Konferenz teilnehmen dürfen. Ein Highlight wird die Veröffentlichung des Briefwechsels sein zwischen C.G. Jung und dem Berliner Psychoanalytiker James Kirsch, der als Jude in der Zeit des Nationalsozialismus nach Palästina und in die USA emigrieren musste. Die Konferenz bietet Seminare und Vorträge von international bekannten Jungianern (u.a. Verena Kast und Andrew Samuels). Sie finden das Programm und die Anmeldeunterlagen unter www.jungianconferences.com.

Wir wollen die Gelegenheit, dass der Briefwechsel nun auch in deutscher Sprache beim Patmos-Verlag herausgegeben wird, und dass jüdische Kollegen aus den USA und England in Berlin sind, dazu nutzen, auch für die, die nicht an der Tagung des Zeitschrift teilnehmen können, eine Begegnung zu ermöglichen: In der Buchhandlung „Fundus“ in der Knesebeckstraße 20/21 werden wir am Sonntag Nachmittag von 16:30 bis 19 Uhr gemeinsam mit dem Patmos-Verlag den Briefwechsel C.G. Jung/ James Kirsch vorstellen, um anschließend von Zeitzeugen der 2. Generation nach der erzwungenen Emigration von Psychoanalytikern aus Berlin etwas zur „oral history“zu hören. Tom Kirsch, der Sohn von James Kirsch, Ann Lammers, die Herausgeberin des Briefwechsels, und Jan Wiener, die langjährig im Vorstand der IAAP tätig war und deren Eltern aus Wien und Berlin nach London emigrieren mussten, haben zugesagt zu kommen.

 

Mai 2014

Dienstag, der 27. Mai 2014, 20.30 - ca. 23.30 Uhr  | Reihe
»Psyche und Film« in Kooperation mit dem Kino am Bundesplatz
Einführung in die anschliessende Diskussion: Gabriele Visser
»To Be or Not to Be« 
Regie: Ernst Lubitsch, USA 1942 (93 min.) OmU

Zum Film:
»Sein oder Nichtsein – Heil Hamlet!« ist als Komödie von  Ernst Lubitsch nach dem Text Noch ist Polen nicht verloren inszeniert worden. Dieser Film gilt als einer der besten Filme der Filmgeschichte schlechthin. Es handelt sich um eine ebenso sarkastische wie humoristische Vermischung von Zeitgeschichte, großer Literatur und Verwechslungsszenen… Der Film spielt in Warschau, 1939, kurz vor Beginn des 2. Welt-krieges. Die polnischen Schauspieler eines Theaters proben eine antifaschistische Komödie. Weil die polnische Regierung nicht in Konflikt mit dem Hitlerregime geraten möchte, wird das Stück vom Spielplan abgesetzt. Stattdessen spielt das Ensemble Hamlet. Während des Monologes Sein oder Nichtsein hat die Ehefrau des Hauptdarstellers in ihrer Garderobe ein Rendezvous mit einem jungen polnischen Fliegerleutnant…

Ort / Kino am Bundesplatz
Kostenbeitrag: Eintrittspreis Kino (9 EUR / ermässigt 7,50 EUR)


Juni 2014

Samstag, 14. Juni 2014, 11 - 14 Uhr  | Lektüreseminar
Dr. Christiane Henke, Dr. Günter Langwieler, Lina Launhardt (Berlin)
»Das rote Buch C.G. Jungs«

Es handelt sich um den zehnten Termin. Wir beginnen mit einem kurzen Vortrag zum Salome-Mythos und lesen dann  weiter gemeinsam den Text nach der Begegnung des imaginierenden Ichs mit Salome und Elias. Es werden wieder Textauszüge mitgebracht. Neu Hinzukommende sind herzlich willkommen.

Wir wollen in dem fortlaufenden Seminar das Rote Buch lesen und seinen kulturhistorischen, ideengeschichtlichen und psychologischen Zusammenhang erforschen. Die weiteren Termine in diesem Jahr: 25.Oktober. und 22. November 2014.

Zur Person: 
Dr. jur. Christiane Henke,  Studium der  Germanistik, Anglistik, Philosophie  und Rechtswissenschaften. Lebt als freie Autorin in Berlin. Sie ist freie Mitarbeiterin beim RBB Fernsehen und schreibt als Autorin vor allem für das öffentlich rechtliche Radio. In den letzten Jahren hat sie sich mehrfach in längeren Radiosendungen  mit  tiefenpsychologischen Themen beschäftigt (Gott im Traum, 2003; Musik und Psyche. Was der grüne Löwe mit Schumanns Kinderszenen zu tun hat, 2005; Die Bibel des Unbewussten. Das rote Buch von C. G. Jung, 2011; Die Wirklichkeit der Seele. Zum 50. Todestag von C. G. Jung, 2011; Die Atombombe denken. Psychologische Aspekte der Kernenergie, 2012; Gezähmte Wölfe und Planetengesang. Über die Psychologie der Tonarten, 2013). 2011 hat sie ihre 1-Std.- Sendung über das rote Buch auf einer Veranstaltung der C.G. Jung-Gesellschaft Berlin vorgestellt.

Dr. med. Dipl.-Psych. Günter Langwieler, Studium der Psychologie und Humanmedizin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalyse und Psychotherapie, niedergelassen in eigener Praxis, Dozent am C.G. Jung-Institut Berlin, Vorsitzender der C.G. Jung-Gesellschaft Berlin, zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zu Jungs Werk (Wotan, Zarathustra-Seminar, Rotes Buch etc.).

Lina Launhardt, Studium der Soziologie, Kunstgeschichte, Allg. und Vergl. Literaturwissenschaften, Modellstudiengang Kulturarbeit, arbeitet als freie Autorin, u.a. Publikation von Katalogtexten, Film- und Ausstellungsprojekten im Bereich der Gegenwartskunst, seit 2006 intensive Beschäftigung mit dem Werk C.G. Jungs, seit 2011 Promotionsprojekt „Im Dialog mit der objektiven Psyche – Das Rote Buch von C.G. Jung und seine Bedeutung für den Archetypenbegriff“ bei Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Europa Universität Viadrina, Frankfurt/Oder. 

Kostenbeitrag 10 / 8 / 5 €  (Gäste/Mitglieder und Rentner/Studierende und Erwerbslose)


Samstag, 14. Juni 2014, 15 - 17  Uhr  | Vortrag
Prof. Dr. phil. Dr. theol. Ingrid Riedel, Konstanz
»Hildegard von Bingens mystische Imaginationen«
 
Hildegard von Bingen wurde bekanntlich vor 2 Jahren vom Papst zur Kirchenlehrerin ernannt. Ingrid Riedel wird auf ihre mystischen Erfahrungen ebenso wie auf ihre Bedeutung als Frau in der männerdominierten Mittelalter-Gesellschaft eingehen.

Zur Person:
Prof. Dr. theol. Dr. phil. Ingrid Riedel arbeitet als Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Konstanz am Bodensee. Sie ist Lehranalytikerin und Supervisorin an den C.G. Jung Instituten in Zürich und Stuttgart sowie Honorarprofessorin für Religionspsychologie an der Universität Frankfurt/M. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Kostenbeitrag 10 / 8 / 5 €  (Gäste/Mitglieder und Rentner/Studierende und Erwerbslose)


Sonntag, 15. Juni 2014, 20 - 16 Uhr  | Workshop
Prof. Dr. phil. Dr. theol. Ingrid Riedel, Konstanz
»Malen aus dem Unbewussten«

Ingrid Riedel hat zahlreiche Bücher über Maltherapie geschrieben (z.B. „Maltherapie: Eine Einführung auf der Basis der Analytischen Psychologie von C.G. Jung“ im Kreuzverlag.) Indem sich im Erwachsenen beim Malen das schöpferische Kind wieder rührt, konstelliert sich zugleich der Kind-Archetyp, der große Heilungskräfte entbinden kann. Der Archetyp des Kindes ist ein Symbol des Werdens und der Zukunft. Als Therapie bietet sich das Malen und dazu das Imaginieren und Besprechen der Bilder überall dort an, wo sich neue Konstellationen und psychische Entwicklungen zeigen. Das Malen aus dem Unbewussten macht den Menschen schöpferisch, auch den, der von Misserfolgen im schulischen Zeichenunterricht eher noch Blockierungen gegenüber dem Malen mitbringen mag.

Begrenzte Teilnehmerzahl, verbindliche Anmeldung per e-mail an post@jungberlin.de 

Zur Person:
Prof. Dr. theol. Dr. phil. Ingrid Riedel arbeitet als Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Konstanz am Bodensee. Sie ist Lehranalytikerin und Supervisorin an den C.G. Jung Instituten in Zürich und Stuttgart sowie Honorarprofessorin für Religionspsychologie an der Universität Frankfurt/M. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Kostenbeitrag 60 / 40 / 30 €  (Gäste/Mitglieder und Rentner/Studierende und Erwerbslose)


Samstag, 21. Juni 2014, 11-14  Uhr  | Seminar
 Beate Kortendieck-Rasche und Karin Langhammer, Berlin   
»Traumseminar«

Dieses Traumseminar wird offen gestaltet und orientiert sich an mitgebrachten Träumen der Teilnehmer. Wir wollen sie verstehen, betrachten und deuten. Zentrale Jung‘sche Begriffe werden mit einbezogen und eröffnen Sichtweisen auf individueller und philosophischer Ebene. Thema werden diesmal Anima/Animus sein.

Zur Person:
Beate Kortendieck-Rasche ist niedergelassene Frauenärztin und Paartherapeutin in Berlin. Sie begleitet werdende Mütter und Väter in der Schwangerschaft, indem sie mit ihnen über ihre Träume arbeitet. Sie ist Mitglied im Vorstand der C.G. Jung Gesellschaft Berlin.

Karin Langhammer ist analytische Psychotherapeutin in eigener Praxis, Mitglied des C.G. Jung Institutes Berlin und der Deutschen Gesellschaft für Analytische Psychlogie, sie ist Mitglied im Vorstand der C.G. Jung Gesellschaft Berlin. 

Kostenbeitrag 10 / 8 / 5 €  (Gäste/Mitglieder und Rentner/Studierende und Erwerbslose)


Samstag, 28. Juni 2014, 14 - 18  Uhr 
 Cordula Keppler und Sabine Bielmann, Berlin   
»Märchenpicknick«

Zum Abschluss unserer Veranstaltungen vor der Sommerpause wollen wir wieder ein Märchenpicknick anbieten und haben dafür Frau Keppler und Frau Bielmann gewinnen können. Neben Kulinarischem wird ein Märchen vorgelesen und über sein Verständnis gesprochen, Frau Bielmann wird dazu als Kunsttherapeutin etwas Eigenes anbieten: Malen und Rollenspiel. Die Gäste des Märchenpicknicks behandeln kreativ ein Märchen und begegnen in der Gestaltung, der gemeinsamen Besprechung und in einem Rollenspiel den Märchenfiguren und den darin enthaltenen Archetypen.

Zur Person:
Dipl. Psych. Cordula Keppler ist analytische Psychotherapeutin in eigener Praxis, Mitglied des C.G. Jung Institutes Berlin und der Deutschen Gesellschaft für Analytische Psychlogie, sie ist Mitglied im Vorstand der C.G. Jung Gesellschaft Berlin.

Sabine N. Bielmann ist Kunsttherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Kunstpädagogin, Malerin und Aktionskünstlerin. Sie leitet die Kunsttherapiepraxis vom Berliner Kunstverein e.V. in Berlin-Tempelhof. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten in der Einzel- sowie in der Eltern-Kind-Therapie, bei Workshops und Selbsterfahrungsgruppen zählt die tiefenpsychologische Arbeit mit Märchen unter dem Aspekt der Archetypenlehre nach C.G. Jung.

Kostenbeitrag 10 / 8 / 5 €  (Gäste/Mitglieder und Rentner/Studierende und Erwerbslose)

 

Juli 2014

Am 18./19./20. Juli  gibt es ein ganzes Wochenende im sommerlichen Steinfurth/Karlsburg, Nähe der Insel Usedom, an dem man Erfahrungen mit dem Tango Argentino  machen kann.


Freitag, 18. Juli 2014, 20  Uhr | Vortrag & Film
 Beate Kortendieck-Rasche, Berlin   
»Sehnsucht Tango« 
Gedanken zur Geschichte des Tango und psychoanalytische Aspekte des Tango

Mitbring-Buffet

Zur Person:
Beate Kortendieck-Rasche ist niedergelassene Frauenärztin und Paartherapeutin in Berlin. Sie begleitet werdende Mütter und Väter in der Schwangerschaft, indem sie mit ihnen über ihre Träume arbeitet. Sie ist Mitglied im Vorstand der C.G. Jung Gesellschaft Berlin.

Kostenbeitrag 3 € 
 

Samstag, 19. Juli 2014, 11 - 17  Uhr und
Sonntag, 20. Juli 2014 10 - 16 Uhr | Workshop
Dr.Susanne Rothmaler, Berlin &
Peter Krenn, Tangolehrer, Berlin

»Wer gehen kann, kann Tango tanzen« Selbsterfahrung in der Tangobegegnung mit Führen, Verführen und geführt Werden

Susanne Rothmaler und Peter Krenn sind unserer Gesellschaft von der Tangoveranstaltung im März 2013 schon gut bekannt.  Wegen des großen Erfolges hatten wir versprochen, eine ähnliche Veranstaltung zu wiederholen, was nun jetzt stattfindet.

Zu der Veranstaltung schreiben Susanne und Peter:
Wer gehen kann, kann Tango tanzen—ist ein Ausspruch, der verdeutlichen soll, dass es keiner besonderen Voraussetzungen, Trainings oder musikalischer Bildung bedarf, um den argentinischen Tango zu tanzen. Vielmehr erlaubt der Tango uns,  im Paartanz unmittelbar mit dem Partner/der Partnerin in Kontakt zu treten, sie oder ihn zu berühren, sie oder ihn einfühlsam zu dominieren bzw. sich den Impulsen hinzugeben. Tangotanzen heißt auch eine Brücke über scheinbare Unüberwindlichkeiten zu bilden, Nonverbalem und Unbewusstem Raum zu geben. Wohlbefinden und Zufriedenheit sollen am Ende stehen.

Im ersten Teil des Workshops werden wir Voraussetzungen dafür schaffen, die tangotypische Begegnung alsTanzpaar zu erleben. Darauf aufbauend behandeln wir im zweiten Teil einige Hilfen für den Tanzfluss und die Interpretation der Musik.

Zur Person:
Dr.rer.nat. Susanne Rothmaler ist Diplom Psychologin, psychologische Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin (DPG/DGPT) in Berlin in eigener Praxis, Mitglied des IfP und der DGPFG, viele Jahre engagiert in der psychosomatischen Fortbildung von Frauenärztinn/en und im Arbeitskreis Frauengesundheit, Paar- und Sexualtherapeutin

Max. ca 30 Teilnehmer, unabhängig vom Geschlecht
Mitzubringen sind tanzbare Schuhe( Ledersohle, damit es gut rutscht)

Anmeldung unbedingt erforderlich bis 15.6.2014 unter post@jungberlin.de oder kultur@kunstundnatur-steinfurth.de oder fax 038355 68603

Veranstaltungsort / Kulturhaus Steinfurth / Karlsburg

Das Kulturhaus in Steinfurth wurde zu DDR Zeiten von der Dorfgemeinschaft erbaut und steht als solches auch unter „Denkmalschutz“. Es wird seit 2010 von einem Künstlerehepaar bewohnt und belebt, die dort mit verschiedensten Aktivitäten ( Dorfchor, Puppenspiel, Qui Gong, Film und Musikveranstaltungen) versuchen, die Kultur auf dem Lande wieder zu beleben.

Mit dem Auto erreicht man Steinfurth von Berlin über die B 109, A20 oder B 96 in ca 3 Std.

Mit der Bahn fahren alle 2 Std. von Berlin Züge Richtung Stralsund nach Züssow. Von dort kann ein Abholdienst angeboten werden.

Es bestehen verschieden Möglichkeiten für die Unterkunft (privat, Ferienwohnung, Hotel und Pensionen). Dafür braucht es aber möglichst bald eine verbindliche Zusage!!

Nach dem Workshop kann man gut noch an die Ostsee/Usedom oder nach Greifswald fahren.

Kostenbeitrag 70 € / beide Tage 
(Mittagspause: kleiner Imbiss 5 €)



Alle Veranstaltungen finden, sofern nicht anders angegeben, wie gewohnt im Evangelischen Kirchenforum Stadtmitte an der Parochialkirche, Klosterstr. 66, 10179 Berlin, U Klosterstraße, U/S Jannowitzbrücke statt.

Informieren Sie sich bitte regelmäßig auf unserer Homepage zu weiteren Veranstaltungen und zum Jahresprogramm  und empfehlen uns weiter. 


Mit freundlichen Grüßen,  

Dr. Günter Langwieler
1. Vorsitzender
C.G. Jung-Gesellschaft Berlin e.V.

 

Unsere Adresse:
c/o Dr. Günter Langwieler
Merseburger Str. 14
D-10823 Berlin
Telefon +49 (0)30 611 13 74 (AB)
Email post@jungberlin.de
Internet www.jungberlin.de

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