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Änderung der dritten Antragsfrist für TANZFONDS ERBE


TANZFONDS ERBE geht in eine neue Runde. Dabei können die Anträge zur Förderung zu folgenden Fristen eingereicht werden:

1. Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2014
2. Einsendeschluss ist der 30. September 2015

3. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2016 (Neues Datum!)

Alle weiteren Infos finden Sie unter: http://www.tanzfonds.de/de/erbe-bewerbung

Für die SommerPause: Tanzfonds Erbe Projektdokus

 

Wer während der Theaterferien nicht auf Tanz verzichten möchte, kann auf www.tanzfonds.de unsere mehrteiligen Tanzfonds Erbe Projektdokumentationen anschauen.
 

Pina Bauschs "Wind von West (Cantata)" (Uraufführung 1975) leitete den Strawinsky-Abend "Frühlingsopfer" ein. Die Projektdokumentation zeigt Proben zur Rekonstruktion des Werkes und in der Filmaufzeichnung präsentieren Kunstschaffende der Folkwang-Tanzstudios, Folkwang Universität der Künste und New Yorker Juilliard School schließlich das Stück. Im Gespräch mit Jo Ann Endicott und John Giffin beschreiben die ehemaligen Schüler die Arbeit mit der Pionierin.


In Anlehnung an Tanz-Pionierin Isadora Duncan kreiierte die Choreografin Dominique Dumais das Stück "Tracing Isadora". Mit dem Ballett des Nationaltheaters Mannheim und zahlreichen Kooperationspartnern wurde der Charakter ihrer Werke aufgegriffen. In einem Experten-Interview thematisiert die Tanzwissenschaftlerin Janine Schulze inhaltliche Aspekte von Duncans tänzerischem Schaffen.


Auch die Dokumentation des Projekts „The Horta Project - SOAP Recreation“ am Stadttheater Gießen ist vollständig. Interviews und Probenausschnitte geben Einblicke in die Arbeit an der Rekonstruktion der Stücke „Ordinary Events“  (1991) und „Khora“ (1996). Beide Werke sind in voller Länge online zu sehen.



In „Tausend Grüße“ rekonstruierte Steffen Fuchs – Ballettdirektor des Theater Koblenz und ehemaliger Schüler von Uwe Scholz – „1000 Grüße“ und „Danse la Marche“.  Die Filmaufzeichnungen zeigen Ausschnitte der Aufführungen. Im Interview beschreibt der Choreograf den Umgang mit der tänzerischen Sprache Uwe Scholz’ und eröffnet dabei detaillierte Einblicke in seiner Arbeit.


Mit der Neukonstruktion "Anastasia/Shadow" wurde Kenneth MacMillans Ballett "Anastasia" (Uraufführung 1967) wieder ins Rampenlicht gerückt. Die Filmaufzeichnung zeigt die Aufführung vom 1. Februar 2014 im Saarländischen Staatstheater Saarbrücken. Lady Deborah MacMillan erzählt in einem Interview von ihrer Rolle als Bewahrerin und Kuratorin der choreografischen Werke ihres Mannes.


"Revolution won't be performed" haben Saša Asentic und Ana Vujanovic in ihrer Auseinandersetzung mit dem choreografischen Schaffen des politischen Choreografen und Tänzers Jean Weidt herausgefunden. Im Gespräch sprechen die beiden Performer über Weidt und die Rolle von Kunst in der gegenwärtigen und zukünftigen Gesellschaft. Das Work-Book liefert Hintergründe und begleitende Materialien zum Stück.


Oscar Schlemmers Studien im Fokus: Unter der Leitung von Prof. Ingo Reulecke wurde das Projekt "Bauhaus tanzen" auf die Bühne gebracht. Die Projektdokumentation zeigt, wie in der Kooperation zwischen dem Anhaltischen Theater Dessau, dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz und der TU Berlin Neuinterpretationen seiner Stücke  entstanden sind, wie unter anderem die Projekte „Kugeltheater“, „paper-traced“, „kobolding the bauhaus“ und „das Feld“.




 

Aktualisiert: tanzfoerderung.de



Die Datenbank tanzfoerderung.de gibt einen
Überblick über alle Förderungen und Stipendien
im Tanzbereich.




 
Kontakt
DIEHL + RITTER gUG (haftungsbeschränkt)
Stefanie Lohaus (Presse und Kommunikation)
www.ritter-diehl.de
E. kommunikation@diehl-ritter.de
T. +49 (0)30 - 81 82 82 33
F. +49 (0)30 - 78 89 03 44
Kulturstiftung des Bundes


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