„Angriff der Roboter“ ist der Titel eines Artikels von Johannes Pennekampf in der FAZ. „Hilfe, die Roboter kommen“ eine andere Überschrift, dir wir zur Zeit fast täglich zu diesem Thema in einer der Tageszeitungen lesen.
Müssen wir uns fürchten?
Computer und Roboter haben schon einige Berufe überflüssig gemacht. Die Roboterwelt steht derzeit vor einem weiteren Durchbruch. „Henry“ ist ein Symbol dafür.
Es ist eine schaurig schöne Vorstellung, dass Roboter unsere Arbeit erledigen.
Schön ist die Aussicht auf ein Leben voller Freizeit. Zugleich wirkt es bedrohlich, durch technische Geräte künftig betreut zu werden wie im Fall von „Henry“, der in der Betreuung von alten Menschen im Heim eingesetzt wird.
Robert Trappl Kybernetiker und Leiter des Österreichischen Forschungsinstituts für Artifical Intelligence (OFAI) forscht seit vielen Jahren daran, wie Roboter auch Gefühle bekommen. Werden sie dann die perfekteren Menschen sein?
Bei der GLOBART Academy in Krems will Robert Trappl mit Ihnen in einem interaktiven Workshop einen Schritt in die Zukunft gehen und Antworten auf folgende Fragen suchen:
Wie können wir vermeiden, was wir befürchten und bekommen, was wir uns wünschen? Erwarten wir von einem Roboter Empathie? Erwarten wir von einem Roboter nicht auch ethisches Verhalten - und wie müsste diese Ethik beschaffen sein?
Mehr Informationen zum Workshop finden Sie hier
Wir empfehlen Ihnen wegen der beliebten Reisezeit im Herbst auch schon ein Hotel zu buchen.
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