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Klassisch vs. Zukunft im Driving Camp!


Sehr geehrte Damen und Herren,

Virtuell oder echt? Hologramm oder authentisch? Klassisch oder Zukunft? 
Eines vorweg: Nichts davon schließt sich aus. Zumindest nicht bei uns. Trotzdem ist es ein Spannungsfeld, das wir gerne einmal beleuchten möchten. Nicht, dass uns die Zeitläufte irgendwann überrollen und wir merken es nicht einmal? 

Wir vergleichen also mal exemplarisch: 
- Go-Kartfahren mit der Spiele-Konsole (in Kapitel 1
- Virtual-Reality-Brillen mit Co-Piloting im Off-Road oder auf unserer Rundstrecke (in Kapitel 2) und
- E-Learning mit unseren Workshops für die Automobilindustrie (in Kapitel 3

Kann es denn sein, dass neue Erfahrungen, Erlebnisse und Events bald nur noch mit Controller, Tastatur oder mit Avatar gemacht werden? Ups ...?! Dann hätten wir aber ein Problem.  

Stop. Ganz im Ernst: Nicht alles eignet sich für die Digitalisierung. Authentizität wird - ganz im Gegenteil - immer wichtiger. Also digital ja, aber nicht als Ersatz, sondern vielmehr als sinnvolle Ergänzung. 

Und stellen Sie sich mal vor, es gäbe sie nicht mehr: Veranstaltungen mit wirklichen Menschen in echten Fahrzeugen. Oder Teilnehmer, die tatsächliche Produkt-Inszenierungen gemeinsam erleben, ausgedacht von leibhaftigen Eventmanagern.

Und noch schlimmer, dann könnten wir gar nicht mehr das machen, was wir während eines Events am liebsten tun: Nämlich versuchen, immer ein bisschen mehr zu leisten als verabredet war. Oder bei plötzlichen Problemen noch ein Stück hilfsbereiter sein als unsere Kunden vielleicht gewöhnt sind.

Auch schön: Erst mal mit Humor begegnen, wenn das Event (mal wieder) länger dauert, der Abbau überraschend auf die Nacht verschoben wird, die Autotransporter aber schon zwei Tage zu früh eintreffen und wir kurzfristig das Mittagsbuffet für deutlich mehr Gäste aufstocken müssen. Solche "Mehrwerte" leisten wir sehr gerne. Wäre doch schade drum, oder? Mit was sollen wir uns denn sonst profilieren? 

Aber gut. Mal sehen, was die folgenden Vergleiche in den Kapiteln so hergeben. Und apropos "echt": Das "wäre" wie immer auch unser Probeabend - warum aber dieses Mal nur im Konjunktiv steht in Kapitel 4

Nun aber viel Spaß beim Lesen und - nicht virtuell, sondern tatsächlich so gemeint:
Herzliche Grüße aus dem Driving Camp! 

Ihr 
Marco Kessler und das 
Team von Friends + Experts

Der Klassiker Go-Kart vs. Spiele-Konsole

Was macht Kartfahren eigentlich zum Klassiker? Ganz wichtig: Es ist einfach. Man (und ja, ganz klar auch Frau!) setzt sich rein. Und fährt los. Ob schnell oder langsam, egal: Es macht sofort Spaß. Außerdem ist es sportlich und an der frischen Luft. Jeder fühlt sich sofort als Rennfahrer. Und powert sich aus - beim Überholen und Driften bis zur letzten Sekunde. 

Und an der Konsole? Mit ein bisschen Übung wird auch hier gefightet und gejubelt. Theoretisch kann jedes Rennen auf einer anderen Strecke stattfinden und die Grafiken lassen inzwischen keine Wünsche mehr offen. Es fühlt sich also schon alles sehr echt an. Und das auch ohne Helm, Schweiß und Benzingeruch.

Aber Moment. Ein echter Vergleich verbietet sich wohl hier, schließlich stehen beide Aktivitäten für etwas völlig Unterschiedliches. Die Frage stellt sich aber trotzdem: Ist es vorstellbar, dass in absehbarer Zeit ein Teamevent - wie z.B. ein Kart- oder Quadrennen - ersetzt werden könnte durch eine Art "Konsolen-Event", das Indoor im Grunde überall stattfinden kann?

Wohl eher nicht. Und warum? Weil das Kosten-Nutzen-Verhältnis eines Kart-Rennens einfach passt. Es ist ja nichts Exklusives mit sündhaft teuren Fahrzeugen. Und auch nicht in Umgebungen, die vielleicht nur schwer zugänglich sind. Ein Flugsimulator wäre zum Beispiel so ein Fall, der eben ein Piloten-Training langfristig günstiger und auch berechenbarer macht. 

Kart ist also relativ einfach und preiswert, dabei aber trotzdem spektakulär, dazu spannend und aufregend. Jeder riecht sofort das Reifengummi, zieht sich die Sturmhaube über den Kopf, sieht die Zuschauer am Rand und dann ist er zum erstem Mal da: Der Adrenalinschub. Der ist echt, weil einfach alles echt ist. Und am Ende genauso unbezahlbar wie ein durchgeschwitztes T-Shirt!

Ergebnis: Klassiker wie Kart-Rennen wird es noch so lange geben, wie sie Spaß machen. Und außerdem: "Gas & Bremse" klingt doch schon digital genug!

... da fällt uns ein:
Wir haben doch tatsächlich etwas exakt in der Mitte von "Echt" und "Nicht-Echt". Unseren Real Free Wheelie-Trainer

Virtual-Reality-Brille vs. Co-Piloting im Driving Camp  

Der Begriff klingt ja schon mal top! Kurze Erklärung dazu: Eine "Virtual-Reality-Brille" (VR-Brille) gibt es meist in Verbindung mit einem Kopfhörer, der den Nutzer vollständig in eine neue Welt eintauchen lässt. Ob im Sitzen, Liegen, im Stehen oder sogar mit Hilfe von Geräten, die die Beschleunigung eines virtuellen Autos körperlich erlebbar machen. 

Auf diese Weise kann heute jeder eine Achterbahn erleben oder einmal über eine Formel-1-Strecke rasen, Fallschirmspringen oder sogar selbst fliegen - einfach, indem man die eigenen Arme wie Flügel schwingt.  

Selbst fliegen oder die Geschichte mit dem Fallschirm: Ziemlich unschlagbar der Nutzen einer solchen Brille, oder? Zwar nicht echt, nicht gefährlich und nicht ganz so aufregend. Aber trotzdem: Jeder kann sich zumindest in diese einzigartigen Gefühle hineinversetzen lassen. Und das sicherlich sehr viel günstiger als in der tatsächlichen Variante.

So. Und das Driving Camp? Haben sich damit unsere Rundstrecke oder das Off-Road-Gelände erledigt? Schließlich ist ein Profi-Fahrer, der mit Ihnen die Rundstrecke lang-knattert nicht gerade billig. Und die Flotte Off-Roader auf der 80%-Steigung mitten am Berg? Richtig. Auch nicht wirklich umsonst. Aber für eine größere Gruppe auch nicht unbezahlbar. Und dafür echt! Was sagt denn hier die Kosten-Nutzen-Rechnung?  

Die ist recht simpel: Steht das Team im Vordergrund? Das gemeinsame Erleben von etwas Besonderem? Mal zusammen rauskommen, zusammen lachen, zusammen staunen? Also das Miteinander auf der Strecke, der Snack im Freien und das Beobachten der anderen? Oder das Gespräch mit dem Rennprofi sowie die Schnappschuss-Fotos zwischendurch? Dann schlagen wir die Brille. Und auch andere 360-Grad-Anwendungen. Denn Investitionen in solche "Erfahrungen" lohnen immer: Erfahrungen mit allen Sinnen! 

Es kommt also auf Folgendes an: Ziel, Budget und Möglichkeiten für eine Event-Gruppe! 
- Etwas Extraordinäres wie ein Raketenflug? Ganz klar, die VR-Brille macht's!
- Hauptsache billig? Dann besser erst mal diskutieren, und zwar das Für und Wider eines Events.
- Etwas Neues, Tolles aber Leistbares spüren lassen? Samt starken Emotionen? Ganz klar, das können wir besser als jede Brille. Und das wird auch noch eine Weile so bleiben.

Physische Produktpräsentationen und Schulungen vs. E-Learning
   

Angenommen Geld und Zeit spielen keine Rolle: Wie sieht ein optimaler Workshop dann aus - sagen wir für die Verkäufer eines Automobilherstellers? Z.B. so: Mit jedem neuen Modell kommen diese Verkäufer ins Driving Camp. Hier lernen sie die technischen Hintergründe sowie die Vorzüge der Neu-Entwicklungen in einem Seminar und erleben diese dann in der Praxis - auf verschiedenen Teststrecken und falls nötig auch im normalen Straßenverkehr. Außerdem: Vergleich der neuen Autos mit den Haupt-Mitbewerbern. 

Wie gesagt, Geld ist kein Problem, also wird den Händlern noch zusätzlich ein sogenanntes Web-Based-Training sowie eine Learning-Community an die Hand gegeben. Beides sollen sie dann von zu Hause, von unterwegs oder am Arbeitsplatz nutzen. Somit kann der oben genannte Workshop perfekt vor- und nachgearbeitet werden.

Andere Annahme: Das Geld ist knapp.
Ein gutes E-Learning-Programm entwickelt sich leider nicht von selbst und muss auch aktuell gehalten werden - auch so etwas kostet eine Menge Budget. Trotzdem ist anzunehmen, dass es Reise- und Hotelkosten, Konzeptions-, Trainer- und Location-Aufwendungen unterbietet. Aber: Der Verkäufer kann das neue Auto nicht wirklich testen, fühlt und spürt nicht den Unterschied zum Wettbewerber und trifft seine Kollegen nicht zum persönlichen Austausch, die er sowieso viel zu selten sieht.  

Macht es denn einen Unterschied für den Händler, zu erleben, wie das Auto selbstständig vor einem Test-Dummy bremst, der vor das Auto "läuft"? Natürlich. Und glauben Sie mir: Solche Aktionen schaffen Emotionen! Und das merkt wohl auch der Verbraucher, der diese Innovation letztlich kaufen soll. 

Trotzdem: Besser "nur" ein E-Learning-Programm als nichts. Ganz klar. So kann jeder zumindest mit seinem theoretischen Wissen auf dem neuesten Stand bleiben. Und clevere Animationen und Grafiken sorgen garantiert auch für eine effektive Produkt- und Argumentationsschulung. 

Die Lösung liegt wie immer in der Mitte - auf Neudeutsch "Blended Learning". Also das Beste von beidem: Regelmäßig "in Echt" die neuen Produkte erfahren UND sich zwischen diesen praktischen Workshops online auf dem neuesten Stand halten. 

Moment. Haben wir schon das fast-wichtigste Argument für praxisorientierte Workshops bei uns genannt? Das ist natürlich der Spaß! Also Lernen mit Spaß und Emotionen ... Müssen wir da noch mehr sagen? 

Was schließen wir daraus? Die Digitalisierung ist wichtig. Aber Echt bleibt trotzdem Echt und das wird auch so bleiben! Oder? Doch, doch ... 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

genau, dieses Mal gibt's sogar unseren Probeabend nur virtuell. Zumindest für die aktuelle Urlaubszeit müssen Sie sich mit den Filmen, Bildern und Texten auf www.drivingcamp.info begnügen, um uns besser kennen zu lernen. Aber im Herbst ist es wieder soweit: Dann laden wir Sie persönlich und kostenlos ein - u.a. zum Besten aus dem Pkw-Training sowie einer Rundfahrt im Off-Road! 

Das Programm im einzelnen:
Begrüßung im Driving Camp ab 17 Uhr >> Rundfahrt über die Anlage >> Erleben der Schleuderplatte, Gleitflächen und Wasserfontänen >> Co-Piloting im Off-Road-Gelände >> Fingerfood als Abschluss am Abend 

Und weil wir darauf immer Wert legen, sagen wir es auch dieses Mal: Dass Sie zum nächsten Termin sehr gerne auch Ihre Business-Kontakte mitbringen können! Mehr dazu lesen Sie in Ihrer kommenden Einladung. 

Weitere Details zu unseren Probeabenden finden Sie hier

Über uns

Wer ist "Friends + Experts"? Im Kern sind das Christian Thiesen und Marco Kessler als geschäftsführende Gesellschafter. Plus: Eine Mannschaft aus professionellen Fahrtrainern, technischen Trainern sowie Coaches.

Wo sitzen "Friends + Experts"? Im Driving Camp in Pachfurth. Sowie in Köln samt einem hervorragenden Netzwerk an Event-Locations entsprechend dem Bedarf unserer Kunden. 

Was erwecken "Friends + Experts" jeden Tag zum Leben? Produkt-Präsentationen, Fahrer-Trainings, Incentives und Schulungen. Zum einen im Driving Camp Pachfurth. Außerdem location-unabhängig in Deutschland, Österreich und anderswo. 

Was ist das Driving Camp? Mehr als 40 ha Hightech im On- & Off-Road, Strecken für Kart, Quad, Jet-Ski und Segway sowie 1.500 m² Hallenvolumen! Europas vielfältigste fahraktive Location! 

Wo liegt das Driving Camp: In Pachfurth, ca. 25 Minuten östlich von Wien, 20 Minuten westlich von Bratislava, an der Abfahrt Bruck/Leitha Ost der Autobahn A4.

Wie viele Teilnehmer sind nötig für Events oder Schulungen? Egal! Das kann von einzelnen Personen bis zu 500 Teilnehmern reichen. Eine "normale" Gruppe besteht z.B. aus 12 Personen.

Was kosten "fahraktive" Events? Dies ist abhängig von den Faktoren Location, Gästezahl, Fahrzeuge, Catering, Dauer oder Rahmenprogramm. Ein individuelles Angebot erhalten Sie aber innerhalb eines Tages - nach einem persönlichen Gespräch. 

Wie lange dauern unsere Dienstleistungen durchschnittlich? Das hängt von Ihrem Bedarf ab. Soll es ein kurzweiliger Spaß sein - oder z.B. eine intensive, nachhaltige Schulung für Ihr Team?






 
Ansprechpartner bei "Friends + Experts"
 
Im Driving Camp Pachfurth bei Wien:
Christian Thiesen | +43 (0) 2164 - 22377 - 88
Mail: c.thiesen@friendsandexperts.com
 
In Köln am Rhein:
Marco Kessler | +49 (0) 221 - 58 604 384
Mail: m.kessler@friendsandexperts.com 
 
Friends + Experts GmbH
(im Driving Camp Pachfurth)

Freizeitzentrum 2
A-2471 Pachfurth
 
Geschäftsführer: C. Thiesen, M. Kessler
Landgericht Korneuburg - FN: 282857t
UID-Nr.: ATU 62881956
 
Kessler & Thiesen GbR
(Friends + Experts am Rhein)

Marktstraße 33
D-50968 Köln
 
Inhaber: M. Kessler, C. Thiesen
UID-Nr.: DE 293412703
Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie erhalten diese Nachricht, weil wir Sie in unserer Adressdatei als Interessenten für Neuigkeiten und Einladungen aus dem Driving Camp eingetragen haben. Auf Grund der Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (§ 107 TKG) müssen wir für den Versand derartiger Aussendungen die Zustimmung des Empfängers einholen. 

Da wir Ihnen schon in der Vergangenheit Nachrichten und Einladungen des Driving Camp (jetzt: "Friends + Experts GmbH") zugesendet und bisher keine Mitteilung erhalten haben, dass diese unerwünscht sind, dürfen wir annehmen, dass Sie weiterhin an diesem unverbindlichen Service interessiert sind. 

Sollten Sie jedoch keine Zusendung mehr wünschen, klicken Sie bitte hier:
https://friendsandexperts.us11.list-manage.com/unsubscribe?u=4d6ed700c32ea0c7d7531a525&id=af40e576a0&t=b&e=[UNIQID]&c=b5c5aa5a86

Vielen Dank! 

Ihr Team von "Friends + Experts"
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