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GPK-Newsletter 2016 / 1
Liebe GPK-Mitglieder, liebe Kunsttherapie-Interessierte
Nach der erfolgreich Generalversammlung vom 11. Juni 2016 in Olten, freuen wir uns, Ihnen mit dem vorliegenden Newsletter aktuelle Informationen aus dem Verband zustellen zu können.
Viel Spass beim Lesen!
Wir hoffen, dass der Sommer nun definitiv Einzug hält und wünschen Ihnen entsprechend eine schöne Ferienzeit!
Für den Vorstand des GPK
Nicole Viviane Chuard
Geschäftsführerin
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Informationen aus dem Vorstand
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Generalversammlung 2016
Unsere Mitglieder haben sich zahlreich zur Generalversammlung vom 11. Juni 2016 in Olten eingefunden. Rose Ehemann bedankte sich als scheidende Präsidentin mit vielen Rosen bei den Anwesenden und betonte, wie sehr es dem GPK am Herzen liege, ein offener Methoden- und Schulenunabhängiger Verband zu sein, getragen von jedem einzelnen Mitglied.
Wir verabschieden mit Rose eine mit Herzblut engagierte Kunsttherapeutin, welche sich jede Kritik sehr zu Herzen genommen hat. So hat sie z.B. die mögliche Entwicklung eines Masterstudienganges unverzüglich an eine Arbeitsgruppe der OdA KSKV / CASAT weitergegeben, als man ihr vorwarf, dies sei kein Kernanliegen des GPK`s. Wir durften sie als äusserst demokratische Präsidentin erleben, welche nichts über die Vorstandsmitglieder hinweg entschieden hat. Wir sind ihr sehr dankbar, dass sie sich auch in Zukunft für den GPK engagieren wird.
Irmgard Blaser hat uns das attraktive Weiterbildungsprogramm 2017 präsentiert. Leider wird Karin Lorenz Ende Jahr aus der Arbeitsgruppe Weiterbildung austreten. Die Arbeitsgruppe sucht deshalb die Unterstützung eines neuen Mitglieds, welches sich für die Organisation hochstehender Weiterbildungen interessiert.
Die Forumsredaktion wurde mit einem grossen Dankeschön für das jüngst erschienene Heft „Nah und Fern“ gewürdigt. Gerne nimmt sie bis Ende Juli 2016 Artikel und Anregungen für die Novembernummer entgegen, welche sich auf den Arbeitstitel „Annäherung an die Hässlichkeit“ beziehen.
Der neuen Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit sei an dieser Stelle für ihren Einsatz am attraktiven Büchertisch ein grosses Dankeschön ausgesprochen. Erstmals konnten wir die angebotenen Bücher mit 15% Rabatt weitergeben, was zur Folge hatte, dass Fachbücher mit Schwerpunkt "Trauma" im Wert von CHF 1'900.- verkauft wurden!
Es freut uns, darauf hinweisen zu dürfen, dass der GPK auch am Symposium in Wil am 17. / 18. September 2016 einen Büchertisch anbieten wird.
Es zeichnet sich ab, dass die Sektionen des GPK ein wichtigeres Gefäss für Netzwerk und Fachaustausch werden sollen. Mehrere Ausbildungsinstitute haben ihr Interesse angemeldet, in Zukunft eine Sektion zu gründen. Es freut uns ausserordentlich, dass das Ausbildungsinstitut für Integralpädagogik und Persönlichkeitsentwicklung in Bern in absehbarer Zeit eine eigene Sektion ins Leben rufen wird. Mit weiteren Instituten sind wir im Gespräch. Es ist jedoch auch vorstellbar und erwünscht, dass sich themenspezifische Sektionen bilden, z.B. wurde angeregt, dass sich klinisch tätige Kunsttherapeutinnen und -therapeuten in einer Sektion zusammenschliessen könnten.
Grundsätzlich gilt:
- Innerhalb des GPK können sich Sektionen bilden, wenn sie mindestens 10 Mitglieder und eine Leitung pro Sektion aufweisen.
- Jedes ordentliche und assoziierte Mitglied sowie Ehrenmitglied des GPK kann sich einer oder mehrerer Sektionen zuordnen. Die Sektionsmitglieder beteiligen sich aktiv an der Sektionskultur und fördern den fachspezifischen Austausch.
- Die Mitglieder der einzelnen Sektionen treffen sich mindestens 1x / Jahr zu einem fachspezifischen Treffen.
- Die Mitglieder aller Sektionen treffen sich mind. 1x / Jahr zu einer Gesamtsitzung.
Im Weiteren konnte Mike Wolski darauf hinweisen, dass ein grosses Interesse besteht, eine Arbeitsgruppe Forschung zu gründen.
Ausserdem ist es wünschenswert, dass sich engagierte Mitglieder in einer neuen Arbeitsgruppe Berufspolitik zuammenfinden würden.
Wir durften Susanne Bärlocher, Geschäftsleiterin der OdA KSKV / CASAT als Gast begrüssen, sie ist auf wichtige, vorgängig formulierte Fragen aus der Mitgliedschaft eingegangen. Wie die Berufsaussichten für Kunsttherapeutinnen und -therapeuten ohne eidgenössisches Diplom in Zukunft aussehen werden, lässt sich nicht voraussehen. Dass die etablierte HFP als Meisterprüfung eine Lücke provoziert, in welcher ein Schweizer-Schulendiplom als unzulängliche Berufsqualifikation wahrgenommen wird, wurde mit Bedauern zum Ausdruck gebracht. Ob und wie sich diese Lücke füllen lässt, wird uns weiter beschäftigen.
An dieser Stelle möchten wir gerne noch einmal auf die KST-Nachrichten der OdA KSKV / CASAT vom Mai 2016 hinweisen.
Birgit Matter ist kurz vor der Generalversammlung aus dem Vorstand ausgetreten. Wir bedanken uns herzlich für ihre professionelle Mitarbeit in den vergangen zwei Jahren.
Es freut uns sehr, dass an der Generalversammlung drei neue Vorstandsmitglieder gewählt werden konnten. Der Vorstand setzt sich neu wie folgt zusammen:
- Bisher:
Sabine Böni (neu Präsidentin), Mike Wolski, Nicole Ottiger
- Neu:
Christine Tschanz, Cornelia Grossenbacher, Sabina Sciarrone
Katharina Brassel hat ihr Amt als Vorstandsmitglied in der OdA KSKV / CASAT abgegeben. Für ihr langjähriges Engagement bedanken wir uns von ganzem Herzen.
Es freut uns ausserordentlich, bereits an dieser Stelle mitteilen zu dürfen, dass Hanna Minder sich als Interessentin gemeldet hat, um den GPK in Zukunft als Vorstandsmitglied in der OdA KSKV / CASAT zu vertreten.
Unter Varia wurde von Pia Graber unser Name "Fachverband für Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie - GPK" kritisch in Frage gestellt. Sie hat im Wissen um eine noch nicht lange zurückliegende Abstimmung, erneut für eine Namensänderung plädiert. Das Anliegen wurde entgegengenommen und der Vorstand wird zu einem späteren Zeitpunkt dazu Stellung beziehen.
Am Nachmittag kamen wir in den Genuss der hochkarätigen Weiterbildung von Prisca Buonvicini mit dem Titel „Ein traumaadaptiver Ansatz in der Kunsttherapie“.
Prisca Buonvicini konnte uns ihr breites Wissen und ihre grosse Erfahrung in sehr überzeugender, lebendiger und berührender Weise weitergeben. Die Gruppenarbeiten an den Thementischen ermöglichten nach der Pause inspirierende Begegnungen. Je nach Aufgabenstellung wurden Visionen und Ideen entwickelt, gestalterische Erfahrungen gemacht, oder Erkenntnisse gewonnen, wie viele mögliche Wirkungsfelder der traumadaptiven Kunsttherapie noch brachliegen und entwickelt werden könnten. Auch in der zeitlich knapp bemessenen Schlussrunde, ging die Referentin sehr kompetent auf die Bemerkungen und Fragen ein. Es war spürbar, dass ihr Wissensschatz an diesem kurzweiligen, dicht gefüllten Nachmittag noch lange nicht ausgeschöpft wurde.
Voller Zuversicht bin ich an diesem Tag in mein neues Amt als Präsidentin des GPK eingestiegen und freue mich, mit offenen Sinnen und wachem Geist, die Anliegen einer spürbar motivierten Mitgliedschaft bestmöglich vertreten zu dürfen.
Herzlichst
Sabine Böni
Präsidentin GPK
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Informationen aus den Kommissionen
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Qualifizierungs- und Qualitätssicherungskommission
Liebe Mitglieder
An der Generalversammlung 2016 wurden mittels Abstimmung der Antrag zur Anpassung der Qualifizierungskriterien für die GPK-Titel ohne Gegenstimmen angenommen.
Neu werden folgende Nachweise gefordert werden:
Erstqualifizierung:
- GPK anerkannte Ausbildung in Kunsttherapie
- Nachweis von 1'000 Stunden Berufspraxis
- 15 Stunden Weiterbildung / Jahr ab Ausbildungsabschluss oder in den letzten 5 Jahren
- 5 Stunden Einzelsupervision / Jahr oder 8 Stunden Gruppensupervision / Jahr ab Ausbildungsabschluss oder in den letzten 5 Jahren
Requalifizierung:
- Nachweis von 25% Berufspraxis
- 15 Stunden Weiterbildung / Jahr
- 5 Stunden Einzelsupervision / Jahr oder 8 Stunden Gruppensupervision / Jahr
Damit werden die Anzahl der geforderten Supervisionsstunden an die der OdA KSKV / CASAT angeglichen, die Weiterbildungsstunden zusammen mit den Supervisionsstunden werden den ASCA-Forderungen gerecht und mit der verringerten Berufspraxis sind wir dem Wunsch von Mitgliedern entgegengekommen.
Die Papiere werden in den kommenden Wochen / Monaten angepasst werden und Ihnen dann wieder auf der Homepage zur Verfügung stehen.
Übergabe der Titel für Supervision und Lehrtherapie an die OdA KSKV / CASAT:
Die Übergabe der beiden oben genannten Titel ist aus unserer Sicht weitgehend abgeschlossen. Für die GPK-Titelträger von Supervision konnten wir noch ein vereinfachtes Verfahren mit der OdA KSKV / CASAT aushandeln.
Die nötigen Formulare um sich bei der OdA KSKV / CASAT registrieren zu lassen, finden Sie unter: http://kskv-casat.ch/aktuell.php
Bitte beachten Sie, dass Ihre Dokumente bis Mitte September 2016 bei der OdA KSKV / CASAT eingereicht sein müssen, wenn Sie einen nahtlosen Übergang Ihrer Qualifizierung wünschen.
Personeller Wechsel:
An der Generalversammlung 2016 wurden zwei langjährige und sehr engagierte Mitglieder unserer Kommission verabschiedet. Nach gut 15 Jahren Tätigkeit haben sich Katharina Weis und Bea Lehmann entschieden, sich aus der Kommission zurückzuziehen. Wir werden die zwei vermissen, wünschen ihnen aber von Herzen viel Freude mit der neu gewonnenen Zeit und bedanken uns sehr herzlich für ihr grosses Engagement für den GPK!
Gleichzeitig wird neu Andreas C. Meier in unserer Kommission mitarbeiten. Wir freuen uns sehr auf diese Zusammenarbeit.
Für Fragen zu den Fachtiteln des GPK stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für die Qualifizierungs- und Qualitätssicherungskommission
Dorette Schmid
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Informationen aus den Sektionen
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Sektion Maltherapie LDM
Wir werden im September 2016 die Leitung der Sektion LDM weiter geben. Bis heute hat sich noch niemand für dieses interessante und spannende Berufsfeld finden können. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und Sie Interesse haben, vernetzt tätig zu sein und Sie stets die neusten Informationen aus unserem Kunsttherapie Berufsfeld erhalten möchten, so sind Sie herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden.
Die jährliche Tagung der Sektion LDM findet am Sonntag, 4.September 2016 im Flörli in Olten statt.
Die Einladung, sowie die näheren Angaben zur Weiterbildung am Nachmittag, folgen.
Wir wünschen allen einen schönen Sommer!!
Cornelia Grossenbacher
Theresa Wagner
Sektion LDM
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Sektion Humanistische Kunsttherapie HKM
HKM Tagung vom 21. Mai 2016
Nach der Begrüssung und ausführlichen Informationen von Monika Sennhauser und Sabine Böni wurde der Raum geöffnet für das Gespräch unter denjenigen, die im GPK bleiben und in irgendeiner Form hier die Humanistische Kunsttherapie weiter vertreten möchten. Die Gründung des FHK führte und führt zu Austritten aus dem GPK und auch die Sektionsleitung hatte ihren Rücktritt schon länger angekündigt.
Viele der Anwesenden äusserten den Wunsch, dass es mit der Sektion HKM weiter gehen soll. Solche Voten wurden auch von Abwesenden schriftlich oder mündlich mitgegeben. Eine Zusammenarbeit zwischen der Sektion HKM und dem IHK / FHK wird gewünscht, ausdrücklich auch von Seiten IHK. Die Sektion soll sowohl Vernetzung, Austausch und Zusammenarbeit innerhalb der Methode wie auch einen offenen Austausch mit Kunsttherapeuten aus andern Fachrichtungen und Methoden fördern. Weitere Ideen wurden gesammelt: Für die Informationen allein müsste nicht unbedingt eine Tagung organisiert werden, diese können per Mail verschickt oder in einer ersten halben Stunde abgegeben werden. Danach: ein Museumsbesuch, ein Ausflug, ein Austausch, ein Austausch mit Kunsttherapeutinnen aus anderen Methoden zu einem Thema (z.B. Trauma), Vernetzung von Haus zu Haus.
Die Anwesenden unterstützten den Gedanken, sich für die kommenden Veränderungen genügend Zeit zu lassen und eine Arbeitsgruppe zu bilden. Für die Arbeitsgruppe stellten sich Ursula Riner und ich zur Verfügung. Wir werden Ideen, wie die Sektion sich neu formieren, organisieren und neu gestalten kann, vorstellen und zu weiteren Treffen einladen.
Ende und Anfang - das Thema Veränderungen stand auch in der folgenden Weiterbildung im Zentrum. Josefine Krumm vermittelte uns einen Einblick in die dramatherapeutische Arbeit und wir erlebten einen kurzweiligen, belebenden und herausfordernden Nachmittag.
Katharina Brassel, Sektion HKM
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Sektion Selbständig Erwerbende
Im Anschluss an die letzte Fachtagung vom 9. Januar 2016 hat Beata Eleganti die Sektionsleitung an mich übergeben. Ich danke an dieser Stelle für das Vertrauen und freue mich auf diese Aufgabe. Es ist mir ein Anliegen, dass wir selbständig Erwerbenden uns vernetzen und gegenseitig stützen. Dazu treffen wir uns jährlich zu einer ganztägigen Fachtagung mit Weiterbildung. Die nächste Fachtagung findet am 14. Januar 2017 in Herrliberg statt und ist für alle Interessierten offen. Für weitere Auskünfte, Anmeldungen oder Fragen wendet Euch bitte an mich.
Elvira Schmed, Sektion Selbständig Erwerbende
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Mitglieder des GPK in Arbeitsfeldern der Kunsttherapie
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Verstärkung gesucht für den Aufbau des Living Museums Wangen
Wer hat Interesse, ehrenamtlich beim Aufbau des Living Museums in der ehemaligen Kleiderfabrik Frey in Wangen zu helfen (bei erfolgreicher Umsetzung von Fundraising und Sponsoring könnten zwei Arbeitsstellen daraus entstehen)? Die Kunsttherapeutin Karin Krebs interessiert sich für eine Mitarbeit beim weiteren Aufbau des Projektes, wünscht sich aber noch Unterstützung.
Es sind schon viele Vorarbeiten getätigt und der Living Museum Verein Schweiz begleitet den weiteren Aufbau. Idealerweise sollten sich im Projektteam, welches auf mehreren Personen besteht, folgende Fähigkeiten und Eigenschaften vereinen: gute Vernetzung in den Bereichen Kunst, Kultur und Gesundheitswesen, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Erfahrungen im Fundraising oder die Bereitschaft, sich in die Mittelbeschaffung einzuarbeiten, Überzeugungskraft, Elan und das Interesse an der künstlerischen Tätigkeit mit psychisch beeinträchtigten Menschen sowie Senioren und Seniorinnen.
Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen mit: vorstand@living-museum.com
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Anmeldestart Internationales Kunsttherapie-Symposium Kristalle: Selfies and Dronies in der Psychiatrischen Klinik Wil, SG
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Es ist soweit: das detaillierte Programm steht und der Startschuss für die Anmeldung ist gefallen. Eine rasche definitive Registrierung, d.h. Einzahlung, ist sehr zu empfehlen, da bereits das letzte Symposium ausgebucht war.
Gedruckte Flyer für das Symposium können unter rose.ehemann@gd-kpdw.sg.ch bestellt werden.
Weitere Informationen unter: http://www.psychiatrie-nord.sg.ch/home/veranstaltungen/Kristalle.html
Wir freuen uns auf aussergewöhnliche und inspirierende Inputs der Expertinnen und Experten sowie im Anschluss auf anregende Diskussionen mit Ihnen.
Brigitta Bommer, Rose Ehemann und Nicole Ottiger
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