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Nr. 7 – September 2015
Liebe m-to-m-Adressatinnen
Liebe m-to-m-Adressaten
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DAS könnte Sie interessieren...
Unruhige Zeiten: Vor allem anderen das Flüchtlingselend und die unberechenbare Situation auf der anderen Seite des Mittelmeers oder in der Ukraine, dann aber auch ein Korruptionsskandal nach dem anderen und eine Arbeitswelt, in der bekannte Werte dahinschwinden.
Spannende Zeiten: Ein Schweizer Wahlkampf mit innovativen Elementen; aufregende Ausstellungen; ein neuer Ratgeber – und nicht zu vergessen: Ihr Rendezvous mit Heinrich Heine.
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Die neue Völkerwanderung: Probleme und Lösungsansätze
Gelesen und empfohlen zum brisantesen Thema unserer Tage – eine kleine, persönliche Auswahl von Artikeln, die sich um eine andere Sichtweise bemühen.
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“Auch gute Nachrichten sind Nachrichten”
Das wollten Sie doch schon immer, nicht wahr? Hier geht es wirklich um gute Nachrichten, bzw. Lösungsvorschläge. Seit Anfang September veröffentlicht der Zürcher «Tages-Anzeiger» jeweils zu Wochenbeginn einen lösungsorientierten Beitrag. Dabei geht es um Beiträge zur Bewältigung sozialer, ökonomischer, politischer oder ökologischer Probleme. Warum hat Chefredaktor Res Strehle sich dazu entschlossen? Hier sind seine fünf Gründe.
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Am 10. September 2015 ist die Online-Plattform «Journal 21» fünf Jahre alt geworden.
«Journal 21» ist eine Redaktion von ca. 80 Schreibenden, hauptsächlich renommierten Journalistinnen und Journalisten, die sich zum Ziel gesetzt haben, einen fundierten, aufrichtigen Journalismus zu pflegen und seriöse Hintergrundinformation zum Tagesgeschehen zu liefern.
Die Idee zu diesem online-Magazin stammt von Heiner Hug, ehemals Chef der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens SRF. Was ihn zur Verwirklichung seiner Idee bewogen hat, lesen Sie hier.
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Aus der Distanz von vielen Jahrzehnten habe ich versucht, meine eigene Flüchtlingssituation am Ende des Zweiten Weltkriegs für das «Journal 21» in Worte zu fassen – stellvertretend für die Sprachlosen.
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Die Schweiz im Wahlkampf
Irgendwie ist es in diesem Wahlherbst anders als in den letzten Jahren – aktiver, lebendiger, spannender. Mehr Beteiligung wird gefordert, zu mehr Stellungnahmen und mehr Bekenntnissen wird aufgerufen – und dazu braucht es mehr Information, mehr Hintergrund, mehr Transparenz.
Christoph Zollinger fordert im «Journal 21» mehr Einmischung der Intellektuellen, der Tages-Anzeiger hat dafür sogar eine neue Rubrik kreiert, und die NEBS Neue Europäische Bewegung der Schweiz geht mit ihrer Europa-Diskussion auf Tour. Innovativer als auch schon.
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Zur Entspannung: der Museumsherbst
Zürich, Berlin und Basel warten auf mit ganz besonderen, zum Teil sensationellen Angeboten, und Lenzburg hat aufgrund des grossen Publikumsinteresses sogar verlängert...
Spannend und entspannend zugleich.
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Die Welt der Arbeit braucht Zukunftsfähigkeit
Für innovative Unternehmen sind motivierte, kreative Mitarbeiter zentral. Die heutigen Studierenden sind die zukünftigen Arbeitnehmer, und sie – Frauen wie Männer – äussern sich vermehrt und eindeutig zu ihren Erwartungen an potentielle Arbeitgeber. Einige Firmen haben sich bereits dazu verpflichtet, "intelligentes Arbeiten»" zu fördern. Doch wie schafft man ein solches Umfeld?.
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Keine Angst vor öffentlichen Auftritten!
Um in der heutigen turbulenten Zeit bestehen zu können, reichen Intelligenz und gescheite Worte nicht aus. Auch Diplome, Titel, gute Referenzen und ein grosses Fachwissen genügen nicht mehr. Es braucht ein starkes persönliches Profil. Man muss überzeugen, sich „verkaufen“ können!
Dazu hat Medien-Insiderin Beatrice Müller einen Ratgeber verfasst, der sich nicht nur für die Vorbereitung auf einen wichtigen Medienauftritt eignet, sondern auch für Verhandlungen über die angesagte Gehaltserhöhung, massgeschneiderte Arbeitszeiten oder Wortmeldungen am nächsten Elternabend...
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“Humor als selbstverständliche Komponente”
Humor war in der deutschen Literatur im 19. Jahrhundert noch gar nicht selbstverständlich, aber Heinrich Heine hat als erster deutscher Dichter in seinem Werk grosszügig davon Gebrauch gemacht. Das, so Marcel Reich-Ranicki in seinem Essay «Der Fall Heine», hätte ihn in Europa so beliebt gemacht.
Lachen Sie mit ihm, auch wenn es ihm manchmal bitterernst war: Am Donnerstag, 22. Oktober, 17.30-19.30 Uhr (inkl. Apéro), im Hotel Central, Zürich. Zuerst müssten Sie sich allerdings anmelden.
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Ich freue mich auf SIE und IHN am 22. Oktober...
Bis dahin: eine gute Zeit!
Herzliche Grüsse
MRS
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