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Jetzt sind es nur noch zwei Wochen bis Weihnachten! Und wir melden uns für 2015 mit der Ausgabe Nr. 6 unserer News für Powerpaare ab. Heute steht das Thema "Menschen in Beruf und Privatleben" im Mittelpunkt.

Viel Spaß bei der Lektüre!

Inhalt:



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Wie kann man mit anderen Menschen gut auskommen?

An manchen Tagen hat man das Gefühl, nur von Quälgeistern umgeben zu sein: penetrante Kunden, unflexible Geschäftspartner, begriffsstutzige Mitarbeiter, unpünktliche Lieferanten, nervige Nachbarn und der eigene Partner spurt auch nicht so wie er soll. Zum Verzweifeln, oder? Da kann man sich tagtäglich drüber aufregen! Das hat nur einen Nachteil: Kostet Kraft und ändert nichts! Und es ist auch nicht richtig, denn zum Schluss wollen die Beziehungen zu allen Mitmenschen auf tolerante und stimmige Weise gelebt werden. Am besten funktioniert es, wenn Sie die innere Einstellung haben: Ich bin O.K. und Du bist O.K.!

 Also gilt es, Menschen so zu nehmen wie sie sind. Man muss ja nicht jeden gleich heiraten oder adoptieren, doch zur wertschätzenden Zusammenarbeit oder zum gleichwertigen Nebeneinander sollte es immer reichen. Andere Menschen O.K. zu finden, ist manchmal schon eine echte Kehrwende im eigenen Denken. Warum? 
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Arbeitsblatt "Schwierige Zeitgenossen" herunterladen

Wir haben für die Arbeit an diesem Thema ein Arbeitsblatt entwickelt, das wir auch in unseren Workshops einsetzen. Sie können es hier als pdf-Datei herunterladen.

Die Geschichte mit dem Suppenteller

Nicht, weil bald Weihnachten ist, sondern weil Sie zu unserem Thema „Menschen in Beruf und Privatleben“ prima passt, hier diese Geschichte:

Eine Frau geht in einem Stehcafé zum Mittagessen. Sie holt sich einen Teller Suppe und bringt diesen vorsichtig zu einem Stehtisch. Sie stellt den Teller Suppe ab, hangt die Handtasche unter den Tisch, und merkt dann, dass sie ihren Löffel vergessen hat. Sie geht also zurück zur Theke, holt sich einen Löffel und dazu eine Serviette, die sie auch vergessen hatte. Dann geht sie wieder zu ihrem Tisch und zu ihrem großen Erstaunen steht da ein Mann am Tisch und löffelt fleißig ihre Suppe.


Er ist kein Deutscher, nicht blond und hat keine blauen Augen, sondern dunkel, aus Italien oder aus Griechenland oder vielleicht aus der Türkei? Er kann kein Deutsch, wie sich herausstellt, sodass sie sich nicht mit ihm verständigen kann. Und der löffelt ihre Suppe!
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Mitarbeitergespräche als Basis der Personalentwicklung

Regelmäßige Feedback-Gespräche werden bei ungefähr einem Drittel der kleinen und mittleren Betriebe geführt. Wo das passiert, sind die Erfahrungen überwiegend positiv. „Die Mitarbeiter fordern das ein“, hören wir immer wieder. Kein Wunder, denn solche Gespräche zeigen dem Mitarbeiter, dass sein Chef sich mit ihm und seiner Situation auseinandersetzt. Er empfindet das als Zuwendung. Für die Führungskräfte ist die Vorbereitung und Durchführung der Gespräche mit einem gewissen Aufwand verbunden, aber es lohnt sich! Warum? Wenn man ein paar Dinge beachtet, legt man so den Grundstein für eine erfolgreiche Personalentwicklung.
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Flüchtlinge mit Ausbildung und Deutschkenntnissen suchen Praktika und Arbeit

Wir sind unlängst auf eine neugegründete Organisation gestoßen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Flüchtlingen unter folgenden Bedingungen bei der Integration in unsere Arbeitswelt zu helfen:
  1. Die Person hat im Heimatland eine Ausbindung abgeschlossen
  2. Sie ist fleißig dabei, die deutsche Sprache zu lernen
  3. Sie hat eine Bleibeperspektive
Die Organisation heißt „mygrade“ und ist dabei, sich bundesweit auszudehnen. Die Gründung war in Berlin, unterdessen gibt es Initiativen in Düsseldorf für NRW und bald in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Vielleicht können interessierte Betriebe dort demnächst Kontakte knüpfen und Mitarbeiter finden. Wir werden Sie weiter informieren. Hier ist der Link zur Website: www.mygrade.net

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches und glückliches 2016!

Das wünschen wir allen Lesern, insbesondere den Unternehmerpaaren, die versuchen, noch besser mit der 24/7-Situation klarzukommen. Nehmen Sie sich eine Auszeit ‚zwischen den Jahren‘, vielleicht schmieden Sie gemeinsam Pläne für das kommende Jahr: Was will jeder für sich persönlich besser machen? Was könnte Ihrer Partnerschaft guttun? Wie kann man Firma und Familie noch besser trennen? Und welche Ideen wollen Sie gemeinsam in der Firma verwirklichen? Sprechen Sie darüber in aller Ruhe, ohne sich selbst oder dem Partner Druck zu machen. Sie werden sehen, dass gemeinsame Ziele Sie einander näherbringen und für jeden von Ihnen Motivation und Orientierung bedeuten.



PS. Macht sich auch gut unterm Weihnachtsbaum: Unser Buch ‚Ich & Du und die Firma‘. Sie kennen es, vielleicht kennen Sie auch ein anderes Unternehmerpaar, dem Sie damit eine Freude machen können. Bestellung per E-Mail an post@powerpaare.net
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