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Themen in dieser Ausgabe:
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Termine
Jahreshauptversammlung: 11. März // Krantermin – Ansegeln 2016: 13. März // Segelfreizeit Ratzeburger See: 25.–29. Mai 2016 // Kinder-/Jugendsegeln: donnerstags // Vereinssegeln: jeweils am 2. Sonntag im Monat // Terminübersicht online
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Segeltörns in diesem Jahr
Unser beliebter Dickschiff-Törn – oben links zwei kleine Fotos von 2015 – wird auch 2016 wieder stattfinden, geplant wird im Moment für den September 2016. Die Herausforderung ist, möglichst wieder mehrere gleiche Schiffe an den Start zu bekommen und zu besetzen. Wer vom 23.–27. 9. in der niederländischen Waddenzee noch mitsegeln möchte, kann gerne mit Dirk Kontakt aufnehmen.
Einen Testballon starten wir bereits Ende Juni (20.–24.): Armin und Detlef planen einen Ausflug auf die Ostsee, und zwar mit klassischen, liebevoll restaurierten Folkebooten (rechtes Foto) ab Maasholm. Wer hier Interesse hat, meldet sich bitte bei Detlef.
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Unser Topcat Katamaran ist wieder klar!
Neben den obligatorischen Optis und den heiß geliebten RS Feva der Kinder und Jugendlichen stehen den Mitgliedern des SVWK auch diverse größere Bootstypen zur Verfügung. Aktiv gesegelt werden Kielzugvogel, H-Jolle und 420er. Eine weitere H-Jolle und ein 470er befinden sich in einem (etwas längerfristigem) Sanierungsstau. Die zur RS Feva vergleichbare Begeisterung kann sicher unser Topcat K3 für sich verbuchen. Dieser Katamaran war „eine Weile“ außer Betrieb, ein Teil des Material lag noch am Halterner See: für die neue Saison steht der Topcat nun wieder zur Verfügung.
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Ratzeburg-Segelfreizeit 2016 – neue Segel?
Wir freuen uns auf die nächste Segelfreizeit vom 25.–29. Mai 2016 in Ratzeburg. Die reguläre Anmeldefrist ist zwar abgelaufen, evtl. könnt Ihr Euch noch als Nachzügler auf eine Warteliste setzen lassen. In Ratzeburg wird auch bereits alles kräftig für die neue Saison vorbereitet, und wer das Segelzentrum bei seinen Chancen unterstützen möchte, einen Förderzuschuss für neue Segel zu erhalten, kann bis zum 3. März gerne hier für die Ratzeburger abstimmen (via Facebook oder E-Mail-Adresse und selbst ausgedachtem Passwort gegen Abstimmung-Mißbrauch)
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Heiteres Schiffeschubsen
Über die Berührungspunkte zwischen Berufs- und Sportschifffahrt informierten wir uns bei einer Veranstaltung mit Marc Petrikowski, einem erfahrenen Seelotsen in der Region Weser II / Jade. „Berührungspunkte“ ist ja schon ein etwas beunruhigender Begriff, und so lautete die spontane Antwort aus der Zuhörerschaft auf seine erste Frage, was man denn so als Segler mache, wenn ein dicker Pott direkt auf einen zukommt: „Fender ausbringen!“
Für unsereins sind ja 20 m schon ein „großes“ Schiff, in der Berufsschifffahrt dagegen gelten Abmessungen von 180 Meter Länge – Mitte der 80er-Jahre eine typische Schiffsgröße – heute eher „klein“ und „handlich“. Marc Petrikowski gab dazu eine Übersicht der Dimensionen, die jetzt üblich sind: Heute „schubst man über 400 Meter Blech herum“, die aber durch diverse Assistenzsysteme teilweise einfacher zu fahren seien als kleinere Frachter früher. Dennoch bleiben die Dimensionen natürlich gigantisch, die Ruderfläche (weiter ...)
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Jahrhundertprojekt H-Jolle
Eigentlich wollten wir unsere H-Jolle nur mal eben abschleifen und streichen. Dann entdeckten wir eine verdächtige ... oh – gebrochene Wantenverankerung im Rumpf. Wie die jetzt aus dem Laminat freilegen ... gesagt getan – hupps, Nr 2 sieht auch nicht gut aus. Im Boot schweißen? Vielleicht keine so gute Idee, also ganz raus mit den Dingern. Suche nach einem Schweißer: "Edelstahl? Oh ... äh ..."
Es nahm kein Ende. Nun sind die Dinger wieder einlaminiert. Das Vordeck verstärkt. Gefühlte 1000 Macken geflickt. Die Befestigung des Großschotblocks verstärkt. Der defekte Kompass demontiert. Und, und, und ...
Jetzt muss es nur mal endlich über 10 Grad werden, damit wir weiter streichen können. Manchmal wünscht man sich Mikado oder so als Hobby. Oder dass man nur Fendersocken häkeln müsste.
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Winterprogramm ade!
Was macht man eigentlich mit einer Kinder- und Jugendabteilung im Winter? Diese Frage stellt sich (nicht nur uns) jedes Jahr, und so organisieren wir ab dem Jahresende mit den Kindern ein möglichst attraktives Alternativprogramm auf die Beine. Ganz hoch im Kurs dabei (abgesehen vom traditionellen Bowling kurz vor Weihnachten zusammen mit vielen Eltern): Schwimmen im Hallenbad. Da gibt es dann auch gleich die Gelegenheit, einen Satz Rettungswesten live und in angenehmerer Umgebung als im kalten Seewasser auszutesten: Wie wird man gehalten, rutscht einem die Rettungsweste vom Körper usw.
Wir haben außerdem einige Kapitel aus unseren Theorieunterlagen in die Modellpraxis umgesetzt: Wie kann man besser Kurse, An-/Ablegen demonstrieren – als an einem kleinen Optimisten-Segelboot und einer Brise Wind? (weiter ...)
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Jugend stärken
Reparaturen, Liegeplatzgebühren an die FZK, Verbandsbeiträge, Winterlager usw. sind allein durch die Mitgliedsbeiträger der Kinder und Jugendlichen nicht zu tragen. Aktuell sind wir mit explodierenden Kosten für die Motorboot-Sicherung des Jugendbetriebs konfrontiert (wir sollen sichern, aber bloß nicht mit eigenem Boot, FZK bietet aber kein Boot, also muss man ein Boot zumieten, das wird plötzlich immer aufwändiger, haben wir da bald einen Raddampfer?). Durch ein Spende oder eine Fördermitgliedschaft hilfst Du ganz praktisch dem Segelbetrieb des SVWK!
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