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"Sehr hilfreich, jederzeit zu empfehlen. Es wird auf unternehmensindividuelle Themen/Fragen eingegangen und Lösungsvorschläge gemacht."
Anne Blessing, Personalreferentin bei Leonhard Weiss
12./13. Mai 2016 Köln, 24./25. Mai 2016 Frankfurt, 7./8. Juni 2016 München, 14./15. Juni 2016 Berlin
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Hallo <<Herr/Frau>> <<Nachname>>,
im März hat Prof. Weitzel mit seinen jährlichen Recruiting Trends wieder einen Meilenstein im Recruiting Jahr 2016 gesetzt.Dieses Jahr wurden Bewerber- und Arbeitgebersicht in insgesamt sechs Themenspecials vereint. Besonders interessant fand ich dabei die Themenspecials „Active Sourcing und Social Recruiting" sowie „Techniksprung in der Rekrutierung“.
Der sonst im März übliche Recruiting Convent von Prof. Beck hat dieses Jahr eine Pause eingelegt und wird nächstes Jahr wieder durchgeführt werden.
Sie haben Ihre alten Klamotten bereits für Flüchtlinge gespendet? Falls Sie beruflich als Recruiter/Personaler Flüchtlingen helfen möchten, schauen Sie sich diese neue Lösung an: Careers4Refugees.de - Jobs für Flüchtlinge kostenfrei posten.
Ein neues Top Thema entwickelt sich für das Recruiting Jahr 2016: Data Driven Recruiting. Stellen Sich sich z.B. vor, Sie würden wissen:
- welche Jobbörse Ihnen die meisten/oder besten Kandidaten liefert, noch bevor Sie geschaltet haben
- welche Bewerber wechsel- oder umzugswillig sind
- was Kandidaten antreibt, noch bevor Sie sie angesprochen oder zum Interview eingeladen haben
- uvm.
Wenn Sie solche und ähnliche Daten in Ihrem Recruiting nutzen könnten, dann wäre Ihr Leben leichter und der Wettbewerb hätte es schwerer, oder nicht?
Vor Kurzem ist die Linkedin Aktie um 40% abgestürzt, was bedeutet dies für Recruiter?
In diesem RecruitmentBuzz finden Sie heute u.a. die Forderung, daß nun Schluss sein muß mit sexistischer Werbung im Personalmarketing, eine Antwort auf die Frage, ob Google AdWords Stellenanzeigen bei Jobbörsen im Personalmarketing ersetzen kann, wie viel Zeit Active Sourcing kostet, was die beste Jobbörse ist, wie sie endlich wieder mehr Bewerber bekommen und in welchen Social Networks die ITler sind und wie sie angesprochen werden wollen.
Terminvorschau
Am 20. Mai 2016 heißt es wieder personalmarketing2null & friends in Wiesbaden. Das etwas andere Net(t)working Event für frechmutigx Personalx feiert sein dreijähriges Bestehen. Seien Sie dabei und tauschen Sie sich mit anderen Frechmutigen aus: Erleben die Personaler Late Night Show, bestaunen Sie neue Recruiting-Trends, machen Sie mit beim Live Karaoke und lauschen spannenden Best Practices. Garderoben- und andere Zwänge gibt’s nicht.
Klingt gut? Dann Seien Sie schnell & melden sich sich hier an!
Schöne Grüße
Wolfgang Brickwedde
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Die Zukunft der E-Recruiting Software? Connexys, aus den Niederlanden, hat schon Antworten auf Fragen im Recruiting, die wir uns hier noch gar nicht gestellt haben. Einen Einblick gab es schon auf dem Recruiting Innovation Day Online.
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ARBEITSMARKT UND AKTUELLES
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Hört auf, euch hochzurüsten!
Bewerbungsgespräche sind wie ein Flirt
Durch den starken Fokus in der Ratgeberliteratur wird der Eindruck erweckt, dass Personaler darauf erpicht seien, Kandidaten in die Enge zu treiben oder gar bloßzustellen und Bewerber sich als Gegenmaßnahme hochrüsten müssen, um den Prozess erfolgreich zu bestehen. Nötig ist jedoch in erster Linie gegenseitige Offenheit. Die entsteht aber nicht unter Druck.
Welche Tipps Nico Rose von Bertelsmann für Bewerber und Personaler sonst noch hat, lesen sie hier...
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Warum erfolgreiche Einstellungen oft an der Bewerbermanagement-Software scheitern
Manches Talent der Generation Y auf Jobsuche geht den Personalabteilungen durch die Lappen. Der Grund: Die Lösungen für das Bewerbermanagement sind nicht zeitgemäß. Das heißt unter anderem, dass sie oft nur Bewerbungen via Desktop unterstützen, nicht aber über mobile Endgeräte. Lesen Sie hier, wo die technischen Stolpersteine für Recruiter liegen und warum die Candidate Experience leidet (falls Sie die Candidate Experience, die Sie Ihren Bewerbern bieten, kosten- und risikofrei messen möchten, finden Sie hier Infos . Was Recruiter selber von ihrer E-Recruiting Software halten steht hier
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Wo steht Ihre Stellenanzeige bei einer Google-Suche von Bewerbern?
75% der Jobsucher nutzen Google für die Stellensuche. Haben Sie mal getestet, wie Ihre Stellenanzeigen gefunden werden?
Falls Sie nicht auf der ersten Seite erscheinen, schalten Sie mit CandidateReach auf 250 Jobportalen, erreichen mehr Reichweite für Ihre Stellenanzeigen und eine bessere Platzierung bei der Google Suche! Für kurze Zeit Frühlingsangebot 2 für 1 für nur 390 €! Info anfordern
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Bewerberzufriedenheit: messen und managen, einfach und nachhaltig
Unternehmen begegnen dem Fachkräftemangel und der demografischen Entwicklung mit erheblichen Investitionen und Anstrengungen im Employer Branding und im Talent Recruiting - und setzen Sie diese Investitionen mit einer suboptimalen Behandlung der Bewerber leichtfertig wieder aufs Spiel.
Alle Investitionen in die Employer Brand nützen im "War for Talent" nichts, wenn die Bewerber durch einen schlecht durchgeführten Einstellung-Prozess wieder vergrätzt werden.
Die Messung der Bewerberzufriedenheit ist ein, als Teilbereich des Data Driven Recruitings, einfaches und standardisiertes Mittel, um den eigenen Bewerbungsprozess zu messen, zu benchmarken und Hinweise zur Verbesserung zu erhalten. Einige Unternehmen nehmen an den neuen Candidate Experience Awards teil. Eine hervorragende Möglichkeit, die Bewerberzufriedenheit zu messen. Hierbei gibt allerdings nur einmal im Jahr, meist zum Jahresende hin, eine Ergebnispräsentation.
Arbeitgeber, die flexibler sein möchten, unternehmensspezifische Fragen berücksichtigt haben möchten und regelmäßiger ihre Fortschritte kontrollieren möchten, sind bei der Bewerberzufriedenheitsanalyse sehr gut aufgehoben.
Die wichtigsten Meßgrößen für die Bewerberzufriedenheit:
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SOCIAL MEDIA RECRUITING & ACTIVE SOURCING
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Excellent New Twitter Talent Sourcing and Recruiting Tool
- See more at: http://booleanblackbelt.com/2014/03/excellent-new-twitter-talent-sourcing-and-recruiting-tool/#sthash.MZDzjfMS.dpuf
Excellent New Twitter Talent Sourcing and Recruiting Tool
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Wie viel Zeit kostet Active Sourcing?
Mit einer halben Stunde pro Woche ist es nicht getan. 40 Stunden müssen es aber auch nicht sein. Sie fragen sich, mit wie viel Zeitaufwand die anderen Active Sourcing betreiben? Ein Blick in die noch laufende Erhebung des ICR für den neuen Active Sourcing Report 2016 nach ca. 360 Teilnehmern gibt erste Antworten und zeigt bereits Trends auf:
LinkedIn Reveal the “7 Deadly Sins of Recruitingâ€
LinkedIn Reveal the “7 Deadly Sins of Recruitingâ€
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XING kauft Mitarbeiterempfehlungssoftware - Recruiting 3.0 steht vor der Tür
XING übernimmt mit sofortiger Wirkung die Züricher Firma BuddyBroker AG und ihr Produkt eqipia. eqipia ist das führende intelligente und automatisierte Mitarbeiterempfehlungs-Programm in der Schweiz. Damit macht XING einen weiteren kräftigen Schritt in Richtung Recruiting 3.0.
Mitarbeiterempfehlungen sind im Personalwesen auf dem Vormarsch. So sind in den USA bereits rund 40 Prozent aller Neueinstellungen auf Empfehlungen von eigenen Mitarbeitern zurückzuführen. Auch im D-A-CH-Raum sind Mitarbeiterempfehlungen bereits heute der effektivste Kanal der Personalbeschaffung. Die meisten Unternehmen setzen dabei auf selbst entwickelte Bonusmodelle, um Empfehlungen der eigenen Mitarbeiter zur Besetzung offener Stellen zu nutzen. Allerdings handelt es sich dabei um manuelle Prozesse, die sowohl für den Mitarbeiter wie auch für die Personalabteilung äußerst ineffizient und zeitintensiv sind.
Mit dem „eqipia EmpfehlungsManager“ wird dieser komplexe Vorgang digitalisiert und damit automatisiert. Weil das Netzwerk der Mitarbeiter über deren XING-Profil transparent ist, werden die geeigneten Kollegen mittels eines Matching-Algorithmus identifiziert. Deren Ansprache erfolgt automatisiert über das Tool und daher mit deutlich reduziertem Aufwand für die Personalabteilung. Recruiting 3.0 bei der Arbeit!
Was bringt Active Sourcing? Was funktioniert, was nicht?
Active Sourcing (Definition siehe hier) ist weiterhin ein starker Trend im modernen Recruiting.
Mit rund 40 % hat sich der Anteil derjenigen Arbeitgeber, die sich neben der Schaltung von Anzeigen proaktiv auf die Suche nach potentiellen Kandidaten machen, in den letzten fünf Jahren vervierfacht.
Wie sehen die ersten gemachten Erfahrungen aus, hatten wir bereits 2013 für den allerersten Active Sourcing Report gefragt. Seitdem sind bereits 3 Jahre vergangen und ein neuer Blick auf die Thematik hat sich ergeben. Einige Fragen bleiben gleich, andere stellen sich für den ICR Active Sourcing Report 2016 neu oder anders:
- Wie viele Profile werden in Netzwerken wie Xing und Linkedin ausgesucht, wie viele angeschaut?
- Arbeiten Active Sourcer im Büro oder von zu Hause?
- Was sind erfolgreiche Inhalte einer Ansprache in Sozialen Netzwerken?
- Wer verschickt eigentlich die Ansprache: Recruiter oder zukünftiger Chef selber?
- Wie hoch ist die Response-Rate? Was ist ein guter Wert?
- Wie viele Kandidaten kommen ins Interview, wie viele werden eingestellt?
- Wie oft sollte man Kandidaten "erinnern"?
- Welche Sozialen Netzwerke oder andere Quellen nutzen Active Sourcer?
- Welche Quellen sind die erfolgreichsten?
Sie suchen auch Antworten auf diese Fragen?
Falls Sie diese Fragen interessant finden und Antworten darauf haben möchten, dann nehmen Sie an teil an der Statuserhebung (Dauer ca. 15 Minuten) zum Thema Active Sourcing:
Jetzt hier teilnehmen und sich benchmarken!
ASMI, der Social Recruiting Index von ADP im Kommentar
Zwar steigen die Budgets und der Wille, Social Media für HR-Zwecke einzusetzen. Jedoch werden diese Kanäle nur sehr selten richtig gut mit der eigenen Karriereseite verknüpft.
Auch verwenden viele Unternehmen ihre HR- und Recruiting Präsenzen im Social Web vor allem dazu, Informationen hinauszusenden – also als reines „Push“-Instrument. Dialog oder die Verwendung dieser Medien, um zu diskutieren oder auch als „Collaboration“ Tool einzusetzen, finden kaum statt.
Twitter und andere Bloggingformen werden sehr selten eingesetzt, und ein Media Sharing geschieht so gut wie gar nicht.
Was sonst noch aus dem Index heraus zu lesen ist, finden Sie hier...
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Wie man LinkedIn gezielt für die Rekrutierung nutzen kann (Infografik)
Linkedin hält schon seit Jahren weltweit die Top-Position für Stellensuchende in sozialen Netzwerken. Aktuell schwächeln Sie ein wenig, aber was gilt es für Recruiter zu beachten, wenn sie LinkedIn in der Rekrutierung einsetzen möchten?
Beginnen wir mit ein paar Zahlen: Über 332‘000‘000 Personen nutzen LinkedIn weltweit, das Netzwerk ist in über 200 Ländern aktiv und 3 von 5 Usern nutzen LinkedIn jeden Tag. Genügend Argumente also, um als Recruiter auf LinkedIn aktiv zu werden.
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Active Sourcing für Einsteiger: kostenfreies Whitepaper von XING und ICR
Die Zeiten, in denen Bewerber bei den Unternehmen Schlange stehen, sind längst vorbei. Unternehmen stehen heute in einem großen Wettbewerb, wenn es darum geht, High-Potentials oder auch ganz normale Fachkräfte zu finden, zu rekrutieren und zu halten und stehen vor ganz neuen Herausforderungen. XING und das ICR möchten Unternehmen diesen Wandel erleichtern. Und so haben wir gemeinsam ein umfassendes Whitepaper zum Thema erarbeitet. Unter dem Titel „Active Sourcing: Das Erfolgsrezept in Zeiten des Fachkräftemangels?“ finden Personaler auf 17 Seiten umfassendes Material und interessante Grafiken sowie einschlägige Experten-Tipps. Active Sourcing ist kein Hexenwerk: Wie es richtig geht, erfahren Sie hier.
Weitere Infos und kostenfreier Download
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Everyone loves a free recruiting tool, right?
PROPHET is our favourite
Well, PROPHET is one of our favourite free recruiting tools and today it has announced the impending launch of 2 new beta features that will add even more value to the already brilliant product!
- Lists: Are you tired of copying and pasting while sourcing social sites? This allows you to use Prophet as a CRM or ATS. No more cutting and pasting profiles, just add them to a list while you browse. Then, after you’re done adding, you can review them in the new “lists†section:
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JOBPORTALE & STELLENANZEIGEN
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Was ist die beste Jobbörse?
Seit 2002 führt die PROFILO Rating-Agentur regelmäßig Arbeitgeberbefragungen zur Zufriedenheit mit Online-Jobbörsen durch. Die Ergebnisse fließen regelmäßig in Deutschlands Beste Jobportale ein. Nach dem Vorbild von Online-Vergleichsportalen für Hotels, Versicherungen oder Energieanbietern können Arbeitgeber im Portal unter www.jobboersencheck.de kostenlos anhand von derzeit über 6.000 unabhängigen Bewertungen erkennen, welche Jobbörse für welche Ausschreibung am besten geeignet ist – aufgeschlüsselt nach Branchen, Berufsfelder und Regionen.
Helfen auch Sie mit, den Markt für alle transparenter zu machen und teilen Ihre Erfahrungen mit Ihren Kollegen.
Hier geht es -> zum Fragebogen
Der Zeitaufwand beträgt ca. 5 - 8 Minuten.
Aus allen Einsendungen, die bis Ende August eingehen, verlost PROFILO ein Wellness-Wochenende für Zwei aus dem Jochen Schweizer Angebot.
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Die optimale Stellenanzeige - Den Bewerbern über die Schulter geschaut
Wie sieht die optimale Stellenanzeige aus? Welche Elemente erhalten an welcher Stelle die meiste Aufmerksamkeit? Wieso ist Einspaltigkeit oder Zweispaltigkeit eine Frage der Zielgruppe? Antworten sowie weitere Erkenntnisse aus einer repräsentativen Eyetracking-Studie gibt eine neue Studie jetzt hier...
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Auf welchen Jobportalen gehen Kandidaten auf Stellensuche?
Arbeitgeber und Jobsucher dürfen sich ab sofort auf mehr Durchblick im trüben Dickicht der Online-Jobbörsen auf dem deutschen Arbeitsmarkt freuen. Hintergrund: Mit dem Jobbörsen-Kompass startet ein neues Bewertungsportal für Karriereportale, dessen Betreiber mit „Crosswater-Job-Guide“ eines der meist gelesenen HR-Fachportale im Internet ist. Die Funktionsweise des Portals ähnelt Vergleichsportalen für Hotels, Versicherungen oder ähnlichen Anbietern – entscheidender Unterschied: Es sammelt die Stimmen aller Nutzer, sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Kandidatenseite und sorgt so für einen 360-Grad-Blick auf die verfügbaren Anbieter. Ziel des neuen Portals ist mehr Transparenz im Markt der mehr als 1.500 Online-Jobbörsen in Deutschland, damit Arbeitgeber und Kandidaten auf einen Blick erkennen, welches Portal das richtige für ihre Bedürfnisse ist. Unter www.jobbörsen-kompass.de stehen die aktuellen Einschätzungen interessierten Nutzern kostenlos und ohne jede Zugangsbeschränkung zur Verfügung.
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Neu: Stellen für Geflüchtete einfach & kostenlos schalten - Careers4refugees
Flüchtlingsströme sind auch Talentströme. 40% der Geflüchteten aus Syrien hat z.B. eine Hochschulreife oder einen Hochschulabschluß. Und gerade wurde auch noch die sogenannte Vorrangprüfung, nach der bei offenen Stellen zunächst deutsche oder EU Bürger bevorzugt eingestellt werden müssen, für 3 Jahre ausgesetzt. Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind, sollen möglichst schnell in Arbeit kommen. Die Große Koalition will Integrationskurse, Lehrgänge für berufliche Qualifikation zusammenlegen oder zumindest besser verzahnen. Bürokratische Hürden sollen abgebaut werden. Bisher dauert es Monate, wenn nicht Jahre, bis ein Neuankömmling überhaupt eine Arbeit aufnehmen könnte.
Auf der anderen Seite wollen viele Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und sich engagieren, um Asylbewerbern und Geflüchteten schnell undunbürokratisch bei der Integration in den Arbeitsmarkt zu helfen. Jetzt gibt es mit Careers4refugees eine kostenfreie und einfache Möglichkeit, Jobs für Geflüchtete anzubieten.
Was Sie als Arbeitgeber tun können, lesen Sie hier...
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10 Vital Strategies to Hire & Retain IT/Tech Talent
The growth in big data and fintech is driving an unprecedented demand for tech talent. Employers are under pressure to hire the people they need before their competitors.
Tech talent is ready to respond. The Developer Survey 2016 from Stack Overflow found that nearly three quarters of developers are either actively looking for a new employer or open to exploring a career move. The biggest obstacle to engaging talent is the failure of some recruiters to understand their community or what tech candidates want from their next job.
Our 10 vital strategies will help you to attract the tech talent your business needs:
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EMPLOYER BRANDING & PERSONALMARKETING
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Schluss mit sexistischer Werbung im Personalmarketing!
Schluss! Aus! Vorbei! Die Zeiten, wo mit dicken Hupen und langen Schläuchen, ausladenden Dekolletés, sich vor Landmaschinen räkelnden Amazonen und anderweitigen (halb-)nackten Tatsachen für Arbeitgeber Werbung gemacht werden durfte, sind Geschichte. Nicht etwa, weil die Unternehmen zur Vernunft gekommen sind. Nein, weil Justizminister Heiko Maas da höchstpersönlich einen Riegel vorschieben will. Der nämlich will sexistische Werbung verbieten. Natürlich ist auch Personalmarketing davon betroffen. Was das für das Personalmarketing konkret anhand von Beispielen bedeutet, lesen Sie hier...
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Den Bewerbern auf der Spur – Candidate Experience in der Praxis
Wer erinnert sich nicht mit Wehmut an die ersten Schritte ins Berufsleben? Als Bewerber noch Bewerber waren, also um ein Unternehmen werben mussten? Heute sind beiderseitige Sympathiebekundungen gefragt. ,Candidate Experience‘ lautet das Zauberwort. Ein Begriff, der in den letzten Jahren zuweilen überstrapaziert worden ist, aber zweifellos für essenziell wichtige Prozesse im Recruiting steht.
Jetzt hat Tim Verhoeven, Leiter Recruiting und Personalmarketing bei der Unternehmensberatung BearingPoint, ein Buch über das optimale Bewerbererlebnis herausgegeben. Der Titel lautet schlicht „Candidate Experience“. Hier erfahren Sie einige der wichtigsten Erkenntnisse.
Hier finden Sie einige Erkenntnisse
Kann Google AdWords Stellenanzeigen bei Jobbörsen im Personalmarketing ersetzen?
Laut einer aktuellen Monster (CHRIS) Studie zur Zukunft des Recruitings nutzen mehr und mehr jobsuchende Menschen (inzwischen über 50%) bewusst Suchmaschinen wie Google für die Stellensuche. Warum die Jobsuchenden also nicht direkt dort ansprechen, anstatt Stellenanzeigen bei Jobbörsen zu schalten?
Dies sind Fragestellungen aus dem neuen Recruiting Top Thema "Data Driven Recruiting"
Beim Lesen habe ich mich erinnert, dass wir das Thema in 2014 behandelt haben. Die grundlegenden Überlegungen von damals haben Ihre Gültigkeit behalten. Falls Ihr Euch für das Thema interessiert, findet Ihr in dem folgenden Post hoffentlich ein paar nützliche Gedanken zu AdWords und Stellenanzeigen bzw. für Eure interne Argumentation. Lesen Sie, was Alexander Fedossov schon 2014 überlegt hat.
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IT Recruiting -
Wo sind die ITler und wie wollen Sie angesprochen werden?
Xing, Linkedin oder Stack Overflow? Oder vielleicht noch ganz woanders? Wo sind die ITler zu finden?
Arbeitgeber, die Itler suchen, sind wirklich nicht zu beneiden. Der IT-Arbeitsmarkt ist einer der heißumkämpftesten. Arbeitgeber reagieren entsprechend: 58 % der Festangestellten im IT-Bereich haben bei der letzten Gehaltsrunde mehr Geld bekommen. Allein das reicht im aktuellen Markt nicht mehr aus: 77 % erwarten in der nächsten Runde eine weitere Gehaltssteigerung lt. dem gerade erschienenen Dice Job Market Report 2016.
Dice hat hierzu über 300 IT und Tech-Profis nach ihren Ansichten und Erwartungen befragt, um einen Überblick über die wichtigsten Trends auf dem IT-Arbeitsmarkt zu geben.
Stellenanzeigen in Print oder Online funktionieren immer seltener, da die Zielgruppe gar nicht mehr suchen muß. 54 % der IT Unternehmen und 76% der Internet-Unternehmen nutzen daher bereits Active Sourcing , um an geeignete potentielle Kandidaten zu kommen ( lt. ICR Recruiting Report 2015, )
Was sollte man über die begehrte Zielgruppe der ITler wissen?
Je besser man die Zielgruppe kennt, um so besser kann man mit ihr in Kontakt treten und Bewerber oder potentielle Kandidaten überzeugen.
Stellen Sie sich einmal vor, Sie wüßten:
1. Wo sich Tech-Profis aufhalten
2. Was Personalvermittler oder potenzielle Arbeitgeber verbessern sollten, wenn
Sie ITler und Tech-Profis auf sozialen und professionellen Netzwerken
ansprechen?
4. Was die wichtige Faktoren für einen potentiellen Arbeitgeberwechsel sind
5. Was die wichtigen Faktoren sind, damit ein ITler bei einem Arbeitgeber bleibt
6. Auf welchen Seiten Tech-Profis Unternehmen folgen
7. Wo Tech-Profis Nachforschungen zu Unternehmen anstellen
Erste Ergebnisse mit Grafiken und weitere Infos aus dem aktuellen IT & Tech Job Market Report 2016 von Dice (ehemals IT Job Board) finden Sie hier:
Dort können Sie sich den Report auch kostenfrei herunterladen.
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Ist Google die bessere Jobbörse?
Beliebt sind in der Branche Fragestellungen wie „Der Tod der Stellenanzeigen?“, „Der Tod der Jobbörsen?“, oder gelegentlich die Auseinandersetzung um Google als Jobbörse oder als erste Anlaufstelle für die Suche nach Karrierechancen. Viel wird geredet und diskutiert.
Eigentlich hatte ich immer gedacht, dass Bewerber aus lauter Bequemlichkeit und vor allem in Unkenntnis des Jobbörsen-Markts die Suchmaschine Google aufrufen, um damit den ersten, aber mühseligen Schritt auf dem Weg zum richtigen Job zu machen. Gelegentlich haben auch einige Google Manager in Deutschland diese Jubel-Arie verstärkt und stolz auf die Anzahl der Suchen mit dem Suchbegriff „Job“ hingewiesen. Die Zahl ging in die Millionen. Doch nun hat Prof. Weitzel (Uni Bamberg) in seiner neuesten Ausgabe der Recruiting Trends diese Nutzung näher untersucht und dedizierte Fragen gestellt.
Lesen Sie die Ergebnisse hier
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Mehr und bessere Kandidaten finden mit Active Sourcing bei XING, Linkedin, Facebook, Experteer & Co.
Zu wenig Bewerber? - mit Active Sourcing den Talentpool verdreifachen!
Mit AKTIVEM SOURCING gegen den Fachkräftemangel. So finden Sie die passenden Mitarbeiter. Unternehmen können ihr wirtschaftlichen Ziele nur erreichen, wenn sie dafür stets die richtigen Mitarbeiter haben – gleichzeitig wird der Personalmarkt jedoch enger und der Wettbewerb härter. Unternehmen bekommen weniger und schlechtere Bewerber- sie nutzen allerdings auch nur max. 20% des Arbeitsmarktes.
Erfahren Sie in diesem Intensivseminaren:
- was Sie tun können, wenn Sie zu wenige oder die falschen Bewerber bekommen
- wie Sie XING, LinkedIn, Experteer, Google, Facebook und Twitter für Ihr Recruiting einsetzen können
- wie weit andere Unternehmen schon sind
- wie Sie die gefundenen „Traum-Kandidaten“ erfolgreich ansprechen
12./13. Mai 2016 Köln
24./25. Mai 2016 Frankfurt
7./8. Juni 2016 München
14./15. Juni 2016 Berlin
Information und Anmeldung: Praxis-Intensiv-Seminare Active Sourcing
Info und Anmeldung
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