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Newsletter LUZERN HOTELS, 27. Januar 2015
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Editorial


Liebe Mitglieder, liebe Partner, liebe Leserinnen und Leser

Wir hoffen, Sie sind gut ins bereits etwas turbulente neue Jahr gestartet. 2015 steht nicht nur bei LUZERN HOTELS ganz im Zeichen der Gastfreundschaft: angefangen bei der Fasnacht über Please Disturb – den Tag der offenen Zimmertüren, zur Begegnungszone „Seerose“ - auf welcher unsere diesjährige GV stattfinden wird - bis hin zu unseren Mitarbeiterschulungen.
Diese Mitarbeiterschulungen bieten unter anderem Unterstützung, wenn es um Gastfreundschaft gegenüber ausländischen Gästen aus fremden Kulturen geht. Erwähnt seien dazu aber auch die Gästebroschüren von hotelleriesuisse. Diese bieten spannende Einblicke in die chinesische, arabische oder indische Kultur. Eine Pflichtlektüre für Mitarbeitende mit internationalem Gästekontakt!
 
Dass die Schweizerische Nationalbank SNB den Mindestkurs des Franken gegenüber dem Euro aufgehoben hat, verändert für uns die Rahmenbedingungen. Die Hotellerie ist nun gefordert, noch mehr auf Qualität, Angebot und (Dienst-)Leistung zu setzen. Was das oft verwendete Schlagwort «Innovation» im Alltag eines Hoteliers heissen kann, zeigt das Interview mit Clemens Hunziker vom Hotel Schweizerhof in diesem Newsletter. Soviel ist klar: Mit dem aktuellen Hintergrund wird die gelebte, echte Gastfreundschaft zu einem noch wichtigeren Wettbewerbsfaktor für uns.
 
Dass wir bisher unsere Hausaufgaben gemacht haben, zeigt die soeben publik gewordene Untersuchung des Instituts BAK Basel. Gemäss dieser belegt Luzern unter den Tourismusdestinationen im Alpenraum den dritten Platz, in der Sommersaison steht die Stadt sogar an der Spitze der Rangliste. Die Luzerner Hotellerie erreiche eine gute Auslastung und habe seine Marktanteile überdurchschnittlich stark erhöht, heisst es in der Studie. Den eingeschlagenen Weg gilt es nun weiterzugehen. Mit Qualität und guter Dienstleistung.
 
Wir freuen uns, das neue Jahr mit Ihnen anzupacken – herzlichen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit!

Patric Graber, Präsident LUZERN HOTELS

Agenda


Mitarbeiterschulungen
25. Februar 2015: Besprechungen und Schulungen im Hotel – noch Plätze frei
02. März 2015: Qualität - der springende Punkt – noch Plätze frei
03. März 2015: Notfall / CPR 1 + 2 – noch Plätze frei
12. März 2015: Umgang mit verschiedenen Kulturen: China – noch Plätze frei
23. März 2015: Training on the Job – noch Plätze frei
24. März 2015: Work-/Life Balance – noch Plätze frei
 
Veranstaltungen

11. Februar 2015: Stammtisch ab 17.30 Uhr
19. Februar 2015: Workshop STC Revenue Management
02. März 2015: Hotelier Info-Treff
11. März 2015: Stammtisch ab 17.30 Uhr
15. März 2015: PLEASE DISTURB

Mitarbeiterschulungen 2015: Neues und Bewährtes


Das nötige Rüstzeug für hochwertige Dienstleistungen können die Mitgliederbetriebe von LUZERN HOTELS ihren Mitarbeitenden in massgeschneiderten Kursen vermitteln.

Erwähnt seien hier vor allem unsere neuen Kurse: «Besprechungen und Schulungen im Hotel» erläutert u.a., welche Art von Besprechung wann sinnvoll ist und wie eine kurze Schulungssequenz optimal vorbereitet wird. «Work-/Life-Balance» befasst sich mit Stress und Stressbewältigung und gibt Tipps zu gesundheitsförderlicher Ernährung und Bewegung.

Aufgrund der grossen Nachfrage im letzten Jahr organisieren wir auch 2015 wieder Schulungen zum Thema «Umgang mit verschiedenen Kulturen». Im ersten Halbjahr können Sie den Umgang mit chinesischen und indischen Gästen erlernen.

Sämtliche Kurse für das erste Halbjahr 2015 sind ab sofort auf unserem Extranet aufgeschaltet. Profitieren Sie und melden Sie Ihre Mitarbeitenden an! Die Schulungen sind für Mitglieder von LUZERN HOTELS wie immer kostenfrei.

Schweizerhof mit Milestone Tourismuspreis ausgezeichnet


LUZERN HOTELS gratuliert seinem Mitgliederbetrieb Hotel Schweizerhof Luzern herzlich zum Milestone Tourismuspreis 2014. Die Auszeichnung ist Anlass, mit Direktor Clemens Hunziker ein kurzes Interview zum Thema Innovation zu führen.

Zum Interview

Laurent-Perrier Suisse SA ist neuer Gönner


LUZERN HOTELS freut sich, Laurent-Perrier Suisse SA als neues Gönnermitglied begrüssen zu dürfen. Das Champagnerhaus stellt sich gleich selbst vor:

Laurent-Perrier produziert sieben verschiedene Champagner mit ganz eigenen Charakteren und bietet damit zu jedem Anlass und zu jeder Art von Genuss den passenden Wein. Allen Weinen gemeinsam ist eine einzigartige Feinheit, Frische und Eleganz.

Laurent-Perrier zählt zu den wenigen Champagnerhäusern, welches noch unabhängig und in Familienbesitz ist. Es wurde 1812 gegründet und 1939 von der Familie Nonancourt übernommen. Bernard de Nonancourt perfektionierte während den folgenden 60 Jahren seine Weine. Seit seinem Tod im Jahr 2010 führen seine Töchter Alexandra Pereyre und Stéphanie Meneux das Unternehmen.

Dank der Energie, des Wagemutes und des kreativen Geistes der Gründerfamilie und der Kellermeister, ist das Haus Ursprung mehrerer einzigartiger Cuvées, deren Geheimnis wohlbehütet ist. Diese tragen den Namen Laurent-Perrier Ultra Brut, Grand Siècle oder Cuvée Alexandra.

Laurent-Perrier ist in Tours-sur-Marne ansässig und gehört heute zu den drei grössten Exporteuren von Champagner. Diese werden in 150 Ländern verkauft, das Haus führt sechs eigene Filialen: in der Schweiz, in Belgien, Deutschland, in Italien und Grossbritannien sowie in den Vereinigten Staaten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.laurent-perrier.com und auf Facebook.

United Against Waste


Wenn Sie in Ihrem Betrieb Überschüsse reduzieren, entlastet dies Ihr Portemonnaie und die Umwelt. Das Messen der Abfälle und einfache Veränderungen können bereits spürbare Unterschiede machen. Finden Sie heraus, wie viel Geld in Ihrem Betrieb monatlich durch Überschüsse verloren geht: Mit Hilfe der intuitiven App von United Against Waste erkennen Sie, wie viele Lebensmittel in Ihrem Betrieb tatsächlich weggeworfen werden, wo dies geschieht und vor allem, was Sie dagegen tun können.

Mehr zur App
Weitere Angebote von United Against Waste

Warmwassersparprogramm Schweiz


Den Wasserverbrauch bis zur Hälfte senken und Kosten durch den einfachen Einbau von Spardüsen bei Wasserhähnen und Duschbrausen reduzieren: Weniger Warmwasserverbrauch benötigt weniger Energie und senkt den Ausstoss des Treibhausgases CO2.

Für die Teilnehmer am Warmwassersparprogramm Schweiz gibt es keine Anschaffungskosten. Das Programm steht bis Ende 2018 sämtlichen Hotels in der Schweiz mit fossiler Warmwasseraufbereitung (Öl, Erdgas) offen, die sich nicht von der CO2-Abgabe befreien lassen.

Das Programm Warmwassersparen Schweiz wurde vom Bundesamt für Umwelt BAFU registriert, von myclimate entwickelt und durch die Stiftung Klik finanziert.

Weitere Informationen zum Klimaschutzprogramm Warmwassersparen

PLEASE DISTURB 15. März 2015


Bereits zum zweiten Mal wird der Tag der offenen Zimmertüren unter dem Motto «PLEASE DISTURB» gesamtschweizerisch durchgeführt.

Gesamthaft öffnen diese 35 Zentralschweizer Betriebe am 15. März 2015 ihre Türen.

Der Verband wirbt im Vorfeld intensiv für den Anlass. Inserate geschaltet werden in der Gesamtausgabe der Neuen Luzerner Zeitung, in der Surseer/Sempacher/Trienger Woche, im Rigi-Anzeiger sowie im INSIDER; Online-Werbung erfolgt auf www.luzernerzeitung.ch.

Auch im Radio sind wir präsent, in der Woche vom 09. bis 15. März wird auf Radio Pilatus vor dem Wetter mehrmalig ein Jingle zu hören sein. Weiter werden die Oberstufen-Schulhäuser der Zentralschweiz mit Informationen und Flyern bedient.

Wir freuen uns auf einen wiederum erfolgreichen gesamtschweizerischen Anlass am 15. März!

Kurz notiert


Die Broschüre zum Landesgesamtarbeitsvertrag des Gastgewerbes L-GAV ist ab sofort auch in Englisch erhältlich und kann hier heruntergeladen werden.
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