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Das Bild zeigt unser neues Büro in – München. Denn: Bayern hat uns wieder. Aus der intensiven Zusammenarbeit mit unserem Kunden Munich Re ergab sich für uns die Möglichkeit, ein Vor-Ort-Team aufzubauen. Dafür haben wir die drei bestmöglichen Menschen gefunden. Christoph und Ronen bringen etwas Berliner Flair in die blau/weiße Hauptstadt und unterstützen Fuad.
Apropos München: Vor kurzem haben wir merkur-online.de, das Nachrichtenportal von München und Oberbayern, für den Einsatz im »responsiven« Umfeld neu gestaltet.
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Over the Ocean und Zeitzonen
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Anruf aus der Hauptstadt. Der amerikanischen diesmal.
Das Journal of Architectural Education (JAE) informiert über Bildung und Forschung im Bereich Architektur. Es ist die älteste existierende Zeitschrift ihrer Art in den USA und wird herausgegeben von der Association of Collegiate School of Architecture (ACSA) - mit Sitz in Washington. Nachdem wir uns von der Überraschung erholt hatten, nahmen wir uns der Aufgabe gern an: Ein neues digitales Zuhause für das 1947 gegründete Journal zu schaffen.
Besonderheit am interkontinentalen Design: Kick Off, Designabstimmungen und CMS-Schulungen via Skype am machbaren Rand der unterschiedlichen Zeitzonen. Das ging erstaunlich gut und alle Beteiligten finden - das neue JAE kann sich sehen lassen!
Ungewöhnlich: Gerade werden Server aufgesetzt und Inhalte umgezogen, wir zeigen auf unserem Testserver dennoch schon mal ein Preview!
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90 Länder, 1 CMS: Working international
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Das ist die Vertragsunterzeichnung bei Etihad Rail - einem Verkehrsunternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Gegenstand des Vertrages ist der Bau von Wohnungen für die Mitarbeiter des Schienengüterunternehmens in den VAE. Was wir damit zu tun haben? Die Website für Etihad Rail war eine der rund 90 Länderseiten, deren Aufbau wir im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit DB Schenker redaktionell betreut haben. Kollege und Konzepter Tobias Pfitzenmaier, der während des Projektes quasi ununterbrochen mit Telefonhörer am Ohr oder in Skype-Konferenzen lebte, meint: Obwohl das zentrale CMS die Seiten strukturell vereinheitlicht, war es spannend zu sehen, wie der internationale Content die kulturellen Unterschiede zwischen den Länder deutlich macht.
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»DhochN« steht für die Potenzierung der Dimensionen - und für ein interdisziplinäres Planungs- und Beratungsunternehmen, das digital Engineering im Hochbau bietet.
Damit das bei uns angefragte Erscheinungsbild die Firma optimal auf den optischen Punkt bringt, haben wir die Designentwicklung strategisch untermauert. Robinson Meinecke, Designdirektor bei .HENKELHIEDL, beschreibt das Vorgehen so:
»Eine Firmenneugründung, ein in Deutschland noch wenig erschlossener Markt und wenig Zeit - diese Ausgangsbedingungen machten ein konzentriertes Vorgehen notwendig, in das wir die drei Geschäftsführer eng einbezogen haben. Im Positionierungs-Workshop zu Beginn wurde definiert was ›DhochN‹ auszeichnet und vom Wettbewerb abgrenzt.
Anhand von Moods zu Farbe, Schrift, Gestaltungselementen und Bildwelt haben wir vier Tonalitäten definiert, auf deren Grundlage das Erscheinungsbild entwickelt wurde.
Im Ergebnis ist ein kraftvolles und klares Corporate Design entstanden, das mit einfachen Mitteln funktioniert. Das erlaubt dem Kunden, selbstständig mit diesem CD-Baukasten zu arbeiten. Das plakative Zeichen, die klare Farbwelt, der Einsatz von Infografiken und starke Kontrasten in Schrift und Farbe repräsentieren die Kompetenz des Unternehmens sehr einprägsam. Die Ankündigungsseite im Web ist bereits zu sehen, Visitenkarten und Pressemitteilungen folgen.«
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Johanna Kleister studiert visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und ist unsere Praktikantin. Was für ein Glück für uns, denn schon ihre visuelle Einstiegsaufgabe hat sie so fulminant gelöst, dass wir den nächsten Monaten neugierig entgegen schauen. Wie alle unsere Praktikant/inn/en hatte auch Johanna die Aufgabe, den optisch etwas brachialen Fahrstuhl, der unsere beiden Etagen verbindet, zu gestalten.
Ein kurzes Interview und Johannas aktuelle Top5-Illustrator/inn/en gibt es hier.
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Ob auf dem Oktoberfest in Brasilien, beim Liederkranz in New York oder in der Brauerei in China – Deutsche und ihre Kultur findet man überall und in allen Klimazonen. Manuel Möglich machte sich auf die Suche, bereiste alle fünf Kontinente, forschte nach den letzten deutschen Spuren in Tsingtao, unterhielt sich in Westafrika mit perfekt Hochdeutsch sprechenden Namibiern über ihre Kindheit in der DDR, usw. Entstanden ist ein Buch, das uns viel darüber erzählt, wer »wir« sind und was die Welt über »uns« denkt. Quasi der direkte Anschluss an Möglichs Fernsehreportagen-Format »Wild Germany«, das die hiesigen Dinge abseits des Mainstreams betrachtet hatte. Manuel liest aus seinem Buch »Deutschland überall« und erzählt über und zeigt Bewegtbildeindrücke rund um »Wild Germany« (ZDFneo).
Werkstattgespräch mit Manuel Möglich:
26. Februar 2015, 19 Uhr
Urbanstraße 116, Zweiter Hinterhof
10967 Berlin.
Wir bitten um ein kurzes Zeichen, falls ihr kommen wollt:
Hier bei Facebook oder per Mail. Danke! Für die Werkstattgespräche gibt es übrigens auch einen gesonderten Newsletter. Anmeldung hier. Bis dann.
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