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Uma Projects

Uma Newsletter Juno 15

von

Ute Maria Lerner

Liebe Freundinnen und Freunde, der JUNI wird bunt.

 
  • UMA Talk am 21. JUNO
  • DIVA Istanbul am 14. Juno in Hagen
  • Deutsche Erstausgabe des Frauenmagazins  Women in Livingness
  • Biogourmetclub Köln
  • Empfehlungen aus meinem Netzwerk
    GRS Steuerberatungsgesellschaft Rosen Köln-Dellbrück
  • Spenden für Nepal/ Die Kölnerin Kali Ma und ihr Ashram in Dolalghat
  • Tipps, Buchtipps, Kulturtipps.........
Ich freue mich auf den UMA talk mit  Kollegin Ina Rudolph am 21. JUNO 2015
 
Mein Gastgeber: Hotel Stadtpalais www.hotelstadtpalais.de Deutz-Kalker Straße 52 | 50679 Köln
 
Anmeldung erbeten unter: maria-lerner@t-online.de
 
Eintritt: Bei vorheriger Anmeldung per mail: 12 Euro, Abendkasse 15 Euro
incl. ein Begrüßungsprosecco und ein Wunsch Mindlet von Vianaturale

www.vianaturale.de


Ina Rudolph




Ina ist Schauspielerin, Autorin, Coach und sie liebt die Arbeit mit "The Work". Sie praktiziert sie seit 14 Jahren und sagt, "The Work" sei das Beste, was ihr im Leben passiert ist.
Ihr Leben ist klarer, leichter und um vieles schöner geworden, seit sie mit dieser Methode arbeitet. Sie ist sich jetzt selbst ihr bester Freund.

Ina bringt auch ihr neues Buch mit. Titel:
Auf ins fette, pralle Leben: 12 Experimente, wie man sich das Leben leichter machen kann. Kösel Verlag Juni 2015

THE WORK von Byron Katie

Hirnforscher haben bewiesen:
Nahezu jedes Leid, jeder Ärger, Wut und Frust hat seien Ursache in unseren Überzeugungen.
Wie ich die Welt erlebe, hängt maßgeblich davon ab, wie ich sie sehe und was ich über sie glaube. Diese Glaubenssätze können wir finden.
"The Work" ist ein einfacher, kraftvoller Weg der Selbstüberprüfung. Wir hinterfragen die belastenden Glaubenssätze, bis sie sich auflösen.
Mit ihnen verschwinden auch die unangenehmen Gefühle.
Körper und Geist kommen zur Ruhe.
Die Folge ist Frieden, Lebensfreude, Klarheit und Gelassenheit.

TERMIN DIVA ISTANBUL JUNO am 14. JUNO um 18.30 zum Abschluß des Hagener Kulturfestivals Festivals  "Schwarzweissbunt"


Ein Interview mit der Bloggerin Ayla Yildiz anlässlich des Auftritts in Hagen.
 
http://ay34mag.tumblr.com/post/119516268971/interview-diva-istanbul-ute-maria-lerner
 
blogazine for trends, city style & impressions
copyright © ayla yildiz

interview //  DIVA ISTANBUL

Ute Maria Lerner, Schauspielerin, Talkerin, Autorin und Bewusstseinsmentorin, ist Schöpferin von literarisch-musikalischen Städteportraits. Mit ihrem aktuellen Projekt DIVA ISTANBUL gastiert sie demnächst in Hagen.

Liebe Ute Maria, seit Herbst 2013 präsentierst du DIVA ISTANBUL, ein literarisch–musikalisches Städteportrait. Worum geht es in DIVA ISTANBUL konkret?

Es ist eine Annäherung an diese Stadt mit Texten von Schriftstellern, Kreativen und Journalisten. Es geht um Stimmungsbilder und Atmosphären, aber auch um prägende Elemente, die die Stadt schon immer ausgemacht haben und auch heute noch ausmachen. Auch musikalisch haben wir hier eine Mischung aus europäischen Sounds und traditionellem Liedgut gefunden. Der musikalische Part wird gestaltet von den Kulturtechnikern Ralf Werner und Suat Sayilik.

Bevor du Istanbul für Dich entdeckt hast, kam dir dein Großvater zuvor…

Oh ja, circa Anfang der 1890ger Jahre war er als junger Mann für ein Jahr dort, um seine  Schwester zu besuchen, deren Mann am Bau der Bagdadbahn beteiligt war. Das Ehepaar lebte  lange Jahre in Konstantinopel. Es gab ein Photo, welches meinen Großvater und den Schwager zeigt, in traditioneller Kleidung Wasserpfeife rauchend, aufgenommen in dem damals berühmtesten Photostudio von Constantinopel Sebah & Joaillier. Dieses Photo hat mich immer fasziniert und auch einen Ausschlag gegeben, mich mehr für diese Kultur zu interessieren, und zum anderen hat es meine Phantasie sehr beflügelt. Ich habe mich oft gefragt, was hat mein Großvater dort ein Jahr lang gemacht, was hat er erlebt, womit hat er sich beschäftigt, wen kennen gelernt, wie hat es ihn beeinflusst, denn ein Jahr ist schon eine lange Zeit. Ich war vorletzten Winter drei Monate auf Sri Lanka und kann sagen: in so einer Zeit passiert was. Es muss meinen Großvater wohl irgendwie beeindruckt haben, denn er hat sein erstes Kind, eine Tochter, nach einer historischen Berühmtheit der Stadt benannt, der Kaiserin von Byzanz und Heiligen „Theodora“.

Und so war ich meinem Großvater, den ich ja nie kennen gelernt habe, auch spirituell sehr nah, als ich dieses Projekt vorbereitet habe. Wie Elif Shafak, die türkische Schriftstellerin in dem Text sagt, den ich lese: „Nichts geht je verloren.“ Ja und so empfinde ich es auch. Die Vergangenheit, das Jetzt und die Zukunft sind auf magische Weise bei jedem Menschen miteinander verwoben.

Was fasziniert dich eigentlich genau an Istanbul?

Wenn ich alte Reiseberichte von Schriftstellern aus vergangenen Zeiten lese, denke ich oft, zu der Zeit hättest du die Stadt auch gerne kennen gelernt. Was das heutige Istanbul betrifft, da gibt es natürlich für mich noch unendlich viel zu entdecken und ein Jahr würde auch sicher nicht reichen, aber dass, was ich bisher von der Stadt wahrgenommen habe oder aufgenommen habe, ist auf jeden Fall eine starke Energie, auch sehr polare Energien, kreatives Chaos, soviel Anregung, unendlich viel zu sehen, auch Hässliches natürlich.

Istanbul ist auch anstrengend. Ich muss mich immer auf den Prinzeninseln erholen. Ich denke genauso wie Elif Shafak, die die Stadt auch sehr anzieht und die sagt „Wer es sauber und ordentlich haben möchte, für den ist diese Stadt sicher nichts.“ Mich zieht diese Polarität irgendwie an. Auch weiß ich nicht, was oder wie Istanbul ohne den Bosporus wäre? Der Bosporus ist für mich das große Faszinosum und die Einmaligkeit, die diese Stadt auf zwei Kontinenten ausmacht. Der Bosporus ist das Herz von Istanbul. Die Fahrten auf dem Wasser entlang der Küste sind großartig. Übrigens, es soll im Bosporus eine kleine Familie von circa 40 Delphinen leben. Kannst du dir vorstellen wie die das aushalten bei dem Verkehr?

Als meine Astrokartografin mir sagte, dass eine meiner vier Mondlinien genau durch Istanbul verläuft, war mir alles klar! Man findet seine Orte oder sie holen sich dich. Es ist wie mit den Menschen, die man anzieht oder denen man begegnet. Da gibt es keine Zufälle oder besser gesagt, genau die fallen einem zu.

Gibt es was Besonderes, was du zuerst tust, wenn du in Istanbul bist?

Nein, ich habe noch keine festen Rituale entwickelt. Es kommt immer darauf an, wo ich wohne. Wenn es ein neues Viertel ist, erkunde ich zunächst die Umgebung. Ich liebe es, die Menschen anzuschauen und zu studieren, Begebenheiten aufzunehmen. Das sind die Ideen für meine Geschichten. Ich möchte auf jeden Fall ein Buch mit Kurzgeschichten nur über Istanbul schreiben. Aber dafür muss ich dann wirklich mal mindestens ein halbes Jahr dort sein. Aber vielleicht werde ich es ja noch mal meinem Großvater gleich tun und ein Jahr dort bleiben.

Aber was ich auf jeden Fall immer tue, oder besser, was eigentlich für mich bei jedem Istanbul Besuch dazugehört, ist ein Besuch bei meinem Freund Ludwig Lehner im Naya auf Büyükada. Ich liebe die Prinzeninseln. Ja und, natürlich trinke ich jeden Morgen einen frisch gepressten Granatapfelsaft an einer der Straßen. Also, dass ist dann schon ein kleines Ritual.

Was sollte deiner Meinung nach auf jeder Do-To-Liste für Istanbul ganz oben stehen?

Oh, das ist schwer. Jeder hat ja ganz andere Bedürfnisse und andere Interessen. Lass es mich so formulieren: Wer keine Bosporusfahrt gemacht hat, wer das türkische Essen nicht genossen hat, wer sich nicht einige der großartigen Moscheen angeschaut hat, wer nicht mal einen Vormittag in einem Cafe am Galata-Turm verbracht hat, auf dem großen Basar, im Istanbul Modern auf der Terrasse des Restaurants den Ausblick genossen hat, eines der Hamams  besucht hat oder mal auf einer der zahlreichen Dachterrassen war, um diesen grandiosen Blick zu genießen, der hat auf jeden Fall was verpasst. Ansonsten gibt es noch hunderte von Dingen, die man tun kann. Die kleinen Läden, Cafés und Boutiquen in den Vierteln, die Parks, das Pierre Loti Café, eines der Luxushotels besuchen, das Çırağan-Palast zum Beispiel, das Sumahan, alles tolle Lagen. Auf der asiatischen Seite mal die vielen Stadtteile erkunden. Es gibt so viel, auch einfach zu Fuß zu erkunden. Natürlich mit gutem Schuhwerk. Mit Flip-Flops oder Stöckelschuhen wäre ich in Istanbul verloren.

Bei jedem Istanbul-Aufenthalt entdecke ich immer wieder was Neues. Was hast du zuletzt in Istanbul entdeckt?

Auch da lass es mich anderes formulieren. Was ich auf jeden Fall beim nächsten Mal bewusst noch einmal aufsuchen möchte, ist die Stelle, wo jemand mit einem Grabstein verewigt wurde, aber davon mehr in meiner Lesung.

Du lebst in Köln, der Partnerstadt Istanbuls. Welches Istanbul-Köln-Projekt würdest du gerne ins Leben rufen?

Eine gute Frage! Ich möchte eine Kulturbrücke Rhein-Bosporus ins Leben rufen mit den so genannten „Kültürtalks“. Geldgeber, Sender, Mäzene und Sponsoren können mich gerne ansprechen. Ja, und ich würde gerne mal in Istanbul drehen. Leider hat ja meine Bewerbung bei „Muhteşem Yüzyıl“ (Anmerkung: TV-Serie „Das prächtige Jahrhundert“) nicht gefruchtet. Ich hatte mir schon selbst eine Rolle auf den Leib geschrieben (lacht).

Am 14. Juni bist du mit DIVA ISTANBUL im westfälischen Hagen…

Im Grunde habe ich das schon in der ersten Frage beantwortet. Aber was ich noch gerne anmerken würde, es wird wie immer eine Verlosung eines Buches geben. Und ich freue mich, dass schon zum zweiten Mal Bernd Rücker seinen Istanbul-Bildband stiftet. Und, auch das sollte nicht zu kurz kommen: wir werden am Abend auf der Bühne die Istanbul Photos aus Bernd Rückers tollem Photoband Istanbul sehen. Der Band ist in seinem Verlag Vagabond books erschienen.

Und allerletzte Frage: Mit welcher Diva aus Film und Showbiz lässt sich Istanbul vergleichen?

Die Frage finde ich toll, da habe ich so bewusst noch gar nicht drüber nachgedacht. Der Titel meines Booklets, was ich zu dem Abend auch noch rausgebracht habe, heißt ja: Schillernd, schlampig, unberechenbar, kokett. Das jetzt auf eine Diva des Showbiz übertragen? Hm, zum einen ist ja die Zeit der großen Diven vorbei. Heute gibt es eher Pop-Ikonen, wie Madonna zum Beispiel. Aber eine Diva ist noch mal was anderes. Eine Diva der heutigen Zeit? Aus meinem Kulturraum vielleicht noch eine Sophia Loren. Aber die würde ich nicht mit Istanbul assoziieren. Bei den Diven der türkischen Kultur kenne ich mich leider nicht so gut aus. Aber im Falle Istanbul spüre ich auf jeden Fall, dass diese Diva beides haben muss: Das schillernde, strahlende über alles erhabene, aber auch, ich will jetzt nicht zwingend sagen etwas Tragisches, aber auf jeden Fall eine gewisse Melancholie. Sie muss aber auch einen orientalischen Einschlag haben. Wer schwingt da, oder besser verkörpert so eine Energie für mich? In Moment schießt mir Dalida (Anmerkung: französische Sängerin und Schauspielerin italienischer/ ägyptischer Abstammung) durch den Kopf. Eine, wie ich finde sehr schöne Frau, mit einer tollen Ausstrahlung, aber auch diesem geheimnisvollen orientalischen Flair - und leider auch einem tragischen Moment. Aber das macht wohl meist besonders schillernde Persönlichkeiten aus.

Vielen lieben Dank für das Interview!

Wer sich selbst Gedanken machen möchte, mit welcher Diva aus Film und Showbiz Istanbul sich vergleichen lässt, kann dies am 14. Juni 2015 im Rahmen des Hagener Kulturfestivals SCHWARZWEISSBUNT tun. Ute Maria Lerner’s musikalische Lesung DIVA ISTANBUL, Auditorium des Kunstquartiers, Museumsplatz 1, 58095 Hagen. Beginn 18.30 Uhr.

www.hagen.de, www.maria-lerner.de


 
PHOTO: ©Ayla Yildiz 2015

Deutsche Erstausgabe des Frauenmagazins WOMEN in LIVINGNESS

 
 
Die deutsche Erstausgabe widmet sich je Heft nur einem Thema. Das macht Sinn!
 
Ausgabe 1: THEMA: Brüste
 
Es liegt uns am Herzen kann ich da nur sagen- im doppelten Sinne!




Ein Interview mit der in Australien lebenden Gründerin Natalie Benhayon

Natalie Benhayon

Am Samstag den 16. Mai wurde das Erscheinen der ersten deutschsprachigen Ausgabe des Frauenmagazins WOMEN IN LIVINGNESS gefeiert. Women in Livingness  wird präsentiert von  Esoteric Women’s Health. EWH ist eine weltweite Kooperation von hunderten von Frauen aus verschiedenen Berufen der Komplementärmedizin und anderen Heilberufen. EWH widmet sich der wahren Gesundheit und dem Wohl-Sein, sowie der Heilung von Frauen auf dem ganzen Globus. Sie bieten ein umfassendes Angebot mit dem Ziel, Frauen zu unterstützen, liebevolle Selbstzuwendung und tiefe Selbstfürsorge zu einem Teil ihres täglichen Lebens zu machen.
Es beinhaltet eine Mischung aus übersetzten Artikeln der englischen Ausgabe sowie speziell von und für Frauen aus Deutschland geschriebenen Texten.

Ich habe mir der Herausgeberin und Chefredakteurin des Heftes Natalie Benhayon (25!), die zur Premiere der deutschen Erstausgabe extra aus Australien angereist war, ein Interview geführt. Aus dem Englischen übersetzt:
 
UMA: Hallo Natalie, zunächst einmal herzlich willkommen hier in Deutschland und herzlichen Glückwunsch zu eurer ersten deutschsprachigen Ausgabe des Magazins WOMEN IN LIVINGNESS. Du bist extra angereist zu diesem Anlass.
 
NATALIE: Ja, wir haben ja mit der englischen Version im JULI 2014 bereits in Australien und England gestartet. Zunächst haben wir es nur online veröffentlicht und dann wurde die gedruckte Form erst veröffentlicht. Jetzt im Mai eben die erste deutschsprachige Ausgabe.
 
UMA: Ist es denn ein monatliches Magazin?
 
NATALIE: Nein, wir werden es 3-4 mal im Jahr herausbringen. Jede Ausgabe, das ist ein langer Prozess, denn wir haben so viele Frauen, die Artikel schreiben. Alle Frauen arbeiten ehrenamtlich an dem Magazin, an den  Beiträgen, den Photos, dem Layout etc. Alle Frauen haben ihre regulären Jobs, das heißt, wir sind keine Redaktion, wo jede Frau jeden Morgen im Redaktionsbüro sitzt. Die Frauen arbeiten für das Heft neben ihren Jobs, Familien- und Alltagsverpflichtungen. Wir müssen immer schauen, wie wir unsere  Zeitkapazitäten koordinieren können. Unser Magazin erscheint in Würdigung aller Frauen und ist unseren Leserinnen auf der ganzen Welt gewidmet, um in diesem Magazin alles was uns Frauen betrifft zu teilen, eine Tiefe an Weisheit, die darauf wartet entdeckt zu werden.
 
UMA: Wenn alle ehrenamtlich arbeiten, wo geht denn das Geld vom Verkauf des Magazins ( aktuell  7 Euro) hin?
 
Natalie: Es fließt alles zurück in unsere Company www.esotericwomenshealth.com um weitere Magazine und Projekte etc. zu finanzieren.
 
UMA: Wie kam es denn überhaupt zu der Idee?
 
NATALIE: Wir wollten das, was wir in unseren Frauengruppen über die letzten zwei bis drei Jahre diskutiert, gelebt, entdeckt und gemeinsam geteilt haben, mit mehr Frauen teilen. Alles das ist ja getragen von LIVINGNESS. Wir haben also gesagt: Okay, lasst uns anfangen, wir machen einen blog, eine Webseite. Aber dann haben wir gesagt: Alle Frauen mögen Magazine. Auch wenn wir manchmal in Magazinen blättern, die inhaltlich nicht so anspruchsvoll sind, oder wo alles mit Photoshop bearbeitet ist. Aber an sich ein Magazin in der Hand zu halten, irgendwo entspannt und gemütlich zu sitzen, das mögen Frauen einfach. Das ist sinnlich. Wir sitzen ja heute alle meist vor den Computern oder unseren Smartphones, und da ist es einfach auch schön, mal wieder ganz old fashioned etwas zu lesen.
 
UMA: Was bedeutet „Livingness“ ?

NATALIE: Der im Titel geführte Begriff „Livingness" bezeichnet eine Lebensweise, die es Frauen und allen anderen erlaubt, wahrlich sie selbst zu sein.
“Livingness“ beschreibt, wie man diese Verbindung zu sich selbst trotz der Anforderungen und dem täglichen Druck  aufrechterhalten kann.  
Die “Livingness“, die dieses  Magazin mit dir teilt,  bezieht sich auf ein Leben, das nicht von Idealen dominiert wird, denen Frauen glauben nacheifern zu müssen – ohne Aussicht auf Erfolg dem je gerecht werden zu können. Auch werden sie nicht von Glaubenssätzen beherrscht, die jede ihrer Entscheidungen beeinflussen und ihnen im Endeffekt das Gefühl geben ungenügend zu sein.
 
UMA: Es ist euch also wichtig, mit dem Magazin einfach authentisch und pur zu sein. Das heißt, ihr arbeitet nicht mit irgendwelchen Modells, nichts ist gestellt, kein Photoshop Programm kommt zum Einsatz. Ihr wollt den Frauen nicht sagen, dies und das musst du kaufen, tragen, nehmen, tun  etc..dann bist du perfekt, und damit sozusagen das Konsumrädchen am Laufen zu halten…….
 
Natalie: Ja, genau, wir wollen, das die Frauen  das mit uns teilen vor dem Hintergrund, nicht perfekt sein zu müssen. Wir wollen kein Konzept oder eine Message verbreiten, die sagt: Du musst so oder so sein, dies oder das tun, und diesem oder jenem Bild entsprechen. Hier erzählen Frauen von ihren authentischen Erfahrungen, von ihren Erlebnissen, wie sie ihre Leben selbst in die Hand genommen haben, und ihren Leben aus eigener Kraft die richtige Richtung gegeben haben. Hier geht es um Dinge, die uns wirklich angehen, auch im Alltag. Um Dinge, die wir mit unseren besten Freundinnen besprechen würden. Und das wollten wir eben in eine Magazinform bringen, sodass es noch mehr zum Austausch und zur Verbreitung beiträgt.
 
UMA: Wie hoch ist den die Auflage der ersten deutschen Ausgabe?
 
NATALIE: Für die deutsche erste Ausgabe haben wir als Erstauflage 2000 Exemplare drucken lassen….
 
UMA: Und die englische Ausgabe?
 
NATALIE: Da sind es circa 4000 Exemplare gewesen, die wir in Australien, England und anderen Ländern verteilt haben.
 
UMA: Wo findet man die Hefte?
 
NATALIE: Wir haben sie in kleineren Shops ausliegen, wie zum Beispiel  Agenturen oder Boutiquen… am besten findest du die Orte, wo es ausliegt auf den beiden Webseiten www.wilmagazine.de oder eben dann auf der englischen Page unter www.wilmagazine.com
 
UMA: Wie war die Reaktion auf die mittlerweile 2. Ausgabe in Australien?
 
NATALIE: Die Reaktionen waren großartig, viele Frauen sagten zum Beispiel, das wäre das Magazin, was sie schon immer gesucht hätten, oder sich gewünscht hätten. Junge wie ältere Frauen fanden es toll, dass wir echte Frauen zeigen, eben nicht mit Photoshop bearbeitet und für die Photos keine Modells engagiert haben. Und vor allem, wie sehr sie den Inhalt mögen. Normalerweise ist man ja eher überrascht ein Frauenmagazin zu finden, was sich in einer Ausgabe nur einem Thema widmet! Aber bedenke, was das Thema Brüste/Brustkrebs, Vorsorge und alles rund um die Frauengesundheit für ein wichtiges Thema ist. Da brauchen wir ein ganzes Magazin zu so einen Thema, was uns wirklich unterstützt.
 
UMA: Ich denke, grundsätzlich werdet ihr euch sehr unterschiedlichen Thema widmen, von Kultur, Gesundheit, Kunst oder Mode..
 
Natalie: Ja, klar natürlich,… so wird das sein..
 
UMA: Natalie, zu deinem familiären Hintergrund: Ich habe gehört, dass dein Vater auch schon im gesundheitlichen/ heilenden Bereich tätig ist .Kannst du davon noch etwas berichten.
 
NATALIE: Ja, mein Vater, Serge Benhayon ist der Begründer von universal medicine. http://www.universalmedicine.net/interviews-with-serge.html
 
UMA: Welchen Background hat dein Vater. Ist er ein Doktor?
 
Natalie: Nein er ist ein ganzheitlich arbeitender Therapeut.
Universal Medicine hat er seine Methode genannt. Sie basiert auf verschiedenen Therapien, aber das wichtige dabei ist die Idee einer wahren Medizin, einem way of life, den du bei dir selbst zunächst verankerst.
Dabei ist die Basis bewusst zu werden, indem, wie du mit dir selbst umgehst, dich selbst wertschätzen lernst, mit deinem Körper und deinen Gefühlen umgehst. Damit kannst du schon deine eigene Medizin erschaffen. Die Frauen, die für das Magazin geschrieben haben, haben diese Methode selbst erfahren oder sich darin ausbilden lassen, und sie in ihr Leben integriert, oder arbeiten auch damit, um andere Frauen in ihren individuellen Entwicklungsprozessen zu unterstützen.
 
UMA: Habt ihr also in Australien eine Schule?
 
NATALIE: Ja, es ist eine internationale Schule, aber wir bieten auch Kurse in England an, sowie auch online Schulungen. Mittlerweile nehmen Menschen aus 70 Ländern an unseren online Schulungen teil.
 
UMA: Natalie, was ist deine Vision, das Magazin betreffend?
 
NATALIE: Wir haben nun hier erst einmal klein gestartet. Mein Wunsch ist natürlich, dass sich immer größere Frauenkreise bilden, und dass das Magazin an so vielen Orten wie möglich zugänglich ist und sich durch die schon bestehenden Frauennetzwerke verbreitet.
 
UMA: Liebe Natalie, ich danke dir für das spontane Interview und wünsche dir noch eine schöne Zeit in Germany und trage gerne an der Verbreitung des neuen Magazins bei.
 
NATALIE: Ich danke dir Uma !


women in livingness

Das Magazin ist online gratis zu beziehen. Auch weitere Infos unter:
www.esotericwomenshealth.com

Das deutsche Magazin ist u.a zu beziehen bei:
Heilpraxis Esomed /Andrea Leonhardi •  
www.heilpraxis-esomed.de
 
andrealeonhardi@heilpraxis-esomed.de
 
Die Zeitschrift kostet 7.-€

Empfehlungen aus meinem Netzwerk


WWW.GRS-CONSULT.DE
Ich bin froh, mich seit einigen Jahren gut aufgehoben zu fühlen bei der GRS Steuerberatungsgesellschaft in Köln- Dellbrück. Wer mich kennt, weiß, das dieses Themenfeld nicht zu meinen Lieblingsthemen zählt.
Herr Rosen führt mich immer wieder behutsam an gewisse Anregungsprozesse heran, um mich im eigenen Interesse mit den Fragen rund um die Steuer auseinander zu setzen.
Wer, wie ich, zu den sogenannten Freiberuflern gehört, dem sei hier eine kleine Reflexion mit Herrn Rosen zu dieser Thematik  an die Hand gegeben. Bei Kontaktaufnahme zu der GRS Steuerberatungsgesellschaft auch gerne den UMA newsletter erwähnen.
 
Ausflug nach Babel – oder die Suche nach der Definition der freien Berufe im Focus von Steuern und Recht


Wer bin ich und wenn ja, warum? Das ist eine mittlerweile populistische Phrase, die Pseudophilosophen gerne verwenden. Man hat also die freie Wahl in der ganzen Bandbreite zwischen umgangssprachlichem Schlagwort oder geheimnisvoller Fachbezeichnung.
 
Soll hier jemand beschimpft werden? "Keinesfalls!", versichert Hans Jürgen Rosen, der sich seit vielen Jahren intensiv mit der Beratung und Betreuung freiberuflich Tätiger in Hinblick auf Steuern, Wirtschaft und begleitendem Recht beschäftigt.
"Unsere Aufgabe ist letztlich Entwirrung und Übersetzung der vielen Begriffe, die sich mittlerweile in diesen Berufsgruppen etabliert haben, von  denen sich aber Menschen, Banken, Behörden (man entschuldige die Abgrenzung) offenbar vollkommen unterschiedliche Vorstellungen machen."
Umgangssprachlich ist der Freiberufler jemand, der in wirtschaftlicher und fachlicher Eigenverantwortung selbstständig tätig ist und sich dabei meist als Einzelkämpfer seine jeweiligen Auftraggeber mit einer fast selbstverständlichen Selbstsicherheit auswählt.
Soweit das Idealbild, dass man auch gerne zeitgemäß Freelancer nennen kann, wobei dann aber schon die ersten Zweifel aufkommen.
Kann man wirklich Kunden aussuchen, oder kämpft man an einem immer unüberschaubareren Markt?

Das Steuerrecht  kennt die sogenannten "Katalogberufe" und fasst im Groben hierunter beratende, heilende- und pflegende, unterrichtende und künstlerische Berufe zusammen. Der Vorteil in diese Eingruppierung ist zunächst die Gewerbesteuerfreiheit, bestimmte Erleichterungen bei den Aufzeichnungspflichten und Gewinnermittlungen und vielleicht auch besondere Umsatzsteuersätze oder gar Befreiungen.
Für den Laien ist das kaum zu durchdringen. Noch schwieriger wird es, wenn "ähnliche" Berufe die gleichen Resultate bringen sollen, für die der Fiskus jedoch Art der Ausübung und Ausbildung  ebenfalls mit auf dem Prüfstand stellt.
Ja, der Freiberufler ist kreativ. “Ist ein Anstreicher der eine hübsche Wischtechnik entwickelt hat nicht auch kreativ, ist er deshalb aber Künstler? Ist ein Grafiker ein Künstler, wenn er ein Etikett für eine Tomatensuppe entwickelt“, fragt Herr Rosen.

Wenn wir glauben dass das schwer zu beurteilen ist, dann haben wir noch keinen Coach getroffen (sofern wir ihn erkennen würden). Der inflationäre Begriff Coaching umfasst mittlerweile alles vom Vertriebs- bis zum Verhaltenstraining aber auch schlicht Schulungsleistungen. Es wundert sicher niemanden, dass diese ganzen Begriffen dann in unterschiedlichen Rechtsgebieten auch noch abweichend definiert oder durch Rechtsprechung ausgelegt werden.
 
Warum ist die Begriffsentwirrung so wichtig? Jegliche Beurteilung hat ganz bestimmte Folgen, und zwar in den Bereichen Steuerrecht und Sozialversicherung/Rentenversicherung. Es ist ganz elementar die Folgen einer Beurteilung zu kennen, denn letztlich werden Steuern, Beiträge, Kosten  davon beeinflusst – leider eben nicht sofort ersichtlich.
Ohne die finanziellen Folgen zu kennen, ist der Freiberufler schlicht nicht in der Lage seine Stundensätze zu kalkulieren oder eine Finanzplanung zu erstellen. Manche haben allerdings entnervt dem Druck des Marktes nachgegeben und kalkulieren nicht, sondern orientieren sich an Branchenpreisen.

Ist das richtig? "Nun wir sind auch Realisten und nicht jeder angemessene Stundensatz ist durchsetzbar." so Herr Rosen. "Aber die Folgen muss man kennen, um letztlich zu wissen, welcher Teil des eingenommen Geldes auch einmal meinen Lebensunterhalt finanziert, ohne dass noch böse Überraschungen kommen, für die ich keine Rücklage gebildet habe."
 
In den Zeiten der sozialen Netzwerke und Unternehmerforen ist die Verunsicherung fast größer geworden. Man postet Freiberufler-Vorteile, ohne die vielleicht ungewollten Nebenfolgen zu kennen. Man erzählt in Prosa, wie man den Fiskus-Drachen geritten hat und niemand erkennt, dass das eigentlich – gewusst wie – nicht so schwierig war und dass vor allem der Fall um den es gerade geht vollkommen anders gelagert ist. Zugeben dass man keine Ahnung hat? Never!  
So ist die Frage der Rentenversicherungspflicht selbstständig Tätiger ein umfassendes Fachgebiet, dass meist in Diskussionen über die sogenannte Scheinselbstständigkeit endet – die damit aber in keinem unmittelbaren Zusammenhang stehen muss. Die Künstlersozialversicherung steht dem oft in der Komplexität nicht nach.
 
Die Beratererfahrung von Herrn Rosen zeigt: "Oft wollen Freiberufler Ihren Status mit aller Macht erstreiten, ohne zu erkennen dass die (steuerlichen) Vorteile nur gering sind, dass aber dadurch beispielsweise hohe Rentenversicherungsbeiträge ausgelöst werden könnten."
 
Aus diesen Gründen muss ein Berater wie Herr Rosen oft behutsam umgehen, um die Vielzahl falscher Vorstellungen zu sortieren und den echten Status zu erkennen – ohne dass sich der Freiberufler geschulmeistert vorkommt. "Wir geben uns alle Mühe unsere Freiberufler auf ihrem Stück des Weges zu begleiten und es macht Spaß einen Kreativen oder Heilenden an die wirtschaftliche Eigenverantwortung heran zu führen. Ich bin davon überzeugt, dass platte Ironie, Besserwisserei oder das Lächerlich machen bestimmter Berufsgruppen zu nichts führt und dass jeder froh ist , wenn etwas vom Licht der Erkenntnis auf ihn fällt. Wer sich tatsächlich nicht damit auseinandersetzen will und alles irgendwelchen Beratern überlässt, ist ausgeliefert und kokettiert mit seinem Status. Zum Glück ist – so meine Erfahrung – Ignoranz nicht die Wesensgrundlage des Freiberuflers, sondern eher interessierte Wachheit!"
 
Hans Jürgen Rosen ist seit 1981 mit der Beratung von Freiberuflern betraut. Diese Kernkompetenz macht ihn in der Kölner GRS Steuerberatungsgesellschaft – Treuhandgesellschaft zum beliebten Ansprechpartner. Die GRS ist eine eher familiäre Beratungsgesellschaft, die noch den direkten Kontakt zu ihren Mandant pflegt und die Gesamtinteressenlage berücksichtigt – oder kurz: auch den Menschen hinter dem Fall..
 
Hans Jürgen Rosen StBv  
GRS Steuerberatungsgesellschaft - Treuhandgesellschaft mbH - WWW.GRS-CONSULT.DE

SPENDEN FÜR NEPAL


Wer für Nepal spenden möchte, dem sei hier ein direkter Kontakt ans Herz gelegt.
Die Kölnerin Kali Ma hat in Dolalghat, 57 km nord/östl. von Kathmandu gelegen im Jahre 2001 einen Ashram gegründet.
Bei Kali weiß ich, dass das Geld richtig und direkt eingesetzt wird.
Weitere Infos auch auf meiner Seite:


http://bewusstreisen.com/kali-ma-ashram-nepal/

nepalnepal
nepal















Bei Spendenwunsch direkt mit Kali Kontakt aufnehmen: kali-ashram@web.de

Weitere links zu Kalis Engagement in Nepal:

www.kali.vision.de

http://www.kalis-kinder.de/

 
Tipps Köln/ Biogourmet Club
 
Hier weise ich auf einen interessanten Kochkurs am 16.06. im Biogourmet Club Köln hin, über den ich auch im nächsten Newsletter eingehender berichten werde :
 
Titel: Wechseljahre, Zeit des Wandels
 
Anmeldung, sowie weitere Infos unter:
 
http://www.biogourmetclub.de/kochschule#eventID_443
 

Love Green Film-Tipp: Julia Roberts gibt der Natur ihre Stimme


Seit über 25 Jahren setzt sich die US-amerikanische Conservation International Foundation für den Umweltschutz ein. Für die aktuelle Kampagne "Nature is Speaking" engagieren sich prominente Schauspieler wie Harrison Ford, Penélope Cruz, Robert Redford oder Julia Roberts, indem sie eindrucksvolle Texte in bildstarken Filmen vortragen. Julia Roberts wird so zur Stimme von Mutter Natur.

http://www.love-green.de/tv/love-green-film-tipp-julia-roberts-gibt-der-natur-ihre-stimme-id23255.html??=

Feinstaub und Stickoxide in der Luft:


Der Bund für Umwelt und Naturschutz hat die Maßnahmen von insgesamt 23 europäischen Städten verglichen. Demnach unternehmen Zürich, Kopenhagen und Wien am meisten für eine saubere Luft.

Weitere Infos unter: www.sootfreecities.eu

Tipps/ Restaurant / NEU: Düsseldorf/ SYMPATISCH: Laura´s Deli am CARLSPLATZ 1

 
URBAN NATURAL FOOD & DRINK

lauras deli
lauras deli

Tipps: Wieder mal ein spannender Beitrag aus dem LOVE GREEN NEWSLETTER


 Tesla baut Stromspeicher für Zuhause




Tesla Motors gilt als einer der Pioniere im Bereich der Elektromobilität. Nun möchte das US-Unternehmen auch zum Pionier in Sachen Stromspeicherung werden. Mit der selbst entwickelten Batterie-Lösung "Powerwall" hat Tesla dafür nun ein erstes Produkt der Öffentlichkeit vorgestellt. Gedacht ist der Energiespeicher insbesondere für Privathaushalte, die mit Solarkollektoren zwar ihren eigenen Strom produzieren, diesen aber bislang nicht zwischenspeichern konnten. Das soll sich mit der Tesla "Powerwall" ändern. Das nur 18 cm flache Gerät wird einfach an der Hauswand montiert und soll bis zehn Kilowattstunden Strom zwischenspeichern können. Das wäre ausreichend, um 80 Prozent des Tagesbedarfs eines 4-Personen-Haushalts abzudecken. Wer mehr Leistung braucht, kann bis zu neun "Powerwalls" zusammenschalten und könnte so auch völlig unabhängig von Stromversorgern werden. Ab Sommer soll die Auslieferung der "Powerwall" in den USA starten, zum Preis von umgerechnet rund 3.100 EUR. In Deutschland möchte Tesla die Speicher-Technologie zusammen mit dem Energie-Unternehmen LichtBlick anbieten.
Den Beitrag im Love Green Online-Magazin lesen
Im letzten newsletter habe ich den link zu Govinda nicht richtig angegeben.
 
Der richtige Link: www.govinda-natur.de
 
Hier ein Projekt, indem sich Govinda auch sozial engagiert.


Und im letzten newsletter hatte sich im Interview mit Maria Kettenring ein weiterer Fehler eingeschlichen. Das Öl, welches Maria empfahl heißt: Lavadin!
 

BUCHTIPPS:

 
Ein wunderbares Set, um sich inspirieren zu lassen. Originell auch in der Aufmachung. Das Set kann man wie eine kleine Tasche tragen….
 
Um die Welt in 36 Stunden von Taschen. Tipps von Hotels, Kultur und mehr rund um den Globus von A-Z

NYT. 36 Hours. World

NYT. 36 Hours. World (3/36/365)
Barbara Ireland
Flexicover, in Leinen gebunden, 3 Bände im Schuber, mit Lesebändern, Register und Keycard
1.800 Seiten
€ 99,99

Ausgabe: Englisch
 
www.taschen.com
Komm, wie du willst. Das neue Frauen SEX Buch von Emily Nagoski im Knaur Verlag.
Schön, wild und weise / Frauen  auf dem Weg zu sich selbst und in die Welt von Anna Gamma im Theseus Verlag.
CLEAN EATING natürlich kochen oder auch: Iss nichts, was deine Großmutter nicht als Essen erkannt hätte. Von Hannah Frey im Dort-Hagenhausen Verlag
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