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Das ist die Ausgabe Nr. 3 unserer News für Powerpaare und solche, die es werden wollen. Viel Spaß bei der Lektüre!

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In der letzten Ausgabe haben wir die 12 Bausteine für geschäftlichen Erfolg und privates Glück vorgestellt. Der erste Baustein lautet „Vision & Ziele“. Um Ziele zu erreichen, braucht man eine Strategie. Und damit sind wir beim Schwerpunktthema dieser Ausgabe: „Vision, Ziele und Strategie“.

Inhalt:


 Unsere Studie „Unternehmerpaare 2015“ hängt ganz eng mit dem Strategiethema zusammen. An alle, die noch nicht teilgenommen haben, die herzliche Bitte, sich die Zeit zur Beantwortung der 12 Fragen zu nehmen. Je mehr Paare mitmachen, desto aussagekräftiger ist das Ergebnis, das alle Teilnehmer kostenlos erhalten. Den Fragebogen können Sie hier downloaden.
 
In unseren Herbst-Workshops sind noch Plätze frei. Hier informieren und anmelden!
 

Ist Strategie nur etwas für DAX-Konzerne?

Ein gestandener Handwerksmeister, der einen Betrieb mit über 20 Mitarbeitern führt, antwortete uns letztlich auf die Frage nach seiner Strategie: „Strategie? Dafür haben wir gar keine Zeit. Es ist so viel zu tun, die Bürokratie frisst uns auf und die Personalsituation wird auch nicht besser. Der Laden läuft doch seit Jahren, wozu dann eine Strategie?“  Das klingt erst einmal umwerfend logisch. Es gibt aber immer wieder Beispiele von Unternehmen, die genau mit dieser Grundhaltung Schiffbruch erlitten haben. Warum?
 
Weil die Zeit nicht still steht. Techniken und Prozesse, Gesetze und Vorschriften, Kundenbedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter wandeln sich in immer kürzeren Intervallen. So ändern sich ständig die Märkte und die Rahmenbedingungen für Firmen und ganze Branchen. Es gilt also, wachsam zu sein!


 
Anton Schlecker scheiterte zum Schluss, weil er die veränderten Kundenbedürfnisse nicht erkannt hat. Praktiker hat sich mit seiner dogmatisch durchgehaltenen Rabattstrategie in die Insolvenz manövriert. Nokia ruinierte seine Handysparte, weil man die Vorteile des Touchscreens nicht gesehen hat. Aber nicht nur die Großen sind betroffen.
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Braucht man eine Strategie für das Privatleben?

Ein Hotelierspaar hatte seit mehr als 20 Jahren erfolgreich und in der Wahrnehmung der Gäste harmonisch ein 4-Sterne-Haus geführt als die Frau plötzlich die Trennung wollte. Weil sie es ihrem Mann nicht ins Gesicht sagen konnte, hatte sie ihm einen Brief geschrieben, der ihn wie Schlag traf.

In dem Brief stand, dass sie schon seit vielen Jahren keine Freude mehr an der Arbeit im Hotel hatte, dass sie das Gefühl hätte, alles würde ewig so weitergehen und dass sie keine positive Perspektive für ein gemeinsames Leben sah. Da wurde dem Mann klar, dass die beiden nie über einen gemeinsamen Lebensplan gesprochen hatten. Ein Fehler mit fatalen Folgen. Denn ohne eine gemeinsame Vision und gemeinsame Ziele geht es nicht. Und nebenbei: Es macht Spaß, sich gemeinsam die Zukunft auszumalen. Strategische Fragen im Privatleben betreffen Dinge, die man lange vorausplanen muss oder Entscheidungen, die langfristige Konsequenzen haben.




Jeder sollte eine Vorstellung davon haben, wo er in zehn Jahren stehen möchte und was ihm oder ihr im Leben wichtig ist. Bei einem Unternehmerpaar braucht es eine gemeinsame langfristige Perspektive, zu der beide aus vollem Herzen „ja“ sagen können.
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Wie setzt man sich ein „smartes“ Ziel?

Ziele setzt man sich, um sie erreichen. Deswegen sollte man zwischen Träumen, Wünschen und Zielen einen Unterschied machen. Träume sind nicht verboten und Wünsche schon gar nicht. Damit es mit der Realisierung klappt, ist es nötig, sie in Ziele umzuformulieren, die erreichbar sind und die in einem überschaubaren Zeithorizont erreicht werden können.

Dafür gibt es eine praktische Formel. Sie lautet „S.M.A.R.T.“, deswegen spricht man auch von smarten Zielen.
S.M.A.R.T. bedeutet, ein Ziel muss …

S = Spezifisch        
… eindeutig definiert sein (so präzise wie möglich).
M = Messbar          
… messbar sein (woran kann man die Erreichung messen?).
A = Akzeptiert        
… von den Beteiligten akzeptiert werden (auch: attraktiv sein).
R = Realistisch     
… erreichbar, nicht utopisch, sondern realistisch sein.
T = Terminiert        
… mit einer Zeitvorgabe verknüpft sein.




Beispiel:
Wunsch:                
„Ich möchte mehr Sport treiben.“

Smartes Ziel:         
„Ab morgen jogge ich immer montags, mittwochs und freitags eine halbe Stunde lang, gleich morgens um 7 Uhr.“

 
Beispiele für Ziele aus den Arbeitsfeldern „Ich“, „Ich & Du (Paar)“ und „Firma“:
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Checkliste Strategie | Ich & Du und die Firma

Unsere Checkiste folgt der Systematik "Ich" und "Ich & Du" und "Firma".

Die ersten 10 Fragen diese Liste können Sie als Leitfaden für Ihre eigenen Gedanken zur persönlichen Strategie nutzen. Die zweiten 10 Fragen unterstützen Sie im Gespräch zu zweit. Die dritten 10 Fragen beinhalten die Hauptaspekte einer Unternehmensstrategie.


Hier die Checkliste "Strategie für Powerpaare" downloaden!
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