Hoffnungs-Baum
Wie im letzten Rundbrief angekündigt, möchte ich gemeinsam mit euch ein Netzwerk aufbauen. Wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir Veränderung schaffen in den Leben von philippinischen Straßenkinder. Ich schätze es sehr, dass ihr mich in meiner Arbeit unterstützt. Dadurch können wir mit unserem Dienst Samen pflanzen in den Leben dieser Kinder. Auf Gott vertrauen wir, dass er aus diesen Samen Früchte gedeihen lässt. Ähnlich wie ein Baum, den man pflanzt und der Jahre später wunderschöne Früchte trägt. Durch eure Unterstützung pflanzt also eigentlich Ihr den Samen in das Leben dieser Kinder. Und ich bin überzeugt, dass ihr das mehrfach zurück bekommen werdet. Vielleicht nicht in Form von Finanzen, vielleicht nicht in unserem Leben hier in dieser Welt, aber ihr werdet es als Segen zurück bekommen. Denn Jesus sagt uns: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan.“ (Mt 25,40). Ich bin überzeugt, dass ihr mit eurer Unterstützung nicht nur einen Samen auf den Philippinen pflanzen werdet, sondern auch hier in unserer Gesellschaft. Denn oft bekommt der Gebende mehr als der Empfangende.
Als Zeichen der Dankbarkeit, aber auch der Partnerschaft, möchte ich einen „Samen pflanzen“, und zwar hier in Deutschland. Als Zeichen, dass durch eure Unterstützung auf den Philippinen, aber auch in Deutschland, etwas Neues wächst, möchte ich für jede Person die mich monatlich mit einem Dauerauftrag unterstützt, hier in Deutschland einen Hoffnungs-Baum pflanzen.
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