Eine Gebrauchsanweisung der Offenen Gesellschaft
Wir werden oft gefragt, wie es innerhalb von nur anderthalb Jahren gelungen ist, etwa 1.000 Veranstaltungen zur Offenen Gesellschaft im ganzen Bundesgebiet, in der Schweiz und in Österreich eine Bühne zu geben. Unser Ziel war und ist klar: Zeigen wir mit so vielen Menschen wie möglich Gesicht für eine offene, plurale, demokratische Gesellschaft. Dafür müssen wir uns begegnen – überall, von Mensch zu Mensch, im Großen wie im Kleinen. Aber wie?
Mit unseren Erfahrungen wollen wir Freundinnen und Freunden der Demokratie helfen, selbst aktiv etwas für eine starke Zivilgesellschaft zu tun. Zehn Dinge, die wir auf unserem Weg gelernt haben, haben wir hier zusammengestellt.
1. Wir sind viele.
Die offene Gesellschaft hat viele Freunde. Es gibt eine überwältigend große Zahl von Menschen, die sich aktiv einbringen wollen – in Debatten, in gemeinsame Veranstaltungen, in die Ausrichtung von Tafeln, in Begegnungen, mit dem was sie am besten können usw. Bei uns haben etwa 40.000 davon mitgemacht, aber es gibt noch viel mehr, im Ehrenamt, in der Flüchtlingshilfe, in den Kommunen, in Freundeskreisen, die sich verantwortlich für unser Land fühlen. Das ist eine unglaubliche Ressource, die weder von den Leitmedien noch von der Politik gesehen wird.
Weiterlesen? Die weiteren neun Punkte finden Sie hier im Magazin.
Und nun sind wir neugierig auf Ihre Erfahrungen: Was haben Sie in der letzten Zeit mit und von der Offenen Gesellschaft gelernt? Was haben Sie erlebt, gespürt, beobachtet? Das würden wir gerne von Ihnen hören.
Schreiben Sie uns Ihre persönliche Geschichte der offenen Gesellschaft an: hartmann@die-offene-gesellschaft.de
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