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NANAS LUNCHBOX NEWS #6
HERZLICH WILLKOMMEN - SCHÖN SIND SIE DABEI.
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Sind Sie, liebe Newsletter Leserin, lieber Newsleser auch immer wieder dankbar, dass es das Leben bis jetzt gut mit Ihnen meint und Sie und Ihre Familie vor gravierenden Schicksalsschlägen bewahrt hat? Oder kennen Sie es aus eigener Erfahrung, wenn das Leben plötzlich völlig anders und in den Grundfesten erschüttert wird?
Von der Schwierigkeit, Entlastung und Hilfe anzunehmen
Während der letzten Monate ist uns beim persönlichen Überbringen von Nanas Lunchbox bewusst geworden, wie schwierig es für betroffene Familien oft ist, in ihrer Situation um Hilfe oder Entlastung zu bitten und/oder diese auch tatsächlich anzunehmen.
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Zwei Begegnungen haben uns nachdenklich gestimmt:
Wir lieferten Nanas Lunchbox zu einer Familie nach Hause. Der Vater ist vor einer Woche verstorben. Die Mutter entschuldigt sich: «Ich habe mich fast nicht getraut, jetzt noch zu bestellen und die geschenkten Gutscheine der Bernischen Krebsliga aus dem Spital einzulösen – jetzt wo mein Mann gestorben ist. Unsere Tochter hat mich zum Glück ermutigt, trotzdem und gerade jetzt Nanas Lunchbox zu bestellen!»
Wir bringen einer anderen Familie Nanas Lunchbox nach Hause. Der kranke Vater öffnet; am Tisch stehen Kinderstühle. Im Gespräch erklären wir ihm, dass betroffene Familien Nanas Lunchbox auch ohne geschenkte Gutscheine zu einem reduzierten Preis bestellen können. Der Vater meinte: «Oh, das wollen wir aber nicht unnötig ausnützen! Dann verdienen Sie ja nichts mehr mit Nanas Lunchbox.»
Aber genau für Familien in solch’ intensiven Lebensphasen spenden Menschen für Nanas Lunchbox – damit sich alle betroffenen Familien Nanas Lunchbox leisten können!
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Unterschiedliche Schicksalsschläge – vielfältige Persönlichkeiten – unzählige Erklärungen
So unterschiedlich die belieferten Familien mit ihren Geschichten und von ihrer Herkunft sind, so vielfältige Erklärungen sind denkbar für unsere Beobachtungen:
- Als betroffene Familie weiss man oft nicht mehr, wo einem der Kopf steht, was einem im Moment gut täte oder entlasten würde?
- Vielleicht hat man schlicht keine Energie mehr dafür, andere (schon wieder) um Hilfe und Entlastung zu bitten?
- Vielleicht ist es eine falsche Bescheidenheit oder das Gefühl, «es» doch alleine schaffen zu können/müssen?
- Vielleicht hält man sich am letzte Quäntchen Handlungskontrolle in einer Situation, in der einem schmerzlich bewusst wird, wie wenig wir eigentlich «im Griff» und «unter Kontrolle» haben?
- Vielleicht ist es eine gewisse (völlig unbegründete) Scham für einen Schicksalsschlag und das Gefühl, in dieser Situation nicht auch noch mit Barmherzigkeit behandelt werden zu wollen, ein kleines «Restchen» Stolz?
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Perspektivenwechsel: Vom guten Gefühl, einer betroffenen Familie etwas zu schenken
«Jemandem unter die Arme greifen zu können, der in einer belastenden Lebenssituation steckt, tut gut und ist schön. Oft ist das den betroffenen Familien gar nicht bewusst. Das «tatenlose Zusehen» ist schwierig auszuhalten. Etwas für eine betroffene Familie machen zu können, gibt auch mir ein gutes Gefühl.»
Auch wenn betroffene Familien nicht aktiv um Hilfe und Entlastung bitten oder diese vielleicht nicht beim ersten Fragen in Anspruch nehmen (können), so tut dennoch jedes Zeichen der Anteilnahme und jede liebevolle Geste unendlich gut. Dies wissen wir aus eigener Erfahrung – aber auch: Menschen im Umfeld einer betroffenen Familie möchten helfen, unterstützen, unter die Arme greifen, «etwas tun können» - statt tatenlos zusehen zu müssen. Vielleicht wissen Sie nicht wie?
Nanas Lunchbox: eine sinnvolle Geste
Wir haben die Lösung, ganz einfach und pragmatisch: Schenken Sie einer betroffenen Familie Nanas Lunchbox!
Denn mit Nanas Lunchbox …
- entlasten Sie eine betroffene Familie mit genussvollen frischen Mahlzeiten, liebevoll verpackt und geliefert.
- fördern Sie den Zusammenhalt in der Familie in schwierigen Lebensphasen.
- ermöglichen Sie einer Familie, sich auch in anstrengenden Zeiten gesund zu ernähren.
- schenken Sie ein Zeichen der Anteilnahme und schaffen so das Gefühl von «getragen sein».
- schenken Sie sich ein gutes Gefühl, weil sie „etwas tun“ können.
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Ein Tipp aus Erfahrung der letzten Monate und im Wissen darum, dass Hilfe annehmen nicht einfach fällt: Bestellen Sie für Ihre Freunde Nanas Lunchbox gleich für ein konkretes Datum und nehmen Sie ihnen diese „Hürde“ ab. Wir bringen Ihren Freunden Ihr Geschenk persönlich auf den Mittag nach Hause oder in ein Berner Spital, liebevoll verpackt, mit viel Herzenswärme und Freude.
In diesem Sinne: Schenken macht Freu(n)de und tut gleich mehreren Menschen gut. Auf beiden Seiten. Als betroffene Familie und als Angehörige, Freunde, Bekannte, Arbeitgeber, Begleitende im Umfeld.
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Herzlichst und in Dankbarkeit.
Nannette, Beatrice & Nicole
Nanas Lunchbox
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