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#WARMUP

Servus Sportfreak! 

Fasching ist vorüber, auch wenn sich manch einer noch immer wie ein Narr verhält. Doch diesmal soll es nicht etwa um die verbalen und nonverbalen Kommunikationsfähigkeiten von Kevin Großkreutz oder 1860-Investor Ismaik gehen, sondern um die wirklich relevanten Themen aus dem digitalen Sportmarketing. 

Daher wünsche ich dir viel Spaß mit dem heutigen Newsletter!

#WOCHENRÜCKBLICK


Mit sozialen Medien wurde Bernie Ecclestone nie wirklich warm. Wie gut, dass vor einiger Zeit der Medienkonzern Liberty Media die Formel 1 übernommen hat, der den Fokus auf Facebook, Instagram, Twitter & Co. verstärken möchte. Der etwas eingerosteten Königsklasse des Motorsports kommt dies sicherlich zu Gute.
Werbung für die F1: Mehr Freiheiten bei Social Media (formel1.de)

 

Für Aufruhr sorgten die Basketballer des FC Bayern mit einem vermeintlich „sexistischen“ Tweet im Hinblick auf das Rückspiel im EuroCup gegen Malaga. Das Bild im Tweet zeigte den nackten Oberkörper einer Frau, wobei lediglich die Brüste mit dem FCB-Trikot bedeckt waren. Passend dazu der Spruch „We like Big Cups & We love Big Games“
Shitstorm für Bayern nach Tweet (sport1.de)

 

Voller Aufbruchstimmung geht es dagegen bei den schwedischen Kickerinnen zur Sache, die ihre Spielernamen durch motivierende Tweets bekannter Schwedinnen inklusive deren Twitter-Name ersetzt haben. So ziert eines der Trikots beispielsweise das Zitat „Believe in your damn self“ von Sängerin Zara Larsson. Tolle Aktion!
Schwedische Kickerinnen: Aufmunternde Tweets statt Spielernamen (theguardian.com)

 

Wie Marketing für Sport-Brands (nicht) funktioniert, verriet Peter Hartog in seinem Vortrag auf der ISPO Academy vor knapp einem Monat. Ein Artikel bei ispo.com fasst die fünf häufigsten Fehler bei der Markenbildung zusammen. Ein lesenswerter Beitrag zum Thema Branding.
So geht Marketing für Sport-Brands heute (ispo.com)

 

Eine Neuerung, die mir bei Instagram besonders gut gefällt, ist das Instagram-Karussell, bei dem bis zu zehn Fotos oder Videos in einem Beitrag veröffentlicht werden können. Ein paar erste Paradebeispiele, die zum nachahmen einladen, hat Futurebiz veröffentlicht. 
So nutzen Marken und Unternehmen das neue Instagram Karussell (futurebiz.de)

 

#ENDSPURT

Empfehlung der Woche: Beim OMR Festival hat Philipp Westermeyer in der vergangenen Woche die „State of the German Internet“-Marktstudie vorgestellt. Wenn Du wissen willst, wo Deutschlands Online-Branche aktuell steht und wo der Weg hingeht, dann solltest du 30 Minuten deiner Zeit für diesen Vortrag investieren. ➩ "State of the German internet" anschauen

Den nächsten Newsletter in zwei Wochen wird es dann aus Malta geben, da ich mir die kleine Insel im Mittelmehr ausgesucht habe, um von dort aus für knapp einen Monat lang zu arbeiten. Unter anderem möchte ich mich dort wieder vermehrt meinem Blog widmen und vielleicht sogar an der zweiten Auflage meines E-Books basteln. Ich halte Dich auf dem Laufenden.

Bis dahin eine gute Zeit,

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