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Telephonica Newsletter 2017_05
Telephonica Newsletter (Archiv)
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Eindrücke vom Telephonica Frühlingsanlass (21. 05.2017)
Wie jedes Jahr, veranstaltete das Telephonica Telefonmuseum für seine Mitglieder einen Frühlingsanlass im Innenhof des Greuterhofs, beim Museum. Bei strahlendem Wetter nahmen nahezu 100 Mitglieder teil. Die Telephonica Stiftungsräte, Mitarbeiter und deren Angehörige bewirteten ehrenamtlich unsere Gäste. Wir bedanken uns besonders für die grosszügigen Spenden, welche in die Spenden-Box gelegt wurden.

 
Amüsante & interessante Ansprache unseres Marketingleiters, Fredy Neff.
Reichhaltige Getränke mit Bratwurt oder Servelat, Kartoffelsalat und Brot für unsere Gäste
Einen feinen Dessert, hergestellt und serviert von den Ehefrauen der Stiftungsräte
Interessante kleine Führungen im Museum  mit der neuesten Attraktion, dem i-Telex-System.
Auf unserer Webseite (www.telephonica.ch) gibt es eine umfangreiche Bilder-Galerie, wo unsere Mitglieder die Fotos von unserem Anlässen anschauen und auch herunterladen können (Mitglieder => Anlässe)
Frühlingsputzete im Telefonmuseum (22.04.2017)
(ausgeführt von Telephonica-Stiftungsrat & Angehörige)
Turi Kammer, Roger Pfister & Andy Natzeder
Kurt Ehrat, Präsident
Emil & Brigitte Sigg
René Hasler & Alex Straub
Telefon-Industrie Jubiläen
Der neueste Telephonica REPORT (Ausgabe Nr. 06 / 2017), der im März an unsere Mitglieder verschickt wurde, berichtet über interessante Jubiläen in der Telekom-Industrie wie:
  • Die Automatisierung der Telefonie in der Schweiz (1917)
  • Das Fernmeldegesetz (1997)
  • Vor 10 Jahren: Das erste iPhone
  • Licht ersetzt die elektrischen Signale (Glasfasern)
  • Vor 90 Jahren: "Pro Telephon"
  • Vor 80 Jahren: Die Prinzipien der Pulscodemodulation (PCM)
Auch gibt es viele weitere interessante Artikel im Telephonica Reports. Was unsere Mitglieder vielleicht nicht wissen ist, dass es auf unserer Webseite ein Archiv gibt, wo alle Telephonica Reports abgelegt sind und jederzeit eingesehen und heruntergeladen werden können.
Link zu Telephonica REPORT Archiv
Mitgliederseite => Mitglieder-Login => Unsere Publikationen
Ein Dankeschön an unsere Donatoren
 
Nur Dank unseren Mitgliedern, Gruppen-Führungen & Besuchern an Sonntagnachmittagen und vor allem unseren Donatoren, können wir die notwendigen Finanzen für unser Museum aufbringen.

Donatoren mit Spenden von Fr. 5'000.- und mehr werden geehrt, indem eine goldene Plagge mit Ihrem Namen oder Firmen-Namen an den Telefonmasten beim Eingang des Museums montiert wird (siehe Bild).

Zusätzlich sind unsere Donatoren auf unserer Webseite www.telephonica.ch aufgeführt.

Auch nicht zu vergessen sind natürlich die ehrenamtlichen Unterstützungen der Telephonica Stiftungsräte & Mitarbeiter, was unsere Finanzen wesentlich erleichtert.

Selbstverständlich freuen wir uns, neue Mitglieder und Donatoren begrüssen zu dürfen und besonders auch freiwillige Helfer, die uns im Museum unterstützen können.
Was alles im Handy steckt
(Thurgauer Zeitung 14.05.2017)


Mit unserem Smartphone tragen wir viele «Seltene Metalle» mit uns herum, die wichtig sind für alle Zukunftstechnologien. Deren Abbau hat aber oft toxische Begleiterscheinungen und die Rohstoffe stammen meist aus kritischen Staaten.


Link zum Zeitungsartikel

(Thurgauer Zeitung, 14.05.2017)

 

Bruno Knellwolf

Metalle wie Kobalt, Indium, Gallium und Platin sind deutlich weniger häufig als Aluminium, Zink oder Eisen in der Erdkruste zu finden. Diese Seltenen Metalle, oft auch «Seltene Erden» genannt, sind aber nicht nur rar. Sie kommen auch nur in wenigen, zudem oft kritischen Ländern vor. Ihr Abbau hat in einigen dieser Staaten negative ökologische und soziale Auswirkungen. So beklagt Amnesty International zum Beispiel, dass im Kongo Kinder unter lebensgefährlichen Bedingungen Kobalt abbauen müssten.



Seltene Metalle werden aber immer wichtiger. Sie sind Bestandteile von Solarzellen, Windturbinen, Computern und Smartphones – Angst vor einem Versorgungsengpass kommt auf, auch weil China den Markt dominiert. Abgebaut werden Seltene Metalle deshalb bald auch in der Tiefsee. Dort schlummern Mangan, Nickel, Thallium und Kobalt in grösseren Vorkommen als an Land. Deren Abbau birgt aber eine Menge Risiken. Die Empa forscht am Recycling solcher Metalle, was aber schwierig ist.
Erosion im Telefongeschäft
(Computerworld 12.05.2017)

Alle drei grossen Schweizer Telekommunikationsdienstleister machen weniger Umsatz.
Eine Spurensuche nach den Gründen und Ursachen.

» Von Johannes Brinkmann, sda, 12.05.2017 05:12.

Das Klima in der Telekombranche wird rauer: Erstmals seit langer Zeit hat die Erosion im Kerngeschäft den Umsatz von allen drei grossen Komplettanbietern Swisscom, Sunrise und UPC nach unten gezogen.

Bei Sunrise sank der Umsatz im ersten Quartal um über 3 Prozent, bei der Swisscom Schweiz um gut 2 Prozent und bei UPC (früher Cablecom) um mehr als 1 Prozent. Damit ist der lange Aufwärtstrend auch bei der grössten Kabelnetzbetreiberin der Schweiz vorbei: Erstmals seit dem zweiten Quartal 2009 musste UPC einen Umsatzrückgang ausweisen.

Weiter lesen.... (Link zum Computerworld-Artikel)

Bild: Eric Tveter, UPC
 

(Weiterer Auszug aus Artikel)

Strukturelle Erosion

Allerdings reiche das Wachstum des Kundenbestandes nicht, um die strukturellen Einbussen im Festnetz- und im Prepaidgeschäft des Mobilfunks wettmachen zu können, hiess es. So verlor Sunrise in den ersten drei Monaten 20'000 Prepaidkunden, von denen viele auf Abos umstiegen. Aber auch die Konkurrenz sowie die Gratisdienste wie Whatsapp, Skype oder Viber machten dem Geschäft zu schaffen.

Weiter lesen...(Link zum Computerworld-Artikel)

Bild: Olaf Swantee, Sunrise

Apple ist nun 800 Milliarden Dollar schwer
(Computerworld 10.05.2017)

Der iPhone-Hersteller Apple ist der erste US-Konzern mit einem Börsenwert von über 800 Milliarden Dollar. Wann fällt die Billionen-Grenze?
» Von SDA , 10.05.2017 06:32.

Apple ist als erstes US-Unternehmen der Geschichte an der amerikanischen Börse über 800 Milliarden Dollar Wert. Der iPhone-Hersteller setzte am Dienstag mit einem Schlusskurs von 153,01 Dollar pro Aktie einen Kursanstieg fort, der in diesem Jahr 33 Prozent beträgt.
(Link zum Computerworld-Artikel)

Grosis Telfonapparat
(Thurgauer Zeitung 28.04.2017)

WIGOLTINGEN ⋅
Das Museum Chürzi öffnete eine Ausstellung über alte Kommunikationsmittel (30.04--14.05.)

Manuela Olgiati:
Heute wird im Sekundentakt kommuniziert. Sich gegenseitig zu verständigen ist ein uraltes menschliches Bedürfnis. Schon die frühesten Kulturen übermittelten Botschaften über grössere Distanzen. Einige Möglichkeiten zeigte das Museum Chürzi in der Ausstellung «Kommunikation – Vom Rauchzeichen bis zum Skypen». Es war eine kurzweilige Zeitreise durch technische Weiterentwicklungen.
(Bild: Vorstand Museumsverein Wigoltingen)

 

50 Vernissagebesucher zeigten grosses Interesse an der Eröffnung der Ausstellung. Museumspräsident Walter Niederer sprach über die ersten Telefonapparate in Haushalten. Er erinnert sich an das Telefonbuch seines Grossvaters von 1945. Daraus war auch ersichtlich, wer überhaupt einen Telefonapparat besass. Der Präsident berichtete auch von den Auskünften der Telefonistin, die noch stöpselte, und von der Entwicklung bis zur kinderleichten Anwendung der Smartphones.
Eine neue Qualität kam durch das Internet ins Spiel, das den Alltag und die Arbeitswelt radikal veränderte. Viele der ausgestellten Objekte im Museum sind Leihgaben aus der Bevölkerung, auch von Telephonica Islikon. Während das Telefon dem gegenseitigen Austausch von Mitteilungen dient, liefern Fernsehen und Radio Informationen nur in eine Richtung. Über diese Medien ist es möglich geworden, Informationen an beliebig viele Menschen gleichzeitig zu senden. Auf einem Rundgang durch das Museum können alte Radios, Schreibmaschinen und alte Computer bewundert werden.
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Unsere Adresse ist:
Telefonmuseum TELEPHONICA
Im Greuterhof
Hauptstrasse 15
CH-8546 Islikon
Tel: 052 375 27 27

Webseite:   www.telephonica.ch
Facebook:  www.facebook.com/telefonmuseum
E-Mail:        info@telephonica.ch

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