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03.07.2017
Abrechnungsstichtag
Neues zu den HZV-Verträgen
Wissenswertes
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Teammanagement
in der
Hausarztpraxis
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100ster MFA-Qualitätszirkel
MFA-Onlineschulungen
Schulungstermine
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Sommerliche Erfrischungen
HZV-Gewinnspiel
Gewinnerin 02-2017
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Abrechnungsstichtag
Der Stichtag zur Übermittlung der Abrechnungsdaten für Q2/2017 ist der 05.07.2017! Bis dahin müssen alle Abrechnungsdaten aus Ihrer Praxis online an das HÄVG Rechenzentrum übermittelt worden sein.
Neues zu den HZV-Verträgen
Weiterentwicklung der HZV-Verträge mit der BKK VAG und Bosch BKK
Wie wir Ihnen bereits in unserer letzten Newsletterausgabe mitgeteilt haben, werden zum 01.07.2017 die Pauschalen P1, P2 und P3 in den HZV-Verträgen mit der Bosch BKK und BKK VAG jeweils um bis zu 10% angehoben. Zudem wird die bisherige Einzelleistung Psychosomatik in einen Zuschlag auf die P1 in Höhe von 10 € überführt und auch in diesen Verträgen die Multimorbiditätspauschale (P4) in Höhe von 15 € (eine Übersicht der P4-relevanten Diagnosen finden Sie hier) sowie ein Zuschlag für die Palliativbehandlung (120 €) eingeführt. Voraussetzung für den Palliativzuschlag sind ein Arzt-Patienten-Kontakt und die Kodierung des ICD-Schlüssels Z51.5G. Der Zuschlag wird dann automatisch generiert und erfolgt einmal pro Quartal über einen Zeitraum von maximal fünf Quartalen. Achten Sie daher unbedingt darauf, dass Ihre Palliativ-Patienten mit der richtigen ICD-10-Kodierung kodiert werden!
Abgerundet werden die Neuerungen durch die zwei neuen Elemente des Programms VERAH® TopVersorgt und das Versorgungsmodul Adipositas, auf die wir heute einen genaueren Blick werfen möchten.

VERAH® TopVersorgt: Im Rahmen dieses neuen Programms soll eine intensivierte Patientenbetreuung durch den Hausarzt bzw. die VERAH® für Patienten mit höhergradiger Herzinsuffizienz bzw. Diabetes Mellitus Typ 2 mit Komplikationen geboten werden. Der Ablauf in der Praxis ist dabei ganz einfach und unbürokratisch: Sie wählen selbst geeignete Patienten für das Programm aus und sprechen sie auf eine Teilnahme an. Möchte Ihr Patient mitmachen, wird er durch seine Betriebskrankenkasse im Programm begrüßt und die VERAH® übernimmt bestimmte Aufgaben in der Patientenbetreuung (um welche Aufgaben es sich dabei genau handelt, können Sie in Anhang 7 zu Anlage 14 der Vertragsunterlagen nachlesen. Diese finden Sie auf unserer Homepage unter: www.hausarzt-bw.de/vertragsunterlagen). Abgerechnet wird 1x pro Quartal mit der Ziffer 56565. Die maximale Programmdauer ist zunächst auf 8 Quartale festgesetzt, eine Verlängerung ist aber jederzeit möglich.
Vergütung: 50 € im ersten Quartal / 30 € in den Folgequartalen.

Tipps: Weitere Informationen rund um VERAH® TopVersorgt finden Sie in unserem Flyer und auf unserer Homepage www.hausarzt-bw.de. Zudem werden die Neuerungen der HZV-Verträge mit der Bosch BKK und BKK VAG in Q3/2017 Thema in unseren MFA-Qualitätszirkeln sein, in denen Sie unseren Moderatorinnen alle noch offenen Fragen stellen und sich Tipps zur Umsetzung in der Praxis holen können! 
Flyer VERAH TopVersorgt
Versorgungsmodul Adipositas: Eine spezielle Beratung für Versicherte mit Adipositas (BMI > 30) wird ab dem 01.07.2017 mit 25 € pro Patient vergütet. Die Abrechnungsziffer 56566 kann dabei maximal einmal innerhalb von 24 Monaten abgerechnet werden. Ziele dieses Versorgungsmoduls sind vor allem die langfristige Senkung und Stabilisierung des Gewichts von adipösen Patienten. Auch hier ist das Vorgehen in der Praxis völlig unkompliziert und umfasst im Wesentlichen nur wenige Schritte:
Während der Teilnahme des Patienten an einem Programm eines externen Partners (die Kosten für die Programmteilnahme werden von den Betriebskrankenkassen zu 80-100% übernommen) besteht die Aufgabe der Hausarztpraxis vornehmlich darin, den Gewichtsverlauf weiterhin zu kontrollieren, motivierend auf den Patienten einzuwirken und ggf. Rücksprache mit dem Programmanbieter zu halten. Die genauen Aufgaben der Hausarztpraxis können Sie in Anhang 8 zu Anlage 14 einsehen, die Sie unter www.hausarzt-bw.de/vertragsunterlagen finden. Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne auch telefonisch von Montag bis Freitag zwischen 09.00 und 17.00 Uhr unter der Telefonnummer 0711 21747-600.

Weiterentwicklung des HZV-Vertrages mit der AOK im Bereich diabetologischer Erkrankungen
Zum 01.07.2017 wird eine "Zielauftragspauschale Diabetologie" in Höhe von 12,50 € eingeführt, die max. fünfmal pro Zielauftrag von DMP-Ärzten der Ebene 2 abgerechnet werden kann. Gleichzeitig wird die P3a durch einen Zuschlag P3b in Höhe von 25 € ergänzt, der bei Vorliegen der P3a und der Qualifizierung zur Teilnahme an DMP Diabetes Typ 1 (gem. § 3 DMP DM1-Vereinbarung i.V.m. Anlage 1a zur Strukturqualität) automatisch zugeschlagen wird.

Abrechnung iFOBT-Stuhltest
Die GOP 01737, die im Rahmen der Regelversorgung für die Ausgabe, Rücknahme und Weiterleitung des Stuhlproben-Entnahmesystems sowie die Beratung des Patienten bei einer präventiven Untersuchung angesetzt werden kann, darf für Patienten im HZV-Vertrag der AOK gemäß § 73b SGB V nicht abgerechnet werden, da im Gesamtziffernkranz (GZK) enthalten. Für Patienten von Krankenkassen aller weiterer HZV-Verträge in Baden-Württemberg kann die GOP 01737, zusätzlich zur HZV-Vergütung für diese Patienten, gegenüber der KV abgerechnet werden.
 
Neue teilnehmende Krankenkasse im BKK Verbund HZV-Vertrag
Patienten der BKK Diakonie können ab dem 01.07.2017 in den BKK Verbund HZV-Vertrag eingeschrieben werden. Schauen Sie doch mal Ihren Patientenstamm durch, ob auch Sie bei dieser Krankenkasse versicherte Patienten haben und sprechen Sie sie auf die Vorteile der HZV an! Eine Übersicht aller teilnehmenden Betriebskrankenkassen finden sie hier.
Wissenswertes
Verwendung des Pseudo-IK ausschließlich auf Verordnungen für HZV-Teilnehmer
Bei Arzneimittelverordnungen an HZV-Patienten, die bei der AOK versichert sind, wird die Verordnung automatisch immer mit einem Pseudo-IK (IK = Institutionskennzeichen) versehen.
Leider kam es in jüngster Vergangenheit hierbei zu Fehlern und das Pseudo-IK 108095250 wurde nicht nur für Arzneimittelverordnungen, sondern auch auf DMP-Teilnahmeerklärungen und Dokumentationen aufgedruckt, was bei der AOK zu großen Verarbeitungsproblemen führt. Grund hierfür können beispielsweise Fehler seitens der Software sein. Bitte achten Sie darauf, dass das Pseudo-IK in Ihrer Praxis von der Software nur auf Arzneimittelverordnungen aufgedruckt wird. Sollte es auch auf anderen Dokumenten zu finden sein, versuchen Sie bitte die entsprechende Einstellung in Ihrer Software zu verändern oder es manuell zu entfernen. Sollte dies nicht möglich sein, melden Sie dies bitte umgehend Ihrem Softwarehaus, damit der Fehler behoben werden kann.
100ster MFA-Qualitätszirkel gegründet
Was 2011 in kleiner Runde startete, hat sich inzwischen zu einer wirklichen Erfolgsgeschichte entwickelt: Im Mai 2017 konnten wir unseren 100sten MFA-Qualitätszirkel eröffnen! Und da das Interesse ungebrochen ist, wachsen wir stetig weiter.

Hier ein kleiner Überblick über die Entwicklung des Projekts:
  • In Q4/2011 starteten wir mit dem ersten MFA-Qualitätszirkel
  • Bis Ende 2017 sind in Baden-Württemberg insgesamt über 400 MFA-Qualitätszirkeltreffen geplant
  • Aktuell nehmen in Baden-Württemberg mehr als 2100 MFA regelmäßig an einem MFA-Qualitätszirkel teil
  • Jedes Quartal kommen neue MFA-Qualitätszirkel dazu!
Ein großer Dank geht an dieser Stelle an unsere tollen Moderatorinnen, die das alles erst ermöglicht haben, so viel Herzblut in die Durchführung ihrer Qualitätszirkel stecken und das Schulungsformat bei den Teilnehmerinnen so beliebt machen.
100ster MFA-Qualitätszirkel in Herrenberg
Mitte links: Heike Dannecker, Moderatorin des Qualitätszirkels in Herrenberg
Mitte rechts: Lisa Weißer, Fortbildungsorganisation Hausärzteverband BW
Die Pressemitteilung zu unserem 100sten MFA-Qualitätszirkel finden Sie hier.
MFA-Onlineschulungen
Unsere neuen MFA-Onlineschulungen haben wir Ihnen bereits in der letzten Ausgabe unseres Newsletters vorgestellt und wir freuen uns, dass das Format von Ihnen so gut angenommen wird.
Daher haben wir unser Onlineangebot inzwischen erweitert und bieten aktuell bereits drei Formate online an:
  • HZV-Refresherschulung Teil 1
  • HZV-Refresherschulung Teil 2
  • Impf-Update
Weitere Formate sind in Planung und werden in den nächsten Monaten online gehen, u.a. eine Schulung zum Thema Labor in der HZV und Abrechnung der Ziffer 88192. Mehr Informationen zu unseren MFA-Onlineschulungen finden Sie hier.

Natürlich freuen wir uns auch über Ihre Ideen und Vorschläge für zukünftige MFA-Onlineschulungen!
Bitte senden Sie diese an: mfa-newsletter@hausaerzteverband.de.
Schulungstermine
Sie möchten sich für eine MFA-Fortbildung online oder vor Ort anmelden? Alle aktuellen Schulungstermine und Orte finden Sie wie immer in unserem Fortbildungskalender.
Teammanagement in der Hausarztpraxis
In einer Hausarztpraxis zu arbeiten ist kein Job für Einzelkämpfer. Viele Aufgaben lassen sich durch die Organisation von Abläufen, gemeinsame Planung und Qualitätsmanagement für alle vereinfachen und effizienter gestalten. Und auch Aufgaben, die nur von einer Person erledigt werden, erfordern Absprachen im Team. So können Sie klären, wer für welche Aufgabe wann zuständig ist und wer im Krankheitsfall oder während der Urlaubszeit einspringt.
Teamarbeit - wie geht man am besten vor?

1. Aufgabenanalyse
Zunächst sollten Sie sich in einer Teamsitzung überlegen, welche Arbeiten am besten im Team erledigt werden und bei welchen Aufgaben es sich anbietet, dass sie von bestimmten Personen allein erledigt werden.
 
Als kleine Hilfestellung kann folgende Grundregel dienen:
Organisatorische Aufgaben und komplexe Arbeitsabläufe, die das unterschiedliche Wissen mehrerer Teammitglieder erfordern, lassen sich am besten im Team organisieren. Beispielsweise die Fortbildungsplanung, die Wissensweitergabe, das Qualitätsmanagement, die Patientenbetreuung und –ansprache sowie der Umgang mit Hilfs- und Heilmitteln gehen alle an.
 
Aufgaben, die eine hohe Spezialisierung oder Fachwissen erfordern, eignen sich gut dafür, von einer Person erledigt zu werden. Beispiele hierfür könnten Laborarbeiten oder medizinische Aufgaben sein, die vom Arzt an eine speziell qualifizierte Mitarbeiterin delegiert werden (z.B. die Patientenbetreuung durch die VERAH® im Rahmen von PraCMan oder VERAH® TopVersorgt).
 
2. Aufgaben zuordnen
Nachdem im ersten Schritt die in der eigenen Praxis anfallenden Arbeiten gesammelt wurden, können diese in die beiden Kategorien eingeteilt werden.
 
Nun gilt es, die Ziele für die einzelnen Aufgaben und Teamarbeiten festzulegen. Was genau ist der Aufgabenbereich des Teams und gibt es neben dem Ziel vielleicht Teilziele, die es zu erreichen gilt? Das Festlegen von Teilzielen ist vor allem daher wichtig, da Erfolgserlebnisse die Motivation des Teams insgesamt steigern und so zu einer besseren Leistung führen. Versuchen Sie daher, in Ihrer Teamsitzung mit Ihrem Chef genau zu bestimmen, was bis wann und wie erreicht werden soll.
 
3. Verantwortlichkeiten festlegen
Sie haben nun eine Aufgabenübersicht erstellt und sind sich über die Ziele jeder einzelnen dieser Aufgaben und Teilaufgaben bewusst. Jetzt gilt es festzulegen, was gemeinsame Aufgaben im Team sind und wofür jedes einzelne Teammitglied zuständig ist. So wird es Ihnen nie mehr passieren, dass eine Aufgabe unerledigt bleibt, weil alle dachten, ein anderes Teammitglied würde sich darum kümmern! Besprechen Sie dies in regelmäßigen Abständen in Teamsitzungen und gehen Sie dabei auch darauf ein, wie die einzelnen Teammitglieder mit den ihnen zugeteilten Aufgaben zurechtkommen. Reicht die vorgesehene Zeit zur Erledigung der Aufgabe aus? Benötigt die jeweilige Person Hilfestellung oder eine gezielte Fortbildung, um die Aufgabe effektiv erledigen zu können?
 
Tipp: Achten Sie bei der Übergabe von Aufgaben an Einzelpersonen unbedingt darauf, eine mögliche Vertretung für den Krankheitsfall zu haben und organisieren Sie Ihren Fortbildungsplan so, dass mindesten zwei Kolleginnen fachlich in der Lage wären, eine Aufgabe zu erledigen! So vermeiden Sie, dass bei ungeplanten Abwesenheiten keiner weiß, was zu tun ist und wie es gemacht wird.
 
4. Übergabe von Aufgaben
Arbeiten Sie zu verschiedenen Tageszeiten und eine MFA muss unter Umständen nach Feierabend ihrer Kollegin deren Aufgaben übernehmen? Regeln Sie dann genau, wie Aufgaben im Verlauf des Arbeitstages übergeben werden, damit es weder zu Mehrfachbearbeitung, noch zu unerledigt gebliebenen Aufgaben kommt.
 
Sommerliche Erfrischungen
Endlich Sommer! Aber die aktuelle Hitzewelle bringt auch ein Problem mit sich: Wenn Körper- und Außentemperatur nahe beieinanderliegen, ist dies für unseren Organismus eine extreme Belastung und der Kreislauf muss Sonderschichten schieben. Neben ausreichend Pausen und Sonnenschutz ist es vor allem auch wichtig, genug zu trinken. Gesunde Abwechslung zu langweiligem Wasser finden Sie hier!

Himbeer-Minze-Eistee
Herkömmlicher Eistee ist zwar super lecker, enthält leider aber auch viele Kalorien und Zucker. Gesünder, erfrischend und innerhalb weniger Minuten zubereitet ist eine fruchtige Variante mit Himbeeren und Minze.

Zutaten:
1 Bund Minze, 300 Gramm tiefgekühlte Himbeeren, 150 Gramm frische Himbeeren, 1/2 Limette, 2 EL Honig, Eiswürfel

Zubereitung:
Kochen Sie einen Liter Wasser auf und geben Sie 2/3 der Minze hinzu. Lassen Sie diese Mischung zehn Minuten ziehen und verrühren sie dann mit dem Honig. Geben Sie dann die tiefgekühlten Himbeeren dazu, lassen Sie den Eistee erneut zehn Minuten ziehen und gießen Sie ihn nun ab, wobei Sie die Himbeeren durch das Sieb streichen. Stellen Sie den Eistee mindestens zwei Stunden kalt.
Vor dem Servieren können Sie ihn mit den frischen Himbeeren, der gewaschenen und in Scheiben geschnittenen Limette, Eiswürfeln und der übrigen Minze anrichten.

 

Zitronen-Basilikum-Limonade
Sie mögen lieber Limo als Eistee? Dann probieren Sie diese herrlich erfrischende Variante mit Zitronen und Basilikum!

Zutaten:
65 Gramm Zucker, 20 große Basilikumblätter, 2-3 Zitronen

Zubereitung:
Kochen Sie den Zucker mit 65 Milliliter Wasser, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Nehmen Sie den Topf vom Herd. Geben Sie nun die im Mörser grob zerriebenen Basilikumblätter dazu und lassen Sie die Mischung mindestens 30 Minuten ziehen. Pressen Sie die Zitronen aus. Gießen Sie die Zuckermischung durch ein feines Sieb und drücken Sie die Basilikumblätter dabei mit einem Löffelrücken aus. Geben Sie dann den Zitronensaft und 600 Milliliter kaltes Wasser hinzu (die Wassermenge kann je nach Geschmack natürlich auch variiert werden). Füllen Sie die Limo in verschließbare Flaschen ab und stellen Sie sie in den Kühlschrank - fertig!

Orangen-Eis am Stiel mit schwarzem Tee
Ihnen ist noch immer zu heiß? Dann frieren Sie Ihr Lieblingsgetränk des Winters einfach ein und genießen Sie eine sommerliche Abkühlung!

Zutaten für 8 Eis am Stiel:
350 Milliliter Wasser, 2 Teebeutel schwarzen Tee, 120 Milliliter Orangensaft, Orangenscheiben, Formen für das Eis am Stiel

Zubereitung:
Kochen Sie das Wasser in einem kleinen Topf und nehmen diesen dann vom Herd. Geben Sie nun die beiden Teebeutel ins Wasser und lassen ihn etwa fünf Minuten ziehen. Nun nehmen Sie die Teebeutel wieder heraus und geben den Orangensaft hinzu. Lassen Sie die Mischung bis auf Zimmertemperatur abkühlen. Stellen Sie den Topf nun etwa eine Stunde lang in den Kühlschrank. Geben Sie jeweils eine Orangenscheibe in die Eisformen, füllen Sie sie dann mit der abgekühlten Mischung auf und stellen sie ins Eisfach. Um komplett zu gefrieren, muss das Eis nun einige Stunden im Gefrierfach bleiben.

Tipp: Halten Sie die Form einen Moment unter heißes Wasser, damit das Eis sich leichter herauslösen lässt.
HZV-Gewinnspiel
"Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen."
Johann Wolfgang von Goethe

Sommerzeit ist Reisezeit. Deswegen dreht sich unser HZV-Gewinnspiel diesmal auch um fremde Länder und Kulturen. Beantworten Sie einfach die Rätselfragen und schicken die Antworten bis zum 30.07.2017 per E-Mail an:
mfa-newsletter@hausaerzteverband.de.

Für alle Zuhausegebliebenen oder diejenigen, die ihren Sommerurlaub noch spannender gestalten wollen, verlosen wir diesmal einen mydays-Gutschein in Höhe von 150,- Euro für ein Sommererlebnis Ihrer Wahl!

Die Teilnahmebedingungen finden Sie
hier.
 
1.
In welchem dieser Länder braucht man als Tourist ein Visum? In Indien, Marokko, der Schweiz oder in Neuseeland?

2.
In Deutschland wird Deutsch gesprochen, in Italien Italienisch und in Frankreich Französisch. Was sind die Landessprachen von Brasilien, Kuba, der Dominikanischen Republik und Haiti?

3.
Was sieht man durch das Buco di Roma (das "heilige Schlüsselloch")?

Viel Glück!
Gewinnerin des HZV-Gewinnspiels 02-2017
In unserem letzten Gewinnspiel suchten wir nach einem Zitat von Wilhelm Busch.
Die richtige Lösung lautet:

"Es ist das Osterfest alljährlich doch für den Hasen recht beschwerlich."

Unter den richtigen Einsendung ausgelost wurde Monica Musso.
Wir gratulieren herzlich zum Gewinn!

 
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Außerdem freuen wir uns wie immer auf Ihr Feedback und Ihre Themenwünsche für die kommenden Ausgaben. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: 
mfa-newsletter@hausaerzteverband.de
Herzliche Grüße
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