Afrika und Jemen:
Wir lassen die Menschen nicht im Stich

die Schreckensmeldungen aus Afrika und dem Jemen nehmen kein Ende: Die Zahl der Hungernden im Südsudan ist auf sechs Millionen Menschen angestiegen. Das entspricht der Hälfte der Bevölkerung. Auch in Somalia hat sich die Situation dramatisch verschlechtert. Immer mehr Kinder sind dringend auf lebensrettende Zusatznahrung angewiesen. Zur gleichen Zeit verschärft der Cholera-Ausbruch im Jemen die humanitäre Situation. Jeden Tag kommen 5.000 neue Verdachtsfälle hinzu. Für viele Erkrankte ist das ihr Todesurteil.
 

Hinter den Zahlen stehen Schicksale und unermessliches Leid. Flucht und Gewalt, Dürre und Krankheit haben Frauen, Männern und Kindern ihre Existenzgrundlage geraubt. Hunger und Verzweiflung sind allgegenwärtig. Die Vereinten Nationen sprechen von der schlimmsten humanitären Hungerkatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg. Was man oft vergisst: Letztlich trennt uns nur der Zufall der Geburt von den Betroffenen.
 

Die Menschen in dieser massiven Notsituation nicht im Stich zu lassen, ist oberste Priorität von Aktion gegen den Hunger. Deshalb verteilen wir Trinkwasser und Lebensmittel, versorgen Kleinkinder und Babys mit lebenswichtiger Aufbaunahrung, errichten Wasserversorgungssysteme, verbessern die Gesundheitsversorgung und geben Schulungen zur Vermeidung von Cholera.  
 

Hilfe ist in dieser dramatischen Situation unerlässlich! Darum bitte ich Sie: Unterstützen Sie unsere Nothilfe mit Ihrer Spende!


Herzlichen Dank und viele Grüße 


Jan Sebastian Friedrich-Rust
Executive Director I Aktion gegen den Hunger


PS: Schon mit 7 Euro im Monat können wir ein mangelernährtes Kind einen Monat lang mit lebensrettender Aufbaunahrung und Medikamenten versorgen! Sie möchten dauerhaft helfen und damit nachhaltig etwas bewirken? Hier können Sie Ihre regelmäßige Spende starten.