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Ihr Lieben,

der Sommer sollte schon längst hier sein, unsere Gemeindesaison geht zu Ende. Es passieren so tolle Dinge hier, da wollen wir Euch vor der Sommerpause einfach Anteil geben. Und Euch einfach für Eure Unterstützung "Danke" sagen.  

Mit lieben Grüßen aus Berlin
Daniel & Nancy mit Ferdinand, Phileas und Valentin

Gemeinde wächst


Vor ca. einem Monat begrüßten wir offiziell 5 neue Gemeindemitglieder: ein Iranisches Ehepaar, eine Studentin aus Niedersachsen und eine deutsch-amerikanische Familie. Es ist schön, dass Mavuno wächst. Mindestens genauso freuen wir uns darüber, dass Mavuno bunter wird - sei es optisch, oder auch von der Herkunft. Dass bei uns auch englisch gesprochen wird, ist nichts neues, aber nun hört man auch Portugiesisch, oder Farsi. Wir freuen uns darüber! Berlin ist bunt - darum soll und will Mavuno auch bunt sein.

Umfeld verschönern - gemeinsam mit den Nachbarn

Wachstum bei den Minis

Obwohl in der Kapelle noch viel mehr Platz für Gottesdienstbesucher ist, platzen wir bei den Kindern aus allen Nähten. Mavuno Minis (2-5jährige) ist unsere am stärksten wachsende Gruppe, und das wird sich so noch fortsetzen, denn es gibt jede Menge Nachwuchs! Bisher ist 2017 unser geburtenreichstes Jahr in der Gemeinde, dazu spricht sich immer mehr herum, dass Mavuno eine familienfreundliche und attraktive Gemeinde ist. So hat sich die Anzahl der Kinder bei den Mavuno Minis an manchen Sonntagen verdoppelt. Das kuriose dabei ist: wir haben fast nur Jungs! 

Junior Musketiere


Dem wollen wir Rechnung tragen und testen seit einigen Wochen sonntags ein spezielles Programm für die Jungs ab 7 Jahre: die Mavuno Junior Musketiere. Viele unserer Jungs haben weniger Sitzfleisch als die Mädels. Darum findet das Programm immer draußen statt, egal bei welchem Wetter. Die biblischen Geschichten werden nicht nur erzählt, sondern erlebnispädagogisch aufbereitet und damit gelebt. Den Mitarbeitern (nur Männer) macht das mindestens genauso viel Spaß wie den Jungs. Und es fiel uns überraschend leicht, Mitarbeiter dafür zu gewinnen! Uns ist wichtig, dass gerade die Jungs (von denen auch einige Väter haben, die keine Christen sind) Männer als Vorbilder haben, die Jesus lieben. Ferdinand ist sehr begeistert und identifiziert sich voll mit dieser Gruppe. Sicher auch, weil Papa federführend mit dabei ist.

Unsere Adventure Kids, das Jungscharprogramm unter der Woche, haben wir eingestellt. Es ist nicht so gewachsen, wie wir es erwartet haben. Wir stellen immer wieder fest, das die Wochenpläne in unserem Umfeld so eng getaktet sind, dass selbst bei den Kindern kaum Spielraum für Zusätzliches ist. Außerdem geht die Mehrheit der Kinder in den Hort und will danach verständlicherweise lieber zu Hause sein. 

Rooted I und II und Taufe


Nachdem wir Rooted 1 sehr erfolgreich in unser Gemeindeleben implementiert haben und dieser Kurs auch mehr und mehr Beliebtheit in anderen Gemeinden findet, läuft nun endlich auch die Testphase mit dem 2. Teil. 

Im Frühjahr führten wir wieder Rooted 1 durch, und was am Ende dabei herauskam, bewegte uns sehr. Ein ehemaliger buddhistischer Mönch und seine Mutter ließen sich nach jahrelanger Suche nach Gott taufen. In bewegenden Zeugnissen erzählten sie ihre Reise zu Gott. 

Familienleben


Das erste Schuljahr ist fast geschafft, und Ferdinand (7) kann lesen und bis 20 rechnen. Ihm sind die Pausen immer noch zu kurz und die Hausaufgaben zu viel. Aber er hat sich tapfer geschlagen und unser Gebet wurde erhört: er und seine Klassenlehrerin verstehen sich gut! 
Vorletzte Woche tauchte unerwartet und uneingeladen seine Erzieherin aus der Schule im Gottesdienst auf. Sowohl sie als auch wir waren überrascht. Es stellte sich heraus, dass sie auch Christin ist und ihr die Gemeinde von einem gemeinsamen Bekannten empfohlen wurde. - Auch Berlin ist ein Dorf. ;-)

Phileas (4) ist oft bei Ferdinands Hausaufgaben dabei. Vor kurzem verrechnete sich prompt wurde er von Phileas darauf hingewiesen, der auch das richtige Rechenergebnis parat hatte. :-)
Für ihn ist die Umstellung von zwei auf drei Geschwister am größten, aber er meistert das wirklich toll! Er ist viel selbständiger geworden, ist stolz auf seinen kleinen Bruder und auf sich als großen Bruder.  

Valentin ist so, wie man sich das dritte Kind wünscht: pflegeleicht und niedlich. Er lächelt, entdeckt beim Brabbeln seine Stimme - und macht dabei ein sehr überzeugendes Gesicht. 
An Unterhaltungsprogramm fehlt es ihm besonders nachmittags nicht - Ferdinand würde ihn „stundenlang“ unterhalten mit kuscheln, küssen und „Gymnastik“, wenn der mütterliche Schutzinstinkt nicht immer wieder intervenieren würde. An Liebesbekundungen mangelt es also nicht.

Obwohl Valentin meist zufrieden und entspannt ist, merken wir doch einen deutlichen Unterschied seit wir zu fünft sind. Gerade die ersten Tage nach der Geburt waren recht turbulent. Daniel war krank, Nancy hatte Milchstau. Das ist - Gott sei dank - Vergangenheit. Dennoch sind wir jetzt urlaubsüberreif und freuen uns auf auf die dreiwöchige Gemeindepause im August.

Familiäre Wochenbettmüdigkeit

Geburt Feiern | 3-Tage-Männertrip an den Gardasee

Schülervorspiel - Ferdinand von Papa begleitet

3 Monate später

Finanzen
Wir sind so dankbar für Euch treue Unterstützer, denen Gott es teilweise schon vor mehren Jahren aufs Herz gelegt hat, sich hier zu investieren. Mit Gottes und Eurer Hilfe sind wir wo wir sind. 10% unseres Lebensunterhaltes kommt von diesen treuen Leuten, und mittlerweile 90% aus der Gemeinde. Wir blicken froh zurück und danken Gott für alles, was er schon bewirkt hat. Gleichzeitig laden wir Euch ein, hier weiter zu investieren. 

Zum Danken:


_Valentin gesund zur Welt gekommen
_Gemeindewachstum

_Neue Gruppe: Junior Musketiere + neue Mitarbeiter
_Sichtbare Lebensveränderung & Taufe

Zum Bitten:


_dass unsere Berliner Oma Gott findet
_für Erholung und Auftanken im Urlaub
_dass sich weiter Menschen für ein Leben mit Jesus entscheiden
_für mehr Mitarbeiter (bei den Mavuno Kids, Mavuno Minis und im Bereich Musik und Technik)
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