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Überraschung

Joel InMail 3/2016

Seit meinem letzten Newsletter sind schon wieder drei Monate vergangen und Vieles ist geschehen. Als Team sind wir im Moment mit vieler Arbeit eingedeckt, da es bis zum CIMA INTERNATIONAL 2017 noch ungefähr 4 Monate sind. Es ist unglaublich, wie viel Arbeit so ein grosser Event mit sich bringt. Wir sind ca. 10 Leute im Büro und jede Person hat ein anderes Gebiet, für das sie verantwortlich ist. Mein Gebiet sind ja die Einsatzorte, wo die Teilnehmer des CIMA's nach der Konferenz einen Missionseinsatz machen können. Wie im letzten Brief schon erwähnt, möchten wir ja ca. 20 solche Einsatzorte anbieten können. Ich bin im Moment mit den letzten Pastoren in Kontakt und bete, dass alle zusagen. Bitte betet mit mir, dass die letzten Pastoren mir erstens antworten und zweitens auch zusagen. 
Nebst der Arbeit im Büro sind wir alle immer wieder auf Reisen, um das CIMA bekannt zu machen und Gemeinden zu mobilisieren. So durften im August je zwei Personen nach Panama, Guatemala, Nicaragua und El Salvador. Ich durfte mit einer Mitarbeiterin nach El Salvador reisen und dort verschiedene Gemeinden, Jugendgruppen und Kleingruppen besuchen. Es war eine sehr schöne und gesegnete Zeit. Ich durfte viele neue Erfahrungen sammeln und auch meine Mitarbeiterin überraschen. Noch in Costa Rica hatte sie mich angefragt, ob ich eventuell predigen könnte und aus meiner Erfahrung in Lateinamerika erzählen. Ich hatte nicht wirklich eine Möglichkeit zum Nein sagen, da normalerweise der Mann predigt und nicht die Frau. So habe ich zugesagt. Was ich ihr aber zu diesem Zeitpunkt nicht gesagt hatte war, dass ich noch nie zuvor in einer Gemeinde gepredigt hatte. Am Sonntag fragte sie mich dann einige Minuten vor der Predigt, wie ich mich fühle und ich habe ihr einfach geantwortet, "dafür, dass es meine erste Predigt sein wird, ziemlich gut". Dies hat sie geschockt und nervöser gemacht als ich es war. Sie hatte gedacht, als Absolvent einer Bibelschule hätte ich schon oft gepredigt. Ja, da hatte sie falsch gedacht! Die Rückmeldungen nach meiner Predigt waren aber dann positiv und die Leute haben mein Spanisch verstanden und auch, was ich sagen wollte.
Die zweite Überraschung in diesen letzten drei Monaten war, dass ich mich schon lange im Geheimen auf eine Reise vorbereitet habe. Nach El Salvador führte mich meine zweite Reisefür nur eine Woche in die Schweiz. Es war eine Nebel und Nacht Aktion. Es sollte eine Überraschung für meinen besten Kindheits- und heutigen Freund werden, denn er hat diesen Sommer geheiratet. Im Mai habe ich ihm noch absagen "müssen", da die Flugpreise zu hoch waren. Aber plötzlich fielen die Preise und jemand half mir mit den Kosten noch ein wenig. So wurde diese Überraschungsreise möglich. Mein Freund wusste natürlich nichts davon. Als er mich bei der Trauung erblickte war seine Freude enorm.  Es hat mich sehr gefreut und mir viel bedeutet, an seiner Hochzeit teilzunehmen. Aber natürlich kam ich nicht nur wegen der Hochzeit in die Schweiz. Ich konnte diese Reise gerade noch mit einer Sitzung mit MOVIDA verbinden. Da wurde über meine Zukunft gesprochen und die Leitung meinen Einsatz sieht.. Jetzt werde ich diese Ideen noch mit der SAM ansehen, bevor wir einen endgültigen Entscheid treffen. Aus diesem Grundrechte ich hier auch nicht auf die Details eingehen.
Ich genoss meine Zeit in der Schweiz sehr. Nebst der Hochzeit und der Sitzung hatte ich noch die Gelegenheit meine Verwandtschaft zu besuchen und auch an unserem jährlichen Familienfest teil zunehmen. Dieses Fest war nicht in meinem Plan aber es ging gerade so schön auf. Auch erhielt ich die Gelegenheit einwenig über die Arbeit in meiner Gemeinde zu sprechen. Wie du siehst, konnte ich meine Zeit in der Schweiz gut ausnützen.
Jetzt bin ich wieder in Costa Rica und das Program geht schon wieder los. Ab jetzt haben wir fast an jedem Wochenende etwas los und ich werde somit sehr beschäftigt sein. Wir haben noch ca. 4 Monate bis zum CIMA und wir haben noch viel Arbeit vor uns. Ich bedanke mich schon jetzt für das mittragen im Gebet. Je nähr wir kommen, desto stressiger wird die Arbeit.

------ JETZT NOCH EINIGE INFOS DIE ICH SCHON IN MEINEM BLOG HATTE ------

Seit meinem letzten Newsletter hatten wir verschiedene CIMA Days. Dies ist ein tägiger Missionsanlass in den lokalen Gemeinden, sozusagen ein kleiner CIMA.  Da mein Team klein ist, musste ich fast an allen CIMA Days teilnehmen, sowohl in Costa Rica wie auch El Salvador. Ich versuchte so oft wie möglich eine Live-Übertragung dieser Anlässe zumachen (hier findest du die Aufzeichnungen der letzten CIMA Days, alle in Englisch).
Ende Juli, Anfangs August führten wir unser Voluntär-Wochenende durch, an dem wir einen Berater der Wycliff als Redner bei uns hatten. Wir konnten ca. 70 Teilnehmer begrüssen und verbrachten eine gute Zeit zusammen. Auch hatten wir kurz davor unser letzten MAC (Mission Adventure Camp) Einsatz. Es nahmen zwei junge Frauen aus Kanada und eine aus der Schweiz teil. Ich denke, dass alle eine tolle, lernreiche und gesegnete Zeit erleben durften.
Wie schon geschrieben war ich anfangs August für 10 Tage in El Salvador, wo wir verschiedene Termine hatten. Bei den Vorbereitungen für den CIMA Day hatte ich dann noch einen kleinen Unfall. Ich schnitt mir mit der Papierschneidemaschine Fingerkuppe abgeschnitten habe. In der Zwischenzeit ist dies gut verheilt und man sieht schon bald nichts mehr.

Für weitere und detaillierte Infos besuche einfach meinen Blog.

Der HERR segne dich reich
Noch einmal herzlichsten Dank und liebe Grüsse aus Costa Rica,
Joel
Seit über 25 Jahren ist CIMA ein Ort, an dem Jugendliche herausgefordert werden, in ihrer persönlichen Beziehung zu Jesus zu wachsen und ihre Gaben und Talente zu entdecken, um sich mit diesen in ihren eigenen Gemeinden und in Weltmission auf ihre ganz individuelle Art und Weise einbringen zu können. CIMA besteht immer aus zwei wichtigen Teilen: “Entdecke” und “Erlebe”.

Sei auch du teil dieser Erlebnis! Informiere dich heute auf unsere Homepage und melde dich an.
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