Das Jahr neigt sich
Wohl wieder kli früher als andere verabschiede ich ein gutes, produktives, lehrreiches Jahr 2016. Viele Begegnungen im Beruf, im Politischen und im Privaten durfte ich geniessen. Viele spannende Diskussionen über die Rolle der neuen Kommunkationsformen (Miss Social Media ein Übername, den ich vor Jahren bekam) oder die Transformation der Geschlechterrollen, oder Selbstmarketing oder Paradies Schweiz konnte ich führen. Ein weiteres Mal sage ich danke für die schönen Momente, inspirierenden Menschen, wunderbaren Orte und die grosse Unterstützung, die ich auch in diesem Jahr von meinem Netz, vom Universum und von vielen Menschen bekam, von denen ich es gar nicht erwartet hatte. Und das Wichtigste, das ich für mich ins 2017 mitnehme: es gilt sich an den kleinen Dingen zu freuen, die Natur als Inspiration zu nehmen und immer wieder zu lachen, auch wenns einem grad nicht darum ist.
Also this year I officially close the year a bit sooner than others. Buying presents for my loved ones has started, the Xmas-dates are fixed. The year has been more than generous. I have had the privilege to work in the field I love, organise events to promote topics and enable discussions on themes I care about and meet many inspirational people. Bertrand Piccard, the person flying around the planet only with Solar Energy definitively one of the highlights. And yes I also had to tell him, that his example of role-perfection in him earning and his wife spending money could be considered amending for future talks. And as most people I approach on this in my cheeky but always friendly way, he thanked and agreed.
Herzliche Grüsse / Kind regards
  
Alexandra von Muralt
Unternehmerin * Zürcherin * Mensch
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*) AvM Foto links by Chinue Oliver. Mit B. Piccard privat, rechts an FDP Forum 'Frauen im Spannungsfeld..' von Barbara Dorothea Felber
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ereich nicht sattelfest ist, kann – und soll – man sich beraten lassen. Das sagen mir immer wieder Leute, die bereits viel Erfahrung haben.» und «Ein politisches Milizamt kann die berufliche Karriere fördern. Aber es gibt auch die andere Seite: Man muss eine Vision haben und sich dafür auch manchmal unbeliebt machen. Man setzt sich zum Beispiel ein für etwas, das noch nicht mehrheitstauglich ist. Im Allgemeinen hat man etwa gleich viele Gegner wie Fans. Schon aus dem Grund, weil es ganz viele Leute gibt, die in einer anderen Partei sind und deshalb eine andere Meinung haben.» Danke Dominique 
