|
|
mailbox-to-mailbox
Nr. 18 – November 2016
Liebe m-to-m-Adressatinnen
Liebe m-to-m-Adressaten
|
|
Was für Schwerpunkte kann man im November erwarten? In diesem November kann man versuchen, sich vom 8. 11. zu erholen. Krimis und Horrorfilme werden unnötig: Die Reality Show aus den USA dürfte da auch höchsten Ansprüchen genügen.
Aber Weihnachten ist verdächtig nah, und Menschen, die noch gerne schenken, werden vielleicht etwas mit meinen Geschenktipps anfangen können.
Doch auch sonst gibt es noch einiges, worauf ich Sie gerne aufmerksam machen möchte...
|
|
Was schenken Sie wem?
Fürs erste habe ich Sie mal mit Lesestoff versorgt – zum Schenken wie auch zum "Selbstbehalt".
Die zweite Tranche kommt mit dem nächsten Newsletter.
|
|
|
Zu viele "alte Männer" in der Politik?
Und die Politikerinnen werden ja auch nicht jünger...
Zuviel altbackenes Denken, zu wenig Lösungsorientierung? So jedenfalls wird es wahrgenommen.
Woran liegt das? Am Sesselkleben generell oder an der Angst vor einer Machtteilung? Oder liegt es einfach an der bedauerlichen Tatache, dass sich kaum jemand um den Nachwuchs kümmert bzw. an die Zeit nach seinem eigenen Ausscheiden denkt?
Hier gibt es jede Menge Handlungsbedarf für die unmittelbare Zukunft, und bevor es wieder heisst, dass die Jungen ja "nicht wollen", lesen Sie mal, was für umsetzbare Lösungen einige dieser Jungen, der "zupackenden Erben Churchills", an nur einem Wochenende erarbeitet haben.
|
|
|
Die Wirtschaft braucht mehr Ethik:
|
|
|
NEWS: Berufswelt der Frauen
|
|
|
|
Meltem Kulaçatan, Elif Sharak und Moderatorin Barbara Bleisch
GDI Gottlieb Duttweiler Institute, 15. November 2016
Thema des Gesprächs war "Krisenherd Türkei: Schliesst sich das Tor zu Europa?", das drei Frauen kompetent diskutierten: die Politologin Meltem Kulaçatan, die zur Zeit in Zürich eine Gastprofessur innehat, und die renommierte Schriftstellerin Elif Shafak unter kundiger Leitung der Philosophin und Fernsehmoderatorin Barbara Bleisch.
|
|
Vom 25. November bis zum 10. Dezember 2016 treten Menschen- und Frauenrechtsorganisationen, Fachstellen, Frauenhäuser, Selbstverteidigungsvereine und Opferhilfestellen gemeinsam an die Öffentlichkeit. Sie machen auf das Thema «Gewalt an Frauen» aufmerksam und zeigen auf, was dagegen unternommen wird.
Details zu dieser wichtigen jährlichen Aktion sowie wann, wo und wie Sie sich einbringen können, finden Sie hier.
|
|
|
|
Sich neu organisieren, neu orientieren, die einst potentielle Herrscherin in eine zukünftige Königinmacherin verwandeln – das wartet auf die Verantwortlichen der Demokratischen Partei in den USA.
Wie wird das in vier Jahren aussehen?
Was ich zur Nichtwahl von H.C. zu sagen hatte, finden Sie hier.
|
|
|
Ich mag sie nicht, die Bezeichnung "zerstörerische Innovation"; da gefällt mir "schöpferische Zerstörung" schon ein wenig besser. Aber egal, wie man es nennt: Während die Wirtschaft inzwischen begriffen hat, dass sie sich ständig erneuern muss, gibt es in der Politik noch einen ziemlich grossen Nachholbedarf. Meinen Beitrag dazu habe ich am 15. November im «Journal21» veröffentlicht:
«Disruptive Innovation – Monopol der Wirtschaft?»
|
|
Das war's für den Moment. Sie haben sicher dringendere Dinge zu tun, als Newsletter zu lesen. Natürlich würde ich mich freuen, wenn Sie trotzdem den einen oder anderen Link anklicken würden.
Bis bald – und bis dahin: eine gute Zeit!
Herzliche Adventsgrüsse
MRS
|
|
|
|
|
|