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Unsere Jugend ist unsere Zukunft. Darum sollten wir sie einbinden.

Dass die Grafschaft Bentheim bei einer Umfrage zu Partizipationsmöglichkeiten von Jugendlichen in Niedersachsen zur Spitzengruppe gehört, freut mich sehr. Bei der Frage »Wie beurteilst du die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an kommunalpolitischen Entscheidungsprozessen (z.B. durch Jugendforen, projektbezogene Zukunftswerkstätten, Jugendausschüsse o.Ä.)?« liegt die landesweite Durchschnittsnote bei 3,9. In der Grafschaft Bentheim liegt die Note hingegen unter 3. Durchgeführt wurde die Umfrage vom Landesjugendring Niedersachsen.

Dass die Grafschaft bei der Beurteilung der Beteiligungsmöglichkeiten zur niedersächsischen Spitzengruppe gehört, zeigt, dass die Jugendlichen sich nicht nur gut vertreten fühlen, sondern auch Möglichkeiten sehen, sich selbst einzubringen. Wir müssen das Potential der jungen Menschen nutzen, schließlich geht es in der Politik immer um die wichtigsten Zukunftsfragen und von den Entscheidungen, die heute getroffen werden, wird die Jugend am längsten betroffen sein. Die Verjüngung in den Räten und im Kreistag im Rahmen der letzten Kommunalwahl ist eine gute Entwicklung, denn wer sich vertreten fühlt und sich einbringen kann, der wird politisch nicht abgehängt. Die Jugend ist bei der Grafschafter CDU gut aufgehoben. Das ist gut so und soll so bleiben. Jugend ist unsere Zukunft! Früher oder später werden es die Jugendlichen von heute sein, die hier unser Gemeinwesen gestalten.

Den letzten Newsletter hatte ich Ihnen kurz vor dem Bundesparteitag in Essen zukommen lassen. Inzwischen liegt der Parteitag einige Tage zurück. Was bleibt sind zwei klare Botschaften. Erstens, dass die CDU hinter Angela Merkel steht und alles dafür tun wird, damit sie ihre erfolgreiche Regierungsarbeit als Kanzlerin fortsetzen kann. Und zweitens, dass die CDU für die kommende Bundestagswahl die richtigen Weichen gestellt hat. Viele Medien werten die inhaltlichen Ergebnisse des Bundesparteitags in Essen als einen Kursänderung nach rechts. Das sehe ich keinesfalls so. Wir bleiben unseren Wurzeln treu und stärken mit den Beschlüssen den Rechtsstaat. Die deutliche Aussage, alles politisch dafür zu tun, dass sich die Flüchtlingssituation vom Herbst 2015 nicht wiederholt, ist auch nicht neu und bleibt richtig. Die CDU steht damit nicht weiter rechts oder links als zuvor. Und schon gar nicht ist sie von der AfD getrieben. Im Gegenteil: In Essen haben wir unsere eigenen Positionen gefestigt. Die Kanzlerin hat sich klar für die Stärkung der Mitte der Gesellschaft ausgesprochen, sie hat betont, dass wir uns um die Menschen kümmern sollten, die hart arbeiten und der Leitantrag macht klar, dass es auch in der kommenden Wahlperiode keine Steuererhöhungen geben wird. Das sind klare CDU-Positionen. Es gab also weitaus wichtigere und wegweisendere Beschlüsse als den zum Doppelpass. Dennoch meine ich, dass man diese Diskussion durchaus führen darf. Letztlich ist es aber kein geeignete Wahlkampf-Thema.

Haben Sie Fragen oder ein Anliegen? Zögern Sie nicht. Sprechen Sie mich einfach an. Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

Ihnen, Ihren Familien und allen Menschen, die Ihnen am Herzen liegen wünsche ich ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest; für das kommende Jahr viel Glück, Gesundheit, Kraft und Zuversicht. Ich freue ich darauf auch im Jahr 2017 mit Ihnen in Kontakt zu bleiben und die wichtigen Aufgaben gemeinsam anzugehen. 


Ihr Reinhold Hilbers, MdL

Vom Niederdächsischen Landtag bin ich zum Mitglied der 16. Bundesversammlung gewählt worden und werde am 12. Februar 2017 in Berlin den zwölften Bundespräsidenten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mitwählen. Es ist für mich eine große Ehre mit meiner Stimme über das höchste Amt der Bundesrepublik Deutschland mitentscheiden zu dürfen. Diese demokratische Verwantwortung nehme ich gerne wahr.

Lesen Sie hier einen ausführlichen Bericht der NOZ.

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