Werden und Vergehen

Wenn es eines gab, was wir in diesem Jahr lernen durften, dass das Vergängliche Teil des Lebens ist. Dass wir, um nach vorne zu blicken, uns von der Vergangenheit ganz lösen. Von unseren eigenen Meinungen, Vorstellungen und Bewertungen wie dem, was andere glauben, denken oder sagen.

Wir wurden damit konfrontiert, was es bedeutet authentisch zu sein und entsprechend zu handeln. Dabei einen ausgiebigen Blick zu werfen in die Tiefen unserer Psyche und die Abgründe der Seele.

Wir wurden herausgefordert uns und unsere Sichtweise auf die Welt zu hinterfragen ohne dabei schon zu Beginn auf eine Lösung oder Antwort zu hoffen.

Das Leben spielt nach seinen eigenen Regeln. Die Gesetze, denen wir uns zu beugen haben, sind machtvoll. Wir sind Teil der Erde und ihres Bewusstseins.

Unser physischer Körper spiegelt dies auf drastische Weise, da er sehr viel stärker auf Veränderungen reagiert. Unsere Gefühle zu zügeln und zu vermeiden uns davon mitreissen zu lassen, ist wichtiger denn je. Uns darin zu üben, die Mechanismen zu enttarnen, die unsere Handlungen und unser Verhalten steuern, der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben.

Zum Abschluss des Jahres ruht in der Gegenwart der Elohim, den Schöpfergottheiten. Betrachtet das zurückliegende Jahr aus der Perspektive der Seele. Werdet erhoben und EINS mit eurer Seele.

Beginnt das neue Jahr, indem ihr spürt wer ihr seid und was in euch erwachen will.

Nehmt zwischen dem 5. und 8. Januar 2017 an der Einweihung "Das Erwachen der Kundalini" teil und lernt eure Lebenskraft bewusst zu beherrschen.

Herzliche Grüße aus Potsdam

Birgit Ruttkowski

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