1. Editorial
2. Termine
3. Wettbewerbe & Förderungen
4. Willkommen in Lichtenberg
5. Partnerschaften für Demokratie
6. Lichtenberger Register
7. Schwerpunktthema Situation von trans- und intersexuellen Menschen im Fokus II
8. Materialien
9. Impressum
1. Editorial

Liebe Leser*innen,

wir wünschen allen Licht-Blitz Leser*innen ein erfolg- und ereignisreiches Jahr 2017!

Bis zum 10. Februar 2017 können noch Vorschläge für den Lichtenberger Preis für Demokratie und Zivilcourage 2017 eingereicht werden. Die Vorschläge können per Mail: Bärbel.Olhagaray@lichtenberg-berlin.de oder per Post eingereicht werden: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin, Integrationsbeauftragte Bärbel Olhagaray, Möllendorffstraße 6, 10367 Berlin

Als neuen Mitarbeiter der Fach- und Netzwerkstelle begrüßen wir Marcel Dieckmann. Er ist als Nachfolger von Wiebke Eltze ganz frisch im Team und unterstützt uns seit Jahresbeginn. Er wird u.a. für die Kinder- und Jugendarbeit zuständig sein und die demokratischen sowie partizipativen Ansätze in unserem Bezirk weiter voranbringen.
Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.

Viel Spaß beim Lesen unseres Januar Licht-Blitzes!

Das Licht-Blicke Team
2. Termine
16. bis 23. Januar 2017
Jugendforum denk!mal ’17
Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus findet vom 16. bis 23. Januar 2017 das Jugendforum denk!mal’17 statt. […] Berliner Jugendliche präsentieren dort wie sie sich mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzen, und sich gegen aktuelle Formen von Rassismus, Rechtsextremismus und Diskriminierung engagieren. Dieses Mal steht die Verfolgung von homosexuellen Menschen während des Nationalsozialismus im Fokus. […]
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17. Januar 2017
Wer nicht erinnert, wiederholt die Fehler - Akademie-Dialog - Wolfgang Benz im Gespräch mit Jeanine Meerapfel
Zum Auftakt der neuen Reihe der Akademie-Dialoge diskutieren der Historiker und Vorurteilsforscher Wolfgang Benz und die Filmemacherin und Akademie-Präsidentin Jeanine Meerapfel über Xenophobie und Feindbilder anhand des 2016 von Wolfgang Benz und Brigitte Mihok herausgegebenen Buches „Juden unerwünscht“. Erörtert werden die Abneigung gegen die Opfer des Genozids und die Gründe dafür sowie der Vergleich zur heutigen Angst vor Muslimen. Inwieweit kann man sagen, dass der Mangel an juristischer Aufarbeitung und die Unterlassungssünden der Vergangenheit zu neuen Feindbildern, neuen Ressentiments in Deutschland geführt haben?
Zeit: 20 Uhr
Ort: Clubraum der Akademie der Künste am Pariser Platz 4, 10117 Berlin

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18. Januar 2017
"Die Blumen von gestern"
[…] Chris Kraus schildert die Geschichte des Holocaustforschers „Toto“. Als solcher versteht er keinen Spaß. Weder im Allgemeinen noch im Besonderen, wenn seine Kollegen versuchen, aus einem Auschwitz-Kongress ein werbefinanziertes Medien-Event zu machen. Als man ihm dann auch noch die junge und nervige französische Studentin Zazie als Praktikantin zuteilt, gerät sein Leben aus den Fugen. Wie hat sich die Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust verändert? Der Film „Die Blumen von Gestern“ von Chris Kraus balanciert zwischen Komik und Tragik und steht für eine neue Sicht auf die Auseinandersetzung mit dem Holocaust. Der Holocaustforscher Prof. Dr. Konrad Kwiet steht nach dem Film für eine Diskussion mit dem Publikum zur Verfügung.
Zeit: 18.00 Uhr
Ort: City Kino Wedding, Müllerstraße 74, 13349 Berlin

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19. Januar 2017
KUB Veranstaltungsreihe - Migration – Macht – Soziale Arbeit
Wir möchten zunächst der Frage nachgehen, wie Macht und Migration mit Sozialer Arbeit zusammenhängen. Ein historischer Abriss von der Entstehung bis hin zur aktuellen Entwicklung Sozialer Arbeit dient dabei als Einstieg in die Reihe. Nach einer kurzen Einführung in das Thema und die Reihe werden wir uns im ersten Teil mit „Gouvernementalität, Kritik & kritischer Migrationsforschung“ beschäftigen […].
Zeit: 19 Uhr
Ort: Südblock, Admiral 1-2, 10999 Berlin

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27. Januar 2017
Der politische Salon - Aufarbeitung des Völkermordes an den Sinti und Roma in der BRD und DDR / Deutungsmuster der Erinnerungskultur vor und nach der Wende
Am Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Der politische Salon“, die Geschichte der Verdrängung des Völkermordes an den Roma und Sinti in der Bundesrepublik und in der DDR diskutiert.
Zeit: 18.00 Uhr
Ort: Aufbau Haus, am Moritzplatz, Prinzenstr. 85, 10969 Berlin

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27. Januar 2017
Gedenkfeier der Landeskoordination SOR-SMC Berlin
Die Gedenktafel am U-Bahnhof Nollendorfplatz erinnert mit der Aufschrift "Totgeschlagen - Totgeschwiegen" an die vom NS-Regime verfolgten Homosexuellen. Wir laden alle SchülerInnen und PädagogInnen sowie KooperationspartnerInnen herzlich ein teilzunehmen. Gerne können Blumen und Kerzen mitgebracht werden.    
Zeit: 14.00 bis 14.30 Uhr
Ort: Gedenktafel U-Bahnhof Nollendorfplatz (Ausgang Motzstraße) Berlin-Schöneberg

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27. Januar 2017
Gedenkstunde für die im NS ermordeten Sinti und Roma Europas
Anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus laden wir herzlich dazu ein, gemeinsam mit uns der verfolgten und ermordeten Sinti und Roma zu gedenken. Es sprechen Claudia Roth (Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages) Oswald Marschall (stellv Vorsitzender des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma) André Raatzsch (Leiter Referat Dokumentation).
Zeit: 10.30 Uhr
Ort: Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, Simonsweg, 10557 Berlin

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27. Januar 2017
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus - Lichtaktion »Erinnern für die Zukunft«
Mit der Projektion von über 300 Namen erinnert das Bezirksamt Lichtenberg seit 2006 traditionell am Tag der Befreiung des KZ Auschwitz im Jahr 1945 an die von den Nationalsozialisten aus Lichtenberg vertriebene und ermordete jüdische Bevölkerung.
Zeit: 18.00 Uhr
Ort: Museum Lichtenberg, Türrschmidtstraße 24, 10317 Berlin

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27. Januar 2017
Die nationalsozialistische Verfolgung der Sinti und Roma in Berlin
Fast alle der ab 1936 im Zwangslager Marzahn internierten Berliner Sinti und Roma mussten den Weg in die Vernichtungs- und Konzentrationlager antreten, unter ihnen viele der auch in Lichtenberg ansässigen Familien. Als Opfer Jahrzehnte lang in beiden deutschen Staaten nicht beachtet ist den heute hier lebenden Angehörigen nicht selten Anerkennung und Gleichberechtigung verwehrt. Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V.. Mit Petra Rosenberg, Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V. und Petra Pau, Vizepräsidentin des Bundestages. Musik: Martin Weiss (Violine), Jank Lauenberger (Gitarre).
Zeit: 18.30 Uhr
Ort: Museum Lichtenberg, Türrschmidtstraße 24, 10317 Berlin

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Vorschau:

23./25. Februar 2017
Im Zweifel für den Zweifel - Theatral-spielerische Reflexionen zu Männlichkeit
Unser Workshop richtet sich an Männer, die sich kritisch mit ihrer Männlichkeit auseinandersetzen möchten – mit männlicher Dominanz und der Verwicklung in sexistische Strukturen ebenso wie mit den Nachteilen, die aus Männlichkeitsanforderungen und dem System hegemonialer Männlichkeit resultieren. Durchführung: Olaf Stuve & Andreas Hechler (Dissens – Institut für Bildung und Forschung) und Till Baumann (Theatermacher und Boal-Übersetzer)
Zeit: Donnerstag, 23.02.2017 16:00 Uhr bis Samstag, 25.02.2017 18:00 Uhr
Ort: Alte Feuerwache, Berlin, Axel-Springer-Str. 40/41, 10969 Berlin

Weitere Informationen >>>

6./7. März 2017
#Ankommen - Integrationskongress
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Kongresses: Wo stehen wir also bei der Integration Geflüchteter in Deutschland?
- Was ist bereits gelungen, was noch auf dem Weg im Interesse von Integration und Teilhabe? - Und was können wir angesichts fortlaufender weltweiter Fluchtbewegungen von internationalen Erfahrungen lernen?
Anmeldung und weitere Informationen >>>

 
3. Wettbewerbe & Förderungen
Jugend-Demokratiefonds Berlin 2017
Interessen wahrnehmen - Beteiligung ausbauen - Demokratie entwickeln. Der Jugend Demokratiefonds Berlin fördert befristete Projekte zu den Themen: Erweiterung von Beteiligungskontexten (-horizonten); Förderung von ehrenamtlichem Engagement; Entwicklung neuer; Beteiligungsformate (ePartizipation); Förderung von Vielfalt und Toleranz; Politisch-historische Bildung. Neue Projektvorschläge für die erste Förderrunde 2017 können bis zum 22. Januar 2017 eingereicht werden.
Weitere Informationen >>>


Erhöhung des Kiezfonds Lichtenberg ab 2017 - Neue Jurymitglied*er gesucht
Der Lichtenberger Kiezfonds wird ab 2017 für jeden der 13 Stadtteile im Bezirk von bisher 7.000€ auf nunmehr 10.000 € erhöht. [...] Gefördert werden Vorhaben, die den Zusammenhalt im Kiez fördern, Nachbarschaften stärken oder das Wohnumfeld verschönern. Bisher haben die Bürgerjurys in vielen Sitzungen der letzten sieben Jahre über 900 Projekte und Vorhaben für ca. 540.000 Euro bewilligt. Darüber hinaus sucht der Kiezfonds neue Mitglied*er für die Jury.
Bürgerhaushalt Lichtenberg >>>

Ausschreibung "MSO inklusiv!"
[…] der Migrationsrat Berlin-Brandenburg MRBB ruft im Rahmen des Projekts MSO inklusiv Migrant_innenselbstorganisationen (MSO) bundesweit zur Einreichung von Projektvorhaben mit Schwerpunkt auf Empowerment und/oder Sensibilisierung zum Thema LSBT*I*-(Lesbisch, Schwul, Bi, Trans*, Inter*) für das Förderjahr 2017 auf. „MSO inklusiv!“ fördert bundesweit fünf Migrant_innenselbst-organisationen mit jeweils bis zu 4.000,00 Euro zur Projektumsetzung. Frist zur Einreichung ist der
27. Januar 2017.
Ausschreibung online >>>

Modellprojekte zum Thema Flucht – Migration – Integration
Unter der Überschrift "Flucht – Migration – Integration" möchte die Ausschreibung Projekte erreichen, die sich multiperspektivisch mit gesellschaftlichen Herausforderungen der Integration sowohl für Neuankommende als auch für die bereits länger ansässige Bevölkerung beschäftigen. Darüber hinaus gilt es, mit Informationsangeboten die öffentlichen Debatten zu den Themen Flucht, Migration und Integration zu begleiten. Die Antragsfrist ist der 27.01.2017. Der Zeitraum der Projektdurchführung muss mindestens sechs Monate vom 01.03.2017 bis zum 31.12.2017 umfassen. Die Zuwendung beträgt mindestens 20.000 Euro und maximal 50.000 Euro pro Modellprojekt.
Ausschreibung online >>>

Förderung für Mädchen- und Frauenprojekte 2017
"Was möchtest Du für Mädchen und junge Frauen tun?" - so lautet die Leitfrage, unter der Mädchen und Fachfrauen aus der Mädchenarbeit gemeinsamen Anträge bei der filia-Frauenstiftung einreichen können. Maximale Antragshöhe: 5.000 Euro. Antragsschluss: 1. März 2017.
Ausschreibung online >>>
Förderrichtlinien online >>>
4. Willkommen in Lichtenberg
14. Januar 2017
Geflüchtete Frauen aus Syrien erzählen ihre Fluchtgeschichte und berichten aus ihrer alten Heimat
Zeit: 11.00 Uhr
Ort: Bodo-Uhse-Bibliothek, Erich-Kurz-Straße 9, 10319 Berlin

Weitere Informationen >>> patenschaften@invia-berlin.de

Mobile Bildungsberaterin für geflüchtete Frauen für die Infothek von Goldnetz
Eine mobile Bildungsberaterin von Goldnetz bietet seit kurzem einmal in der Woche (montags von 10-17 Uhr) gemeinsam mit Berater/innen anderer Träger im WIA-Büro Lichtenberg eine Bildungsberatung für geflüchtete Frauen an. [...] In den WIA-Büros kommen die Kompetenzen verschiedener Akteur/innen zusammen: Die der Mobilen Bildungsberater/innen, der Mobilen Jobberater/innen, von Jobcoaches und von Integrationslots/innen. Zusätzlich kooperieren sie eng mit den vor Ort anwesenden Sozialarbeiter/innen.
Zeit: Geöffnet von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr
Ort: DRK NUK Ruschestraße, Ruschestraße 103-104, Willkommen in Arbeit-Büro (Etage 9), 10365 Berlin

Kontakt und weitere Informationen >>>

Spendenkampagne
Vereinsräume für Flamingo e.V. - Netzwerk für geflüchtete Frauen* und Kinder.
Betterplace.org >>>

Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit
Medienspiegel zum 2. Forschungsbericht EFA 2 online >>>
5. Partnerschaften für Demokratie
Partnerschaften für Demokratie in Hohenschönhausen und Lichtenberg
Telefon: 030 - 50 56 65 18
Mobil: 01522 - 714 58 16
E-Mail: koordinierungsstelle@licht-blicke.org
Website: http://partnerschaft.koordinierungsstelle-lichtenberg.de/
6. Lichtenberger Register
Register sind Dokumentationen von rassistisch, antisemitisch, lbgtiq-feindlich*, antiziganistisch, rechtsextrem, rechtspopulistisch und anderen diskriminierend motivierten Vorfällen, die sich in den Berliner Stadtbezirken ereignen. Internetseite der Berliner Register.

Register für Dezember 2016
6. Dezember 2016

6. Dezember 2016

9. Dezember 2016

12. Dezember 2016

12. Dezember 2016

14. Dezember 2016

18. Dezember 2016

26. Dezember 2016

28. Dezember 2016

31. Dezember 2016

31. Dezember 2016

31. Dezember 2016
7. Schwerpunktthema
Situation von trans- und intersexuellen Menschen im Fokus II

Geschlechtliche Vielfalt - Begrifflichkeit, Definitionen und disziplinäre Zugänge zu Trans- und Intergeschlechtlichkeiten -
Begleitforschung zur Interministeriellen Arbeitsgruppe Inter- & Transsexualität
[...] Die vorliegende Studie unternimmt den ersten Versuch einer transdisziplinären Auseinandersetzung mit Trans* und Inter*, ihren (Selbst-)Definitionen und den jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Begrifflichkeiten und akademischen Diskurse. In zehn unabhängig erstellten Kurzexpertisen haben elf Autor_innen aus neun Disziplinen den aktuellen Forschungsstand und die diskutiertenThemen zu Inter* und Trans* heraus gearbeitet. [...]
Begleitforschung online >>>


Weitere thematische Artikel [Stand 10-1-2017]

Artikel aus der 'Welt' - 'OP legt das Geschlecht des Kindes fest' >>>

Artikel in der 'taz' - 'Umgang mit intersexuellen Kindern' >>>

Pressemitteilung der Internationalen Vereinigung Intergeschlechtlicher Menschen (IVIM) -
'Kosmetische Operationen an Genitalien intergeschlechtlicher Kinder noch immer traurige Realität' >>>


Artikel im 'Tagesspiegel' - 'Chirurgisch feminisiert oder maskulinisiert' >>>

Studie zur Häufigkeit von Genitaloperationen im Kindesalter -
'Zur Aktualität kosmetischer Operationen „uneindeutiger“ Genitalien im Kindesalter' >>>


Wir danken Andreas Hechler (Dissens e.V.) für die Zurverfügungstellung dieser Artikelsammlung.
8. Materialien
Radiobeitrag mit Andrea Röpke - "Wir haben den rechten Terror"
Andrea Röpke beschreibt in ihrem "Jahrbuch rechte Gewalt" verheerende rechtsextreme Tendenzen in Deutschland. Die Journalistin warnt vor einer Art Alltagsterror, der aber verglichen mit den islamistisch motivierten Anschlägen kaum Aufmerksamkeit erfahre.
Radiobeitrag online bei Deutschlandradio Kultur >>>

Wahlverwandtschaften - Die Berücksichtigung pluraler Familienformen im Recht
[…] Familie ist da, wo Menschen kontinuierlich füreinander Verantwortung übernehmen; sie reicht heute von der klassischen Ehe über nichteheliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder, Ein-Eltern- oder Patchwork-Familien, gleichgeschlechtlichen Partnerschaften bis hin zu familiären Netzwerken, die über Generationengrenzen hinweg gelten und auch Menschen ohne verwandtschaftliche Bindung einschließen. Verantwortung wird nicht mehr ausschließlich innerhalb der Ehe gelebt oder in einer Liebesbeziehung übernommen: Freundinnen und Freunde etwa, oder Nachbarn und Nachbarinnen helfen sich gegenseitig und stehen füreinander ein. Auch die sich stetig entwickelnden neuen Wohnformen, Alten-WGs oder Mehrgenerationenhäuser, beruhen auf sozialen, nicht auf verwandtschaftlichen Beziehungen der Bewohner/innen. […]
Publikation online >>>

Ausnahmslos aufklärungsbedürftig - Video
Kritische Perspektiven auf sexualisierte Gewalt im Kontext von Sexismus, Rassismus und Rechtspopulismus. Mit Anne Wizorek (Autorin, #ausnahmslos), Sabine Hark, u.a. .
Video online >>>

Durchmarsch von Rechts
Völkischer Aufbruch: Rassismus, Rechtspopulismus, rechter Terror. Manuskripte Neue Folge #17 von Friedrich Burschel.
Manuskript#17 online >>>
Video - Vortrag von Friedrich Burschel auf dem ccc-Kongress 2017 >>>

Expertise Kicks für alle! - Geschlechterverhältnisse in Fußballfanszenen
Der deutsche Fußball wirbt seit vielen Jahren für Vielfalt. Doch noch immer besuchen vorrangig Männer die Stadien und gerade die Jugendkultur der Ultras ist in besonderem Maße männlich dominiert. Dies äußert sich zum einen durch ein starkes zahlenmäßiges Übergewicht, zum anderen durch die herrschenden Werte, wie Härte und Ehre, die in Gewalt und auch in Rechtsextremismus münden können. Frauen und Homosexuelle werden dadurch oftmals ausgeschlossen und abgewertet, sie gelten vielfach nicht als ‚richtige Fans’. […]  
Expertise online >>>

Video zu Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage
In diesem Video erklären Schüler*innen der IGS Oyten was man unter den Begriffen "Rassismus" und "Courage" versteht und zeigen Beispiele aus ihrem Schulalltag.
Video der Schüler der IGS Oyten online >>>

Gute Gründe für gute Kitas!
[…] Der wichtigste Grund für gute Kitas besteht zweifellos darin, dass eine hohe Qualität für das Kindeswohl und die Förderung der Entwicklung des Kindes entscheidend ist. Die Literaturstudie „Gute Gründe für gute Kitas!“ geht darüber hinaus noch weiteren Qualitätsaspekten und -dimensionen nach. […]
Publikation online >>>
9. Impressum
Quellen: Newsletter der Landeszentrale für politische Bildung, Newsletter LAG, Newsletter der Amadeu-Antonio-Stiftung, Newsletter des Anne Frank Zentrums, IDA-Newsletter, Newsletter der Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus für Demokratie und Vielfalt [moskito], Berliner Register, Mobiles Beratungsteam Berlin für Demokratieentwicklung (MBT-Berlin), Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin (apabiz e.V.), Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR), ReachOut, Newsletter der Rosa Luxemburg Stiftung (RLS); Newsletter des Bezirksmuseums Lichtenberg, Newsletter STARK gemacht!

Impressum / V.i.S.d.P.:
Andreas Wächter, pad gGmbH, präventive, altersübergreifende Dienste im sozialen Bereich
Kastanienallee 55, 12627 Berlin
http://www.pad-berlin.de



 
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