#WOCHENRÜCKBLICK
Bei der Handball-WM gab es für unsere Bad Boys leider kein Happy End. Anders scheint dies bei der DKB der Fall zu sein, die sich bisher über starke 86 Prozent an Sponsoren-Nennungen im Social Web erfreuen darf. Die AOK (13 Prozent) und Kempa (1 Prozent) können da nur schwer mithalten.
➩ So sprach das Social-Web über DHB-Sponsoren (SPONSORs)
Geht es um die Umsetzung digitaler Trends, dann sind die Sacramento Kings weit vorne angesiedelt. So haben sie zum Beispiel als erstes NBA-Team die 360-Grad-Funktion von Facebook Live eingesetzt und ein Training der Kings-Tänzerinnen übertragen.
➩ Direkt zum Facebook Live-Video der Kings
Ebenfalls an Facebook Live bedient hat sich Antonio Brown, der Wide Receiver der Pittsburgh Steelers. Für insgesamt 17 Minuten war Brown online und nahm seine Fans virtuell mit in die Umkleidekabine. Doof nur, dass er damit erstens gegen die strengen Regeln der NFL verstieß und zweitens Teile der Ansprache seines Trainers Mike Tomlin in die Öffentlichkeit trug.
➩ Der Facebook-Fauxpas von Brown als YouTube-Video
Nicht jeder Sportler weiß mit sozialen Medien umzugehen. Daher schult Borussia Mönchengladbach seine Spieler, um kommunikative Aussetzer und damit einhergehende Shitstorms zu vermeiden. Ein Vorbild für viele andere Vereine und sportliche Organisationen.
➩ Was Spieler bloß nicht twittern dürfen (sportschau.de)
"Aus Digital First wird Mobile Only": Der FC Schalke 04 hat die digitale Transformation eingeleitet, um künftig nicht nur das Fan-Engagement, die Umsatzerlöse und die Effektivität der Marketingmaßnahmen zu steigern, sondern weitere Märkte zu erschließen, um mit den europäischen Top-Clubs mithalten zu können.
➩ Beitrag über die digitale Transformation der Schalker (SPONSORs)
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