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Newsletter zur Raumplanung Schweiz

Virtuell durch die 3D-Gebäude-Landschaft der Schweiz spazieren

Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein gehören zu den weltweit ersten Ländern, die über ein flächendeckendes dreidimensionales Gebäudemodell verfügen. Dafür hat das Bundesamt für Landestopografie Swisstopo drei Millionen Gebäude mit einer Lage – und Höhengenauigkeit von 30 bis 50 Zentimetern erfasst. Sogar einzelne Bäume sind sichtbar.

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Was bedeutet das ISOS für die Rechtspraxis?

Ortsbilder von nationaler Bedeutung sind im Bundesinventar ISOS erfasst und müssen ungeschmälert erhalten oder zumindest grösstmöglich geschont werden. So verlangt es Artikel 6 des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG). Der Bund muss bei der Erfüllung seiner Aufgaben Rücksicht darauf nehmen, die Kantone und Gemeinden müssen die Bundesinventare «berücksichtigen». Was aber heisst «berücksichtigen»? Wann ist bei der Erfüllung von Bundesaufgaben eine Abweichung vom strengen Schutz möglich? Zwei Fachtagungen leisten Erklärungshilfe.

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Bund beantragt mehr Fördermittel für 32 Agglomerationen

Der Bund will seine Fördermittel für die neusten Agglomerationsprogramme noch etwas erhöhen. Zur Verfügung stellen will er neu 1,34 Milliarden Franken, statt nur 1,12 Milliarden, wie zu Jahresbeginn kommuniziert. Das zusätzliche Geld ist für zusätzliche Projekte in der Deutsch- und Westschweiz vorgesehen. Insgesamt will der Bund Bauvorhaben in 32 Agglomerationen finanziell unterstützen. Die Bauvorhaben sollen Verkehr und Siedlung besser koordinieren und alle Verkehrsmittel besser aufeinander abstimmen.

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SG: Neuer Leiter des Amtes für Raumentwicklung

Die St. Galler Kantonsregierung hat Ralph Etter zum neuen Leiter des Amtes für Raumentwicklung und Geoinformation (AREG) gewählt. Er löst Ueli Strauss ab. Ralph Etter leitet derzeit das Amt für Raumentwicklung im Kanton Appenzell Innerrhoden. Der 48-jährige Umweltnaturwissenschafter ETH tritt seine neue Stelle am 1. Februar 2019 an.

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Vom CAS bis zum Einführungskurs – jetzt anmelden

Raumplanerinnen, Gebietsmanager und Immobilienentwicklerinnen sind gesucht. Wer sich weiterbilden will, kann sich jetzt anmelden. Zum Beispiel für eine halbjährige Weiterbildung (CAS) in «Urban Management» an der Universität Zürich, in dem sich EspaceSuisse engagiert. Eine Alternative ist die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), die ein CAS in Städtebau lanciert. Auch kurze Tagungen bilden weiter, etwa die Fachtagung «Mobilität mit Zukunft» von RegioMove (21.11.2018), die ISOS-Tagung an der Universität Neuenburg (7.12.2018) oder Einführungskurse in die Raumplanung von EspaceSuisse.

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