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<<Anrede (Liebe(r), Sehr geehrte(r), etc)>>


wieder haben wir die Adventszeit. Bald ist Weihnachten und wir freuen uns auf etwas Ruhe und Ausspannung. Womöglich wollen wir uns auch auf die besondere Botschaft dieser Zeit vorbereiten, nämlich, dass Gott seinen Sohn in die Welt gesandt hat. Ein Jahr ist vergangen und vielleicht ist es eine gute Zeit, Bilanz zu ziehen. Wo bin ich in den letzten zwölf Monate hingekommen, was habe ich erreicht, was habe ich erlebt. Während ich mir solche Gedanken mache, werden meine Gedanken auf unsere Freunde in aller Welt gelenkt.
Letztes Jahr haben wir an die Rohingya-Flüchtlinge gedacht, die auf der Flucht von Myanmar nach Bangladesch waren. Sie sind in Bangladesch angekommen und haben vorübergehende Hütten aufgebaut. Wohin sind sie hingekommen in den letzten 12 Monaten? Es sind die gleichen Hütten, die allerdings inzwischen etwas verfallen sind.  Die Menschen haben die gleiche Ungewissheit und scheinbar eine hoffnungslose Zukunft. Die Freunde in Kenia haben ein Jahr lang um ihr Leben gekämpft gegen Hunger und sind immer noch hungrig. Die Welt ist immer noch trostlos für viele.
Gleichzeitig dürften wir doch helfen, dass es einigen der Rohingyas etwas besser geht. Hier können Sie einen Bericht davon lesen. Wir haben vielen Kindern, dank Ihrer Hilfe, eine Schulbildung ermöglicht. Wir haben manchen Leuten, dass sie Zugang zu Trinkwasser bekommen haben und einigen Familien mit Kindern ein Dach über den Kopf gegeben. Es ist immer noch viel zu tun und wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin großzügig unterstützen würden. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen einen schönen 1. Advent.
Mit freundlichen Grüßen
 
Bob Hatton und HOPE-Team
 

WATER4LIFE schenkt Hoffnung in Terai, Nepal

Terai ist ein Gebiet in Nepal, südwestlich von der Hauptstadt Kathmandu. Das Land ist hier nicht sehr gebirgig und ist eigentlich sehr fruchtbar. Vor ein paar hundert Jahren kamen die reicheren Leute der höheren Hindukasten und haben das Land beschlagnahmt. Die Einwohner haben alles verloren und lebten und leben bis heute in großer Armut.
Das Flusswasser ist durch die Umweltverschmutzung nicht mehr trinkbar. Da es nichts anderes gibt, trinken die Menschen dieses Wasser. Dies verursacht Krankheiten und jedes Jahr sterben viele Kinder daran. Und doch es ist sehr einfach, in dieser Gegend Brunnen zu bauen. Das haben wir vor: neun Stück sind in der Planung.
Sie kosten etwa jeweils 275 EUR und geben bis zu vier 5-7-köpfigen Familien frisches sauberes Wasser.  Eine Kleinigkeit, die das Leben vieler Menschen gründlich positiv verändern kann. Unser Partner, Guiding Youth Ministries, Nepal (GYMN) hat einen kurzen Video-Clip dazu hergestellt; den kann man hier sehen.
 

Hoffnung für Menschen in großer Not in Kerala, Indien
 

Im August gab es in einigen Teilen Indiens Überschwemmungen. Etliche Menschen sind obdachlos geworden und leben in großer Not. Kerala ist im Südwesten Indiens. In der Vergangenheit war dieser Teil des Landes bisher verschont von Katastrophen. Dieses Mal nicht. Immer noch leiden die Menschen unter den Folgen der Überschwemmungen.
Es gibt kaum sauberes Wasser und die Leute baden sich und waschen ihre Wäsche in dem Abwasser. Unsere Partner haben immer wieder mit Hilfsgütern geholfen aber nun sind ihre Mittel auch erschöpft. Wir wollen sie unterstützen und den Ärmsten helfen mit sauberem Wasser, Lebensmittel und Kleidung gerade jetzt zur Weihnachtzeit. Können Sie uns mithelfen? Vielen Dank.

Bienen bringen Hoffnung nach Sri Lanka

Viele Naturheilmittel in Sri Lanka haben Honig als Basis. Zurzeit aber werden kaum Bienen dort gehalten. Das brachte unsere Partner auf die gute Idee, eine Imkerei zu starten. Die Bienen in Sri Lanka sind besonders fleißig und kennen keine Winterpause. Eine relativ kleine Investition kann bereits im ersten Jahr große Gewinne einbringen.
Asanga von der Margaya-Fellowship in Sri Lanka hat sich in der Kunst des Imkerns schulen lassen und wird bereits vor Weihnachten mit der Haltung von Bienen beginnen. Er wird wilde Bienen einfangen und ihnen ein zuhause geben in unsrem Zentrum in Waga, mitten in einer Gummi-Plantage.
Der Gewinn soll Kindern von ärmeren Leuten die Schulbildung ermöglichen und zwei Arbeitsstellen schaffen. Dies ist wirklich Hilfe zur Selbsthilfe, die noch dazu nachhaltig ist.
 
Machen Sie etwas Außergewöhnliches! Spenden Sie jetzt!
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