Liebe Leser und Leserinnen,
mit einem wortgewaltigen barocken Gedicht von Andreas Gryphius (1616 - 1664) mit dem Titel "Augenblick" möchte ich Sie im neuen Jahr 2018 begrüssen.
Augenblick
Mein sind die Jahre nicht,
die mir die Zeit genommen;
mein sind die Jahre nicht,
die etwa mögen kommen;
der Augenblick ist mein,
und nehm ich den in acht,
so ist der mein,
der Zeit und Ewigkeit gemacht.
Ein angenehmes Jahr 2018 wünsche ich Ihnen und viel Freude beim Lesen des ersten Rundbriefs im Jahr 2018. Ihre Koordinationsstelle Gelingendes Altern,
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Inklusiv und Aktiv im Alter
Vierzehn Vereine und Initiativen haben sich im vergangenen Jahr zu „Freiburg Ost IN BEWEGUNG | Netzwerk SPORT“ zusammengeschlossen. Ziel ist es das gelingende Alern durch aktive Bewegung zu unterstützen. Dafür ist das Jahresprogramms 2018 „Inklusiv und aktiv im Alter“ konzipiert.
Der Auftakt findet am Samstag, den 20. Januar 2018 um 15:00 Uhr statt, im Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker in der Heinrich-Heine-Str. 10. Herr Andreas Strepenick moderiert ein Podium mit:
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Myriam Hauser, Badischer Sportbund
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Michael Thoma, Sportreferat der Stadt Freiburg
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Birgit Schmitt, Seniorenexpertin der Freiburger Turnerschaft
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Nils Adolph, Koordinationsstelle Gelingendes Altern der Heiliggeistspitalstiftung
Die Runde wird unter anderen folgende Fragen aufgreifen:
- Wie wichtig sind Aktivität, Sport und Bewegung im Alter und wie motivieren wir uns dazu?
- Welche Sport- und Bewegungsarten eignen sich besonders gut für ältere Menschen? - Wie gelingt aktive Bewegung bis ins letzte Lebensjahrzehnt hinein?
Hiermit lade ich Sie im Namen des Netzwerks ganz herzlich zum Auftakt des Jahresprogramms ein.
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Älterwerden im Stadtteil
Sie engagieren sich in Ihren Stadtteilen zum Thema Älterwerden? Sie haben Interesse an Vernetzung mit weiteren Akteuren? Sie (wollen) gemeinsam verschiedene Aktivitäten und Planungen mit dem Ziel verfolgen, die Voraussetzungen für ein gelingendes Älterwerden in Ihrem Stadtteil weiter zu entwickeln? Das Seniorenbüro Freiburg freut sich sehr über Ihr Engagement!
Dem Seniorenbüro ist es ein großes Anliegen, Sie in Ihrem Engagement fachlich zu begleiten und zu unterstützen. Deshalb laden wir zu einem großen Austauschtreffen ein. Nach dem Motto „Voneinander lernen“ findet ein Treffen am Donnerstag, den 18.01.2018 von 16.00 bis 19.00 Uhr im Rathaus (Altbau), Fehrenbachallee 12 in 79106 Freiburg großer Sitzungssaal, Zimmer 302 statt. Ziele sind persönliches Kennenlernen und Kennenlernen der anderen Initiativen, Austausch über Aktivitäten und Planungen sowie zum Erfahrungsaustausch über Erfolgsfaktoren und Barrieren.
Um Anmeldung bis Freitag, den 12.01.2018 per mail an Erika.Olah@stadt.freiburg.de wird gebeten.
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Veranstaltungsreihe, Training und Netzwerktreffen
Im vergangenen Jahr wurde bei Einsätzen mit dem VEGA-Mobil eines deutlich: Es gibt einen ungedeckten Bedarf an Begleitung bei der individuellen Abfassung der gesundheitliche Vorsorgeplanung. Mit drei öffentlichen Vortragsgespächen, einem fünfteiligen Training für fünzehn Engagierte und dem Netzwerktreffen im Juni 2018 möchte die Koordinationsstelle das Gelingen der individuellen Vorsorgeplanung unterstützen.
- Der Auftakt findet am Donnerstag, 1. Februar 2018, um 16:00Uhr satt, im Begegnungszentrum Laubenhof in der Weismannstr. 3. Daran ist federführend Anja Schwab vom Seniorenbüros beteiligt mit einem Vortragsgespräch zum Thema: "Überblick über stadtweite Strukturen und Angebote in der Kommune Freiburg"
- Donnerstag, 8. Feb. 2018 um 16:00Uhr spricht in der pädagogischen Hochschule, im KG IV, Raum 115, PD Dr. Heimach (Leiter des Zentrums für Geratrie und Gerontologie Freiburg ZGGF) über "Typische gesundheitliche Beeinträchtigungen im Alter und die Angebote des ZGGF"
- Donnerstag, 22 Feb. 2018 um 16:00Uhr treffen in der Evangelischen Friedensgemeinde "Die Drei von der Beratungsstelle" zu einem öffentlichen Gespräch zusammen: Gabriele Mai (Sozial- und Pflegeberatung), Mechthild Dürk (Beratungsstelle für Senioren und Angehörige), Christiane Düspohl (Beratung: Leben im Alter)
Bei allen drei Veranstaltungen können Sie sich über das 13-stündige, kostenpflichtige Training zur Botschafter*in Gelingendes Altern informieren und einschreiben. Das Training findet fünf Mal zwischen 8.März und 3.Mai statt, jeweils Donnerstags, um 15:30Uhr. Es informiert, vernetzt und begleitet bei der die Entwicklung eines eigenen Vorsorgeplans in der Gruppe. Mehr Infos bei der Koordinationsstelle und im nächsten Rundbrief.
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Neuauflage des Stadtführers "Freiburg für Alle"
Die 6. Neuauflage des einzigen Freiburger Stadtführers, der die Barrierefreiheit in den Vordergrund stellt, ist erschienen. Auf 60 Seiten erfahren Touristen und Freiburger/innen was in der Innenstadt stufenlos, mit Lift oder Rampe erreichbar ist. Ein Rundgang führt durch die Altstadt und weist auf barrierefreie Gastronomie, WCs, Parkplätze und sonstige Infos zur Zugänglichkeit hin. Diese Tour steht auch auf www.freiburg-fuer-alle.de in der Rubrik „Sehenswürdigkeiten“ zum download bereit. Begleitend dazu findet man dort auch den siebenminütigen Film „Freiburg barrierefrei?!“, der einen hindernisfreien Aufenthalt garantiert.
Der neue Stadtführer liegt für Freiburger/innen wiederum kostenlos in der Stadtbibliothek, beim Sozialverband VdK, im Seniorenbüro und beim Stadtseniorenrat aus. In der Tourist-Info können ihn Touristen für 1 Euro erwerben.
Weitere Informationen bei Lebensraum für Alle e.V., Gernot Wolfgang, Längenloh 11, 79108 Freiburg, Tel.: 0761 / 56 3 17, E-Mail: info@lebensraum-fuer-alle.org, www.lebensraum-fuer-alle.org |
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...und Mobbing unter Nachbarn
Für manche Senioren ist es nicht einfach sich in der heutigen Welt zurecht zu finden. Auch wer im früheren Berufsleben einer anspruchsvollen Tätigkeit nachging, kann Mühe haben den technischen Entwicklungen zu folgen.
Gleichzeitig ist die Behandlung von Nachbarn nicht immer von Achtung und Respekt geprägt. Das Benehmen gegenüber dem Gegenüber ist oftmals herablassend bis nassforsch. Dieses Verhalten ist auch als Mobbing einzuordnen und deshalb gibt es das Mobbing Beratungstelefon.
Wir, das Beratungstelefon für Mobbing helfen – anonym und kostenlos.
Ein Anruf genügt: Tel. 0761 - 292 800 99 (Di & Do 17.00 – 19.00 Uhr)
Mehr Infos: www.mobbing-beratungstelefon.de
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Wenn es Zeit wird anzukommen
Was haben eine Messnerin ein Kriminalbeamter gemeinsam? Beide wissen, dass ein sich ein Sicherheitsgefühl erst dann einstellt, wenn man bei sich angekommen ist.
Peter Raab hat in seinem klugen Buch über spirituelles Älterwerden viele Theorien und Geschichten, aber auch praktische Übungen aufgeschrieben, die allesamt einen Zweck haben: bei sich ankommen. Sicherlich ist vieles was in dem Buch schon anderweilig gehört, gelsen und ausprobiert. Denn Raab stellt sich bewusst in die Traditionen von Tradition von Karlfried Graf Dürckheim und Willigis Jäger. Gerade deswegen kann ich das Buch fast unumschränkt empfehlen. Peter Raab spricht am Do. 1. Februar 2018, im Gesprächscafé über Buch und Erfahungen mit seinen Mediationskursen (aktuell: ab Do. 25.1.2018 im Heinrich-Hansjakob-Haus). Als Co-Referent wird Herr Rezabek anwesend sein, der ab Januar 2018 im BürgerRaum geführte Mediatation anbietet.
Buch: Peter Raab (2017): "Wenn es Zeit wird anzukommen. Ein spiritueller Blick auf das Älterwerden" Herder Verlag
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Wohnkonzepte für's gelingende Altern
In dieser Reihe werde ich die gängigsten Wohnkonzepte im Alter vorstellen. Im Februar Rundbrief geht es um Heimkontexte, im März um Eigenheimbewohner, im April um Servicewohnen und im Mai um Communitywohnen. Einer vergleichenden Zusammenfassung im Juni beendet diese Reihe.
Alle Beträge finden sich im Rundbrief in einer Kurzversion. In einer Langversion finden sich die Beiträge in einem Blog namens Soziophilie.de.
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Im Auge des Betroffnenen
Den oder die typischen Alten gibt es nicht – vielmehr besteht eine breite Vielfalt von Bildern übers Alter(n). Im Gesprächscafé am Do. 4. Januar, um 10:00Uhr, im BürgerRaum (Heinrich-Heine-Str. 10) wird über die Bedeutung von Altersbildern für die Lebenssituation älter werdender Menschen und ihre Stellung in der Gesellschaft gesprochen. Wie gehen politisch Handelnde mit Altersbildern um, welche Altersbilder gibt es überhaupt und wird mit unrealistischen Altersbildern diskriminierendes Verhalten manifest? Das Inputreferat hält der Hochschuldozent Tjard de Vries, moderieren wird die Koordinationsstelle Gelingendes Altern, Nils Adolph. Eintritt ist frei.
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Vorsicht wachsamer Nachbar
Am Mittwoch, den 24. Januar 2018, um 15:00Uhr, spricht Karl-Heinz Schmid von der Kriminalpolizei Freiburg im Begegenungszentrum Laubenhof (Weismannstr. 3) über: "Gefahren an der Haustür, Falsche Amtspersonen, Trickdiebstähle, Enkeltrick, Schockanrufe, Wohnungseinbruchsdiebstahl, Gewinnversprechen, Raub und Diebstahl. Wer Herrn Schmid bereits im Gesprächcafé im Dezember 2017 kennen lernen durfte weiß, dass er diese Vorträge mitten in der Nacht aus dem Schlaf erwacht auch rückwärts haltenkann. Alle Anwesenden waren sich jedoch eining: Neben Vermeidung der objektiven Gefahren trägt vor allem auch die innere Haltung zur Sicherheit im Alter bei.
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Neues Programm für 2018
Das neue Programm gibt es unter www.waldhof-freiburg.de. Alle, die es lieber zum Durchblättern in Händen halten wollen, können es kostenlos anfordern unter sekretariat@waldhof-freiburg.de oder Tel.: 0761 / 6 71 34.
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Szenischen Lesung und Gespräch
Am Dienstag, 23.1.2018 begegnen sich erstnmals Erasmus von Rotterdam und Martin Luther, um 19:00Uhr im Gemeindesaal der Auferstehungskirche (Kappler Str. 25). In einer szenischen Lesung, präsentiert von einem „Streitquartett“ der Auferstehungsgemeinde mit anschließender Gesprächsrunde, treten die Beiden mit ihren kontroversen Standpunkten zum freien Willen gegeneinander an. Zitiert wird aus den Schriften von Erasmus und Luther zu einemThema, das damals wie heute zum Denken anregt. Das Streitquartett: Wolfram Buschbeck, Bernd Ebbmeyer, Ulrike Festerling, Reinhard Jung.
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| Jan. |
Thema |
Uhrzeit |
Ort |
| Di. 2 |
Spaziergänge für pflegende Angehörige |
14:00 |
Wechselnde Orte im VAG-Bereich. Infos bei Paul Pfann, Tel.0761- 3849849 |
| Di. 2 |
Meine Stille – Deine Stille - der Stille Raum geben, mit Eva-Sophie Larsen |
19:00 |
Horizonte Dreisamtal (Kunzenweg 5) |
| Do. 4 |
Gesprächscafé zur Bedeutung von Altersbildern für die Lebenssituation älterer Menschen |
10:00 |
BürgerRaum (Heinrich-Heine-Str. 10) bei GRIPS |
| Fr. 5 |
Lesung „Winter im Egerland“ |
16:00 |
Begnungszentrum Kreuzsteinäcker, (Heinrich-Heine-Straße 10)
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| So. 7 |
Neujahrsempfang BV-Oberwiehre-Waldsee |
11:00 |
Wodan-Halle (Leo-Wohleb-Str. 4) |
| So. 7 |
Neujahrsempfang des Bürgervereins Littenweiler |
18:00 |
Bürgersaal (Ebneter Str. 13) |
| Mo. 8 |
Sprechstunde der Nachbarschaftsbörse |
16:30- 18:30 |
Büro des Pflegedienstes der Heiliggeistspital- stiftung (Heinrich-Heine-Str. 18, Zugang über Hansjakobstraße, zwischen Café Ambrosia und Reisebüro) |
| Di. 9 |
Kaffeenachmittag für Senioren auf Initiative der Mitarbeiterinnen der Caritaskonferenz St. Barbara
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15:00 |
Gemeindeheim St. Barbara (Sudetenstr. 20) |
| Di. 9 |
Vor Luther – Erfolgsgeschichten deutscher Bibelübersetzungen vor 1520. Vortrag von Prof. Dr. Nikolaus Henkel
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19:00 |
Gemeindesaal der Auferstehungskirche, Kappler Str. 25 |
| Mi. 10 |
Smartphone und PC-Sprechstunde |
9:30 |
Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Anmeldung unter Tel. 2108-550
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| Mi .10 |
Stammtisch für pflegende und betreuende An- und Zugehörige |
14:15 |
Infos: bei Waltraud Keller, Tel. 0761-290 93 12 |
| Mo. 15 |
Sprechstunde der Nachbarschaftsbörse |
16:30- 18:30 |
Büro des Pflegedienstes der Heiliggeistspital- stiftung (Heinrich-Heine-Str. 18) |
| Di 16 |
Treffen der Älteren Generation, |
15:00 |
Auferstehungsgemeinde (Kappler Str. 25) |
| Fr. 19 |
Deutsch-russisches Vokal-Ensemble „Familie Wittmann“
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16:30 |
Begegnungszentrum Laubenhof,
(Weismannstr. 3)
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| Do 18 |
Austauschtreffen des Seniorenbüros unter dem Motto: „Voneinander lernen“ |
16:00 - 19:00 |
Rathaus (Altbau), Fehrenbachallee 12 in 79106 Freiburg großer Sitzungssaal, Zimmer 302 |
| Fr. 19 |
Unterstützungsmöglichkeiten bei Hilfe- und Pflegebedarf (für ältere Menschen) mit Stefanie Regina Bertsch |
14:00 |
Treffpunkt Freiburg, (Schwabentorring 2) |
| Sa. 20 |
Auftakt mit Podiumsdiskussion zum Jahresprogramms 2018 „Inklusiv und aktiv im Alter“ |
15:00 |
Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker in der Heinrich-Heine-Str. 10. |
| So.21 |
Neujahrskonzert mit einem Streichquartett |
15:30 |
St. Marienhaus, Foyer (Talstraße 31) |
| Mo. 22 |
Sprechstunde der Nachbarschaftsbörse |
16:30- 18:30 |
Büro des Pflegedienstes der Heiliggeistspital-stiftung, (Heinrich-Heine-Str. 18) |
| Di 23. |
„Kann ich selber wollen? Disput zw. Erasmus v. Rotterdam und Luther
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19:00 |
Auferstehungsgemeinde (Kappler Str. 25) |
| Mi. 24 |
Smartphone und PC-Sprechstunde |
9:30 |
Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Anmeldung unter Tel. 2108-550 |
| Mi. 24 |
Karl-Heinz Schmid von der Kriminalpolizei Freiburg spricht über: Sicherheit im Alter |
15:00 |
Begegenungszentrum Laubenhof (Weismannstr. 3) |
| Do 25 |
Nachbarschaftsbörse: Offener Treff im BürgerRaum |
16:30 - 18:00 |
BürgerRaum Heinrich-Heine-Str. 10, bei GRIPS |
| Fr. 26 |
Begegnungstreffen für alle interessierte Anwohner und Bewohner des Heims
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17:00 |
Flüchtlingsunterkunft Kappler Knoten, Kapplerstraße 80 |
| Fr. 26 |
Wortgottesdienst mit Bruno Gebele, musikalisch begleitet durch einen Kinderchor
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16:00 |
Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker (Heinrich-Heine-Str.10) |
| So. 28 |
Konzert Hochschulchor mit Orchester |
18:00 |
Kirche St. Barbara (Sudetenstr. 20) |
| Mo. 29 |
Sprechstunde der Nachbarschaftsbörse |
16:30- 18:30 |
Büro des Pflegedienstes der Heiliggeistspital-stiftung, Heinrich-Heine-Str. 18 |
| Di. 30 |
Engagement als Lebenselixier: Freiwillig engagiert in jeder Lebensphase mit Bernarda Deufel |
18:30 |
Freiwilligenagentur Freiburg, Schwabentorring 2 |
| Do. 1. Feb |
Auftakt "Gelingendes Altern begleiten" (GAbe): Anja Schwab spricht über stadtweite Strukturen und Angebote in der Kommune Freiburg |
16:00 |
Begegnungszentrum Laubenhof in der Weismannstr. 3. |
Der Rundbrief erscheint zwölf mal im Jahr, jeweils am Monatsanfang. Falls Sie Veranstaltungshinweise hier veröffentlichen wollen, dürfen Sie die uns gerne zusenden an: adolph.n@sv-fr.de Gerne dürfen Sie sich auch darüber hinaus in die Erstellung und Weiterentwicklung des Rundbriefs einbringen.
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