Die Verunsicherung unter Marketern und Plannern ist groß: Enthüllungen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zeigen das Betrugspotential quantitativer Marktforschung. Die Anzahl der Beispiele überrascht auch Kenner der Branche. Der Beitrag unserer Geschäftsführers Dr. Christophe Fricker im Wirtschaftsmagazin Capital gehört wohl nicht ohne Grund zu den meistgelesenen dieses Wochenendes.
Hintergrund: Marktforschungsinstitute verfälschen oder erfinden laut dem Nachrichtenmagazin systematisch Umfrageergebnisse. Viele dieser Umfragen werden von Unternehmen in Auftrag gegeben, die daran ihre Strategie und Kommunikation ausrichten. Das Fundament vieler Kampagnen ist also weniger stabil, als es sein sollte – und könnte.
Wenn Sie Ihre Zielgruppe erreichen wollen, brauchen Sie vor allem Informationen über die Lebenswirklichkeit. Über grundlegende Präferenzen und Verhaltensweisen. Am besten schauen Sie der Zielgruppe im Alltag zu. Dann wissen Sie, wo Sie mit Ihren Produkten und Leistungen ansetzen können.
Kurz gesagt: Sie brauchen methodisch fundierte und lebensnahe Research.
Dafür steht NIMIRUM für über 100 Kunden seit 2010: semiautomatische Diskursanalysen, hermeneutische Verfahren der (Bewegt-)Bildanalyse, phänomenologisch fundierte Tiefeninterviews und andere Methoden, ausgeführt von multidisziplinären und interkulturellen Projektteams. Unsere brandaktuelle Präsentation zeigt, wie Sie mit dem richtigen Methodenmix die richtigen Insights erhalten - transparent und effizient.
Ohne Marktforschung kommt heute keine Kampagne, kein Produkt und oft noch nicht mal ein Claim auf den Markt. Allerdings gibt es gängige Alternativen zum Fragebogen.
|
|