In der elften Ausgabe des 3DP-Newsletters blicken wir etwas intensiver voraus auf die kommende «AM Expo» in Luzern, in der die höchst lebendige additive Fertigungsszene in der Schweiz eine adäquate Heimat gefunden hat. Ein weiteres Top-Thema ist die Rückschau auf die Formnext, in der wir auf die schier zahllosen grossen und kleinen Neuheiten lediglich im Telegrammstil eingehen, um nicht zu lang zu werden.
Zum Schluss wie immer noch dieser Hinweis: Wenn Sie besondere 3D-Print-Objekte, -Projekte und/oder Tipps & Tricks auf Lager haben – Mail an mich genügt und Sie finden Ihren Beitrag im nächsten Newsletter wieder.

Markus Schmid
Redaktor "Technische Rundschau"

Ausblick „AM Expo“
Der weitaus wichtigste Event für die Schweizer 3DP-Szene steigt in rund vierzehn Tagen in Luzern!
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Ein spektakulärer «Showcase» auf der kommenden AM Expo ist diese Triebwerkdüse, gezeigt von Newemag / Schneider mc. Sie kann auf der Matsuura Lumex in hybrid-additiver Fertigung in einer Aufspannung hergestellt werden. (Bild: Newemag)



Rückschau „Formnext“
Der externe 3DP-Experte der TR-Redaktion, Martin Geiger von Coachulting, fasst die wichtigsten Neuheiten auf der Formnext kurz und knackig im Telegrammstil zusammen.
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Eine der vielen Neuheiten auf der Formnext: Die neue „SLM 800“ mit bis zu vier 700-W-Lasern und vollautomatisierter Pulverversorgung in einer Handhabungsstation, die das Auspacken, Vorheizen und Abkühlen erledigt (Bild: SLM)

Titan-Bremssattel aus dem 3D-Drucker

Weltpremiere: Bugatti entwickelt mit einem 8-Kolben-Monoblock-Bremssattel das weltweit grösste generativ gefertigte Funktionsbauteil aus Titan.
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Dieser 8-Kolben-Bremssattel ist laut Bugatti der weltweit erste in einem 3D-Drucker produzierte Bremssattel und das bisher grösste additiv hergestellte Funktionsbauteil in Titan. (Bild: Bugatti).

Drohnenabwehr aus dem 3D-Drucker
Die Firma Exaparts hat mittels 3D-Druck ein Flintengeschoss entwickelt, das speziell auf das Abfangen von Drohnen ausgelegt ist.
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Der Inhalt der Schrotpatrone bringt die Drohne zum Absturz.
(Bild: Exaparts)

 

«Das homogenere Gefüge war entscheidend»
Als Anwender der ersten Stunde in der Schweiz blickt man bei der Prodartis AG auf über ein halbes Jahr Praxiserfahrung mit der MultiJet-Fusion-Drucktechnik von HP zurück.
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