Für die Webseite von Thomas Müller Ivan Reimann Architekten wurden Ideen und Wünsche des Kunden um einige nuancierte Features von uns erweitert. Von Design bis Programmierung, über Backend bis Frontend, haben wir die Seite im Zusammenspiel der Disziplinen entstehen lassen. Ihr Schwerpunkt liegt auf Präsenz und Aktualität der Projekte des Architekturbüros.
Unser Kunde DB Cargo bat uns, eine Printbroschüre digital zu adaptieren. Das haben wir mit Vergnügen getan: Die Microsite illustriert übersichtlich und ansprechend die Vorteile der nachhaltigen Logistik rund um die Schiene.
Für DB Cargo machen wir die laufende Online-Redaktion und immer mal wieder Extra-Projekte. Eines davon war die Weihnachtskarte. Die Mitarbeiter*innen konnten zwischen der Print- und Digital-Version wählen. Entweder ganz Old School, um dann per Post die gewünschte Anzahl Karten (in Prägedruck) als handschriftliche Weihnachtsgrüße zu übermitteln. Oder sie bestellten die Digitalvariante. Für beide Optionen haben wir ein Online-Bestellformular angelegt.
Ob wir auch »Online-Redaktion« anbieten, wurden wir neulich wieder gefragt. Klar, immer schon, haben wir gesagt. Ist sozusagen eine unserer Kernkompetenzen. Und was macht ihr da so? Na, Redaktion halt, dachten wir uns, merkten aber schnell, dass das gar nicht so leicht zu erklären ist. Und dass sich die redaktionelle Arbeit in letzter Zeit ziemlich verändert und erweitert hat. Das hat zu interessanten Gesprächen in unserer Redaktionskonferenz geführt. Und zu diesem Artikel, der zeigen soll, was wir meinen, wenn wir von Redaktion sprechen.
»Informationsräume erschließen« heißt es im Wekstattgespräch #15 mit Johannes Herseni (Interaction Design) am 19.04.2018 um 19 Uhr!
Das Leben in und mit der Digitalisierung verlangt, dass wir uns in ständig wachsenden Informationsgeflechten zurechtfinden können. Von allem gibt es immer zu viel: Zu viele Filme, Serien und Videos, die man schauen, zu viele E-Mails, Chat-Nachrichten und Kommentare, auf die man reagieren, zu viele Artikel, Blogposts und Tweets, die man lesen müsste. Der Desktop ist schon wieder so voll, dass das Hintergrundbild nur noch zu erahnen ist, den Download-Ordner hat man das letzte mal 2015 aufgeräumt, und wo ist eigentlich die Excel-Datei, an der man gestern noch gearbeitet hat und die heute unauffindbar ist? Und überhaupt: Sollte der Computer nicht alles einfacher und effizienter machen?
Bei Karo wurde alles neu. Familie. Stadt. Job. Für die Familie kam sie. Nach Berlin. Und im September 2017 zu .HENKELHIEDL in die Redaktion. Bei .HENKELHIEDL kann sie in vollem Umfang Texten und Team sein. Konzept und Ideenausschüttung ist auch dabei. Und Organisation findet sich immer.
Synke ist unterwegs. Überall. Zur Fortbewegung nimmt sie lieber Rad und Bahn oder direkt ein Flugzeug. Synkes Füße, Größe 38, können sowohl nachweislich das Pedal eines Gabelstaplers bedienen, als auch die Welt bewandern. Zudem ist sie erstaunlich konsistent auf ihrem beruflichen Weg, und bewandert in Projektmanagement und Marketing.
