Als wir dieses Bild in der Karnevalszeit auf Instagram zeigten, löste es eine lustige Diskussion aus. "Bei mir würde eine Wurst um den Hals hängen.", "Und bei mir einige Tüten Chips am Saum.", schrieben uns zwei Frauen.
Wenn wir es wörtlich nehmen mit dem "Du bist was Du isst", dann würde bei Uli auch ein Croissant im Ausschnitt hängen und Milou bekäme einen Schokohut auf. Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass der Körper nur Zellen aus den Baustoffen herstellen kann, die wir ihm zur Verfügung stellen: Licht, Luft, Wasser und Nahrung. Und aus den Zellen entstehen Organe und aus den Organen der Körper - sprich: Gesunde Baustoffe sorgen für einen gesunden Körper!
Nach den tollen Tagen im Karneval befinden wir uns jetzt in der Fastenzeit. Für uns ein Anlass, uns wieder mehr um unseren Körper zu kümmern und unsere Ernährung auf das Wesentliche zu reduzieren. Auf Dinge zu verzichten, die wir zu viel haben oder die uns nicht gut tun. Um zu sehen, ob es uns ohne vielleicht sogar besser geht. Und um im Anschluss wieder bewusster wahrnehmen und geniessen zu können.
Viele verzichten auf Alkohol, Zigaretten, Fleisch und/oder Zucker. Aber es gibt auch einen neuen Trend, auf Medien zu verzichten. 40 Tage kein Netflix, kein Instagram, geht das überhaupt? Für etliche Menschen erscheint dieser Verzicht schlimmer als 40 Tage auf Süßes zu verzichten.
Die positiven Effekte von Heilfasten und auch anderen Fastenarten sind wissenschaftlich bewiesen. Sehr empfehlen kann Milou das Fastenwandern auf Sylt mit Frank Ahlers. Milou fastet seit einigen Jahren im Frühjahr, da dies auch ihre Heuschnupfensymptome erheblich reduziert. Doch klassische Fastenmethoden können auch anstrengend sein und neben der Arbeit fast nicht umsetzbar.
Wer sich und seinen Körper einer kleinen Reinigungskur unterziehen möchte oder vielleicht "einfach" nur 7 -10 Tage detoxen möchte, ohne dafür Urlaub zu nehmen, dem möchten wir Basenfasten vorstellen. Was das ist, was du beachten solltest und welche Lebensmittel erlaubt sind, erfährst du in unserem Blogbeitrag.
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#Petersilienwurzelsuppe
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Hast Du schon mal mit Petersilienwurzeln gekocht? Milou nicht. Und weil sie immer neugierig auf neue Lebensmittel ist, haben wir dieses Gemüse für das heutige Suppenrezept ausgewählt.
In Biobauernkreisen hat es sich herumgesprochen, dass dieses "alte" Gemüse wieder im Trend ist und gerade ein Comeback erlebt. Das Gemüse ähnelt äußerlich der Pastinake, schmeckt jedoch, wie der Name erahnen lässt, stark nach Petersilie. Als Püree oder auch in Kombination mit anderen Gemüsesorten wie Möhren, Kartoffeln und Pastinaken eignet es sich ideal als Suppengemüse.
#spannend: das enthaltende ätherische Öl wirkt als bewährtes Hausmittel bei Blasenentzündungen und zum Entwässern.
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#Wirklich Wissenswertes
zu Lebensmitteln
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Findest Du es auch spannend, wie Du Lebensmittel zur Prävention von Krankheiten oder zur Milderung von Beschwerden einsetzen kannst? Dann schau Dir auf facebook unsere wöchentlichen Posts an. Hier werden saisonale Produkte und ihre Eigenschaften beschrieben und passende Rezepte vorgestellt. Es lohnt sich, hier vorbeizuschauen!
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Im nächsten Newsletter geht darum, welche "Überraschungen" sich in Lebensmitteln verstecken.
Bis dahin liebe Grüße und bleib gesund (und glücklich)!
Deine
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