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Liebe Freundinnen und Freunde von Archijeunes

Archijeunes sucht eine zupackende, kommunikative Persönlichkeit als Geschäftsführung. Die Stelle ist ab sofort ausgeschrieben, wie Sie der Meldung unten im Newsletter entnehmen können. Ausserdem machen wir Sie aufmerksam auf eine zweitägige Fachkonferenz in Biel zum Thema «Bespielbare Städte» und haben gute Nachrichten aus Bordeaux. Dort wurde kürzlich eine spannende Forschungsarbeit über Baukulturvermittlung in der Schule publiziert – unser Thema!

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und weiterhin einen sonnigen Frühling.

Herzliche Grüsse
Thomas Schregenberger, Präsident Archijeunes
Archijeunes sucht Geschäftsführer/in (50-70%)

Es gibt nicht viele Stellen wie diese: Archijeunes, die Plattform an der Schnittstelle zwischen Baukultur und Schule, sucht einen Geschäftsführer oder eine Geschäftsführerin. Hier bietet sich die Gelegenheit, im aufstrebenden Fachgebiet der Baukulturvermittlung Vernetzung aktiv mitzugestalten und mit ganz unterschiedlichen Partnern zusammenzuarbeiten. Zu den Hauptaufgaben der Geschäftsführung gehören die Weiterentwicklung der Plattform und deren Inhalte, die Koordination im Netzwerk Bauen und Bildung, die Führung der Vereinsgeschäfte und die Kommunikation gegenüber Partnern und der Öffentlichkeit. Das Pensum beträgt 50 bis 70 Prozent.
Konferenz «Bespielbare Städte»

Von der einfachen Schaukel bis zur Spielraumplanung einer Stadt: Anlässlich des Weltspieltags vom 26. Mai organisiert Pro Juventute am 25. und 26.5.2018 eine zweitägige Konferenz im Kongresshaus in Biel. Hintergrund ist das Konzept «Bespielbare Stadt», das dem Bedürfnis nach mehr integrativen und spielerischen öffentlichen Räumen in einer Stadt Rechnung tragen möchte. Neben den Fachbeiträgen der Expertinnen und Experten – darunter etwa «Open Cititzens – Spielen für Veränderung in der postdigitalen Stadt» finden Workshops und konkrete Spielaktivitäten im öffentlichen Raum statt. Am Weltspieltag wird auf der Bieler Esplanade ein vielfältig bespielbarer städtischer Raum geschaffen.

Aktuelle Forschung über Baukultur-Vermittlung

Baukulturvermittlung an Kinder und Jugendliche ist ein wachsendes Bedürfnis, auch in Frankreich: Die Soziologin Roberta Ghelli, Forscherin an der Universität Bordeaux, untersuchte in ihrer kürzlich publizierten Doktorarbeit «Éduquer les enfants à l’architecture : médiations à l’école» anhand von 25 Fallstudien das komplexe System der Architekturvermittlung an Schulen. Sie weist insbesondere darauf hin, dass für gegenwärtige und vor allem zukünftige Fragestellungen der Gesellschaft eine Grundbildung in baukulturellen Belangen unabdingbar ist. Ein weiterer interessanter Aspekt von Ghellis Forschungsarbeit ist ihr Hinweis, dass die Vermittlung oft im Tandem erfolgt – also auf einer kooperativen Basis, und dass dies automatisch Einfluss auf die generelle Didaktik habe.

Baukulturvermittler-Profile auf der neuen Plattform

Die Online-Plattform Archijeunes.ch füllt sich mit Leben. Baukulturvermittelnde aus der ganzen Schweiz lassen sich eintragen: Architekturforen, kantonale und kommunale Institutionen, private Initiativen und Einzelpersonen. Die Plattform vereint als Dienstleistung verschiedenste Angebote für die Baukulturvermittlung an Kinder und Jugendliche. Die Verschlagwortung und Verortung sowie die Anreicherung der Einträge mit Informationen zu Altersgruppen, Themen und Fachbereichen, sollen den Nutzen für Lehrpersonen und Vermittler gleichermassen erhöhen.Interessiert? Melden Sie sich bei uns, wenn Sie auch dabei sein wollen!
 

Archijeunes

Baukulturvermittlung für
 Kinder und Jugendliche

Postfach 907

4001 Basel

office@archijeunes.ch
Ein gemeinsames Projekt
von SIA und BSA

   






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