NEWSLETTER 4 / 2018
Landscape of the Year 2018/2019: Moving ahead at full speed +++ Study: Sustainable economic activity fosters ecological & social success +++ Open letter to European Climate Commissioner
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Landschaft des Jahres 2018/2019 – Senegal/Gambia: Mit voller Fahrt voraus!
Nach einer großartigen Eröffnungsfeier mit 800 TeilnehmerInnen aus 11 Ländern sind die Motivation und die Erwartungen in der Region groß. Umso wichtiger ist es, rasch die nächsten Schritte zu setzen, um tatsächlich zu einer nachhaltigen Entwicklung der Region beizutragen. Ein Schwerpunkt der Aktivitäten bleiben die Baumpflanzungen in ausgewählten Dörfern, die von afrikanischen und europäischen NaturfreundInnen gemeinsam mit der Bevölkerung initiiert wurden. 2.000 Obstbäume wurden gepflanzt und müssen auch weiterhin betreut werden. Das Projektteam der Naturfreunde Senegal hat die Dörfer schon vor der Pflanzaktion besucht und die Bevölkerung in intensiven Gesprächen und informellen Workshops über das Projekt und die notwendige Pflege der Bäume aufgeklärt. Bei den Pflanzungen haben die Menschen aus den Dörfern mit großem Engagement mitgewirkt. Nach mittlerweile gut drei Monaten hat sich das Projektteam Anfang April erneut in die Dörfer aufgemacht, um nach den Bäumen zu sehen.
Lesen Sie auf unserer Website weiter. | Facebook
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Studie: Nachhaltiges Wirtschaften fördert den ökonomischen und sozialen Erfolg
Das europäische Projekt Pollfree (Policy Options for a Resource-Efficient Economy) hat drei verschiedene Wachstumsprognosen entwickelt, die darstellen, wie eine effektive Nutzung der natürlichen Ressourcen und ihre Auswirkungen auf die globale wirtschaftliche Entwicklung aussehen können. Klar ist, dass Business As Usual der sichere Weg ist, um eine langfristige nachhaltige Entwicklung erfolgreich zu verhindern.
Es wurden drei Szenarien mit unterschiedlichen Schwerpunkten untersucht:
Szenario 1: Global Cooperation; Szenario 2: EU Goes Ahead; Szenario 3: Civil Society Leads.
Alle drei Varianten zeigen anschaulich, dass damit nicht nur die Klimaziele von Paris erreicht werden können (mit Szenario 2 & 3 zumindest in Europa), sondern dass auch die Arbeitslosenquote positiv beeinflusst wird.
Detaillierte Informationen zu allen Szenarien und Hintergründen zur Studie ---> | Polfree
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Offener Brief an EU-Klimakommissar Cañete
Im Vorfeld eines informellen Treffens der EU Umweltminister Anfang April in Sofia richtete sich eine Koalition aus 93 zivilgesellschaftlichen Organisationen – darunter auch die NFI – mit einem offenen Brief an EU-Klimakommissar Miguel Arias Cañete. Gefordert wird ein Ende des Einflusses der Mineralöl-, Erdgas- und Kohleindustrie auf die UN-Klimaverhandlungen. Die Interessen der Fossilen-Lobby dürfen die internationalen Bestrebungen für mehr und besseren Klimaschutz nicht unterwandern!
Offener Brief | EU Umweltrat
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NaturfreundInnen im Gespräch
 MARIE-BERNARD LEFEBVRE-DUMONT,
Präsidentin der Naturfreunde Frankreich
Marie-Bernard LEFEBVRE-DUMONT wurde am 31. März 2018 als Präsidentin der Naturfreunde Frankreich wiedergewählt. Im Gespräch erzählt sie von ihrer persönlichen Motivation für ihr langjähriges Engagement und von ihren Visionen für die Entwicklung der Naturfreunde-Bewegung.
Du bist seit vielen Jahren mit großem Engagement für die Naturfreunde aktiv – sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Woher kommt die Motivation für Dein großes Engagement?
So wie viele französische Naturfreundinnen und Naturfreunde habe ich mich der Bewegung (vor etwas mehr als 30 Jahren) angeschlossen, nachdem ich zuvor bei den Jugendherbergen engagiert war. Ich hatte damals ein Kind bekommen, und die Arbeit in „meiner“ ersten Ortsgruppe war mit meinen neuen Lebensumständen besser vereinbar. Obwohl mir das Ortsgruppenleben und der Austausch mit NaturfreundInnen mit unterschiedlichem Background und aus verschiedenen Ländern sehr entsprach, habe ich mich erst nach mehr als zehn Jahren durch die Übernahme einer Funktion für die Bewegung engagiert. Ich finde hier alles, was meiner Meinung nach dem Leben Sinn verleiht: Austausch, Freundschaft, gemeinsames Erleben, Auseinandersetzung mit verschiedenen Lebenswelten und anderen Kulturen, Toleranz und Solidarität. Sicher ist all dies nicht immer selbstverständlich gegeben, aber das Beispiel unserer VorgängerInnen sowie die Bedürfnisse der gegenwärtigen Gesellschaft im allgemeinen und der Jugend im Besonderen, ermutigen mich weiterzumachen.
Was sind deine Prioritäten für die Arbeit der Naturfreunde Frankreich in den nächsten Jahren?
Der 33. Kongress unseres Verbandes hat klar gezeigt, in welche Richtung wir gehen müssen. Lesen Sie hier weiter.
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Infos aus der Landschaft des Jahres
Die Women’s Initiative Gambia in Njaw
Bei ihren Reisen in afrikanische Länder interessieren sich Naturfreundinnen und Naturfreunde besonders für die Rolle der Frauen und besuchen regelmäßig herausragende Frauenprojekte. Anlässlich der „Tour d’Horizon“ im Januar 2018 hatten die TeilnehmerInnen Gelegenheit, eine besonders beeindruckende Frauenvereinigung kennen zu lernen. Über den Besuch hat Arlette Orry einen Beitrag für die aktuelle Ausgabe der französischen Naturfreundezeitung verfasst. Mit Erlaubnis der Autorin und der Redaktion drucken wir diesen Text hier ab:
„In Njaw, einem kleinen gambischen Dorf nahe der Grenze zu Senegal, besuchen wir die Vereinigung ‚Women’s Initiative Gambia‘. Eine Gruppe Frauen empfängt uns singend und tanzend, sie schwenken Zweige als Symbol für ihre Arbeit im Umweltschutz. Die Gründerin der Initiative muss im Alter von acht Jahren den Schulbesuch abbrechen, als ihr Vater stirbt. Sie bleibt zu Hause und überlegt, wie ihre Zukunft aussehen könnte. Sie kann lesen und schreiben, und die Dorfverwaltung fragt an, ob sie die Sitzungsprotokolle verfassen könnte. Bald ruft man sie auch in andere Dörfer in der Region, wobei sie im Kontakt mit den SitzungsteilnehmerInnen viel Erfahrung sammelt.
Lesen Sie hier weiter.
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 Kurzmeldungen – Termine – Interna
CIPRA Jahresfachtagung 2018 "Alpentourismus: Lebensqualität inklusive!" am 25. & 26. Mai 2018 in Bled /Slowenien) --->
Schöne neue Heimat? Nationalchauvinistische und völkische Ideologien im Natur- und Umweltschutz und wie man sich dagegen wehren kann. Fachtagung der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN) am 1. & 2. Juni 2018 in Bielefeld. Programm und Anmeldung hier.
Die erste Ausgabe des Infomail WISSENSCHAFT ist erschienen. Diese Sonderausgabe des Info-Mails gibt die NFI gemeinsam mit der FH JOANNEUM Bad Gleichenberg, Institut für Gesundheits- und Tourismusmanagement, heraus. Im Fokus steht eine nachhaltige Tourismusentwicklung im Sinne der Agenda 2030. Aktuelle Entwicklungen werden aufgegriffen, diskutiert und hinterfragt, um einen wissenschaftlichen Diskurs über eine nachhaltige Tourismusentwicklung anzuregen. Zum Infomail Wissenschaft.
Nachhaltigkeit in der Kritik? Was bleibt vom Internationalen Jahr des Nachhaltigen Tourismus? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des "Forum Zukunft Tourismus" des Club Tourismus am 12. April. Hier finden Sie eine Rückschau auf die Veranstaltung.
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Dear readers!
On 25 th of May 2018 the new regulation of the EU Data Protection Directive will come into effect. To be allowed to send you the NFI newsletter after the 25 th of May we need your agreement. (Note: The NFI newsletter is transmitted by the Privacy Shield certified US provider Mailchimp. Your Data will be transmitted and processed there.)
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Landscape of the Year 2018/2019 – Senegal/The Gambia: Moving ahead at full speed
After the amazing opening event with 800 participants from 11 countries, motivation and expectations in the region are high. Therefore, it’s important to continue with the next steps in order to contribute to a sustainable development of the region. Tree plantings in selected villages – initiated by African and European Naturefriends together with local people – will stay at the focus of the activities. 2,000 fruit trees have been planted and must be taken care of. The project team of Naturefriends Senegal visited the villages before the plantings, and informed the locals about the project and necessary tree care. So far, local people participated with great commitment. By mid of April, three months have passed since the plantings took place, and the project team has visited the villages once more to look at the trees. Read on at our website.| Facebook
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Study: Sustainable economic activity fosters ecological and social success
The European project Polfree (Policy Options for a Resource-Efficient Economy) created three different growth forecasts, which show how an effective use of natural resources and the corresponding effects on the global economic development can look like. It is certain that Business As Usual is a sure way to prevent a long-term sustainable development.
Three different scenarios with different emphases were looked at: Scenario 1: Global Cooperation, Scenario 2: EU Goes Ahead Scenario, 3: Civil Society Leads. All three options show that not only the Climate Goals from Paris could be reached (with Scenario 2&3 at least in Europe), but that also unemployment rates would be affected in a positive way. For more detailed information to all scenarios and backgrounds for the study --->
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Open letter to European Climate Commissioner Cañete
Before the informal meeting of the EU Environment Ministers in the beginning of April in Sofia, a coalition formed by 93 civil society organisations – including NFI – sent an open letter to European Climate Commissioner Miguel Arias Cañete. They demand that the influence of the gas, oil and coal industry on the UN climate negotiations must end. The interests of the fossil-fuel lobby cannot undermine international efforts for more and better climate protection!
NGO letter to European Climate Commissioner Cañete | EU Environment Council
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Naturefriends talk
MARIE-BERNARD LEFEBVRE-DUMONT,
President of Naturefriends France
Marie-Bernard LEFEBVRE-DUMONT has been re-elected as president of Naturefriends France on March 31, 2018. She talks about her personal motivation for her long commitment to the Naturefriends movement and her visions for its development.
You have been active for Naturefriends for many years – on the national and as well on the international level. Help us understand your motivation for your deep commitment.
Just like many other French Naturefriends I joined the movement (more than 30 years ago) after working with youth hostels. I had just had a child and the work in „my” first local group was more compatible with my circumstances at the time. While the life in the local group and the exchange with Naturefriends from different backgrounds and countries was very appealing, I only took over a bigger role more than ten years later. Here, I find everything, that gives life sense in my opinion: Exchange, friendship, shared experiences, learning about different ways of life and cultures, tolerance and solidarity. Of course, none of this can be taken for granted but the example of our predecessors, as well as the needs of the current society in general and the Youth in particular, motivate me to continue.
What are your priorities for the work of Naturefriends France for the next years?
The 33rd Congress of our association clearly showed in which direction we need to go. Read on at our website.
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News from the Landscape of the Year 2018/2019 Senegal/The Gambia
The Women’s Initiative Gambia in Njaw
During their travels to African countries, Naturefriends are especially interested in the role of women and visit exceptional women’s projects. For the “Tour d’Horizon” in January 2018, the participants got the chance to get to know a fantastic women’s association. Arlette Orry wrote an article about the visit for the current newsletter of Naturefriends France. The editors and Arlette gave us permission to print her text here:
„In Niaw, a small Gambian village at the border to Senegal, we visit the association ‚Women’s Initiative The Gambia‘. A group of women welcomes us with songs and dances, they wave branches to symbolise their work for environmental protection. The initiative’s founder had to quit school when she was eight years old because her father died. She stays home and tries to figure out how her future could look. She knows how to read and write and the village administration asks her if she will be willing to write the minutes for their meetings. Soon, she is called to other villages as well, where she gets a lot of experience through her contact with the meeting participants.
Read on at our website.
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Memos – dates – internal
CIPRA annual conference 2018 "Alpine tourism: quality of life included!“, 25 & 26 may 2018, Bled (Slovenia) --->
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Chères lectrices, chers lecteurs, !
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Le Paysage de l´Année 2018/2019 – Sénégal/Gambie à plein régime
Après le lancement grandiose avec 800 participants d’une dizaine de pays la motivation et les attentes sont grandes dans la région. Il est d’autant plus important d’entamer sans tarder les prochaines étapes, afin de contribuer effectivement au développement durable de la région.
Une priorité des activités restent les reboisements dans des villages choisis, initiés par des Amis de la Nature africains et européens avec les populations des villages. 2 000 arbres ont été plantés et ont besoin d’être entretenus. L’équipe technique des Amis de la Nature du Sénégal avait visité les villages dès avant les plantations et échangé avec les populations et travaillé avec elles dans des ateliers informels sur le projet et les soins à apporter aux arbres plantés. Au moment des reboisements les villageois et villageoises ont participé avec grand engagement à l’action. Trois mois se sont écoulés depuis, et l’équipe de l’ASAN s’est de nouveau rendue dans les villages, pour contrôler le suivi donné au projet.
Lire la suite sur notre site web.| Facebook
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Etude : La gestion durable en faveur du succès économique et social
Le projet européen Polfree (Policy Options for a Resource-Efficient Economy) a développé trois différentes perspectives de croissance montrant l’impact d’une utilisation efficace des ressources naturelles sur le développement économique global. Il est évident que la politique « business as usual » est le moyen le plus sûr pour empêcher un développement durable à long temps.
Trois scénarios ont été étudiés proposant des priorités différentes : Scénario 1: La coopération globale (Global Cooperation), Scénario 2: L’Union européenne prend de l’avance (EU Goes Ahead), Scénario 3: La société civile en tant que leader (Civil Society Leads). Les trois variantes montrent clairement qu’elles ne permettent pas seulement d’atteindre les objectifs climatiques de Paris (avec les scénarios 2 et 3 au moins en Europe), mais aussi d’influencer positivement le taux de chômage.
Pour de plus amples informations sur les trois scénarios et la réalisation de l’étude --->
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Lettre ouverte au commissaire européen Cañete, chargé du climat
Préalablement à une rencontre informelle des ministres européens de l’Environnement début avril à Sofia, une coalition de 93 organisations de la société civile – parmi elles l’IAN – a adressé une lettre ouverte à Miguel Arias Cañete, commissaire européen chargé du climat. Il y est demandé que soit stoppée l’influence des industries du pétrole, du gaz naturel et du charbon sur les négociations climatiques des Nations Unies. Ceci pour empêcher que les intérêts du lobby de l’industrie fossile ne compromettent les efforts internationaux pour une protection climatique améliorée et accrue !
Lettre des ONG au commissaire Cañete | Conseil européen de l’Environnement
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Des Amis et Amies da la Nature en conversation
MARIE-BERNARD LEFEBVRE-DUMONT,
Présidente des Amis de la Nature France
Le 31 mars 2018 Marie-Bernard LEFEBVRE-DUMONT a été réélue Présidente des Amis de la Nature France. Dans notre entretien elle parle de sa motivation pour son engagement de longue date et de ses visions pour le développement du mouvement des Amis de la Nature.
Depuis beaucoup d´années, tu es active avec beaucoup d’engagement pour les Amis de la Nature – aux échelles nationale et internationale. D’où vient la motivation pour ton grand engagement ?
Comme un certain nombre d’Amis de la Nature français, j’ai adhéré (il y un peu plus de 30 ans) au mouvement après avoir été active dans celui des auberges de jeunesse, quand j’ai eu un enfant. Les activités proposées dans « ma » première section étaient alors plus adaptées à ma nouvelle vie. Tout en appréciant beaucoup la vie interne de « ma » section et les échanges avec des Amis de la Nature d’horizons et de pays différents, ce n’est qu’il y a un peu plus de 10 ans que je me suis engagée pour le mouvement en prenant des responsabilités. J’y retrouve tout ce qui, pour moi, donne du sens à la vie, les échanges, l’amitié, le partage, la confrontation avec des mondes différents, l’ouverture à d’autres cultures, la tolérance, la solidarité. Certes, les choses ne vont pas toujours de soi mais l’exemple de nos ainés et les besoins de la société actuelle, en général, et de nos jeunes, en particulier, m’encouragent à aller de l’avant.
Quelles sont tes priorités pour le travail des Amis de la Nature dans les prochaines années ?
Le 33ème congrès de notre fédération nous a donné des indications claires sur ce sur quoi nous devons travailler ... Lire la suite sur notre site-web.
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Nouvelles du Paysage de l´Année 2018/2019 – Sénégal/Gambie
La « Women Initiative Gambia » à Nawá
Lors de leurs voyages dans des pays africains les Amis et Amies de la Nature attachent un intérêt particulier au rôle des femmes et rendent régulièrement visite à des groupements féminins. À l’occasion du « Tour d’horizon » en janvier 2018 les participant/e/s ont eu la chance de faire connaissance avec une association de femmes exceptionnelle. Arletty Orry a fait un article sur cette visite pour l‘édition actuelle de la revue des Amis de la Nature de France. Lisez ci-après l’article que nous réimprimons avec l’autorisation de l’auteure et de la rédaction :
« A Njaw, petit village gambien près de la frontière, nous sommes reçus à l’Association ‘Women’s Initiative Gambia’ par les femmes qui nous accueillent chantant et dansant une feuille d’arbre à la main, symbole de leur action pour protéger l’environnement. La fondatrice, après le décès de son père lorsqu’elle a 8 ans, n’a pu continuer d’aller à l’école. Elle décide de rester à la maison et de réfléchir à son avenir. Un jour, comme elle sait lire et écrire, la municipalité lui demande de faire le compte-rendu de leurs réunions. Elle est bientôt appelée dans d’autres villages et au niveau régional, ce qui lui permet d’apprendre beaucoup de choses au contact des différents participants.
Lire la suite.
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Nouvelles brèves – calendrier – informations internes
Conférence annuelle da la CIPRA „Tourisme alpin : qualité de vie incluse !“, les 25 & 25 mai 2018 à Bled (Slovenie) --->
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