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Liebe Freundinnen und Freunde der Biofarm
Wenn etwas richtig gut schmeckt, ist das für mich ein „Superessen“. Frische Zutaten, gekonnte Zubereitung, fein abgestimmter Geschmack und auch Bekömmlichkeit machen es aus. Das könnte etwas mit „Superfood“ zu tun haben. In vieler Munde steht dieser Begriff heute für Lebensmittel mit besonders hochwertigem Nährstoffgehalt. Und die Liste von „Superfood“ ist unterschiedlich lang - je nachdem, wo man gerade nachschaut oder nachfragt.
Nicht nur als Agronom und gelernter Biolandwirt, sondern auch als landwirtschaftlicher Berater bei Biofarm, aber vor allem als Geniesser bin ich der Überzeugung, dass Quinoa, dieses glutenfreie Körnchen aus den Anden Südamerikas, unbedingt zur „Superfood“-Familie gehört. Damit stehe ich nicht allein da. Im Hochland Südamerikas hat der Quinoa-Boom teilweise zur Übernutzung fragiler Böden geführt und den Preis für die Einheimischen in die Höhe getrieben. Super ist das nicht. Umso mehr freut mich deshalb, dass die Idee, dieses Korn in der Schweiz selbst zu produzieren, nun erste Früchte auf hiesigen Bio-Äckern treibt. Doch Quinoa-Kulturen aus unseren Breitengraden bleiben nach wie vor anspruchsvoll. Noch fehlt es an Erfahrung im Anbau, in der Reinigung und in der Verarbeitung - genauso wie an den für Europa passenden Sorten. Wir von Biofarm bleiben dran, zusammen mit beherzten, engagierten Menschen aus dem Biolandbau. Und einer Supermotivation.
Ihr Hansueli Brassel
Berater/Productmanager für Getreide und spezielle Ackerkulturen |
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SCHWEIZER QUINOA |
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OHA, SCHWEIZER QUINOA! |
Mehrere tausend Jahre alt ist ihr Anbau in Südamerika. Noch sind die Körnchen der Inkas Exoten auf hiesigen Äckern. Aus Überzeugung haben wir sie ganz neu aus Schweizer Ernte in unser Angebot geholt. In der Ernährung gebührt ihnen ein besonderer Platz. Kein Wunder – bei so viel geballter Kraft an Gutem. |
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SCHWEIZER PIONIER |
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ALTES KORN GANZ NEU |
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«Gewöhnliches finde ich langweilig, da bin ich unterfordert im Kopf. Ich brauche Abwechslung», sagt Biolandwirt Stefan Brunner vom Eichhof im Kanton Bern. Der Seeländer probiert gerne Neues aus. Altes südamerikanisches Getreide wie Quinoa oder Amarant zum Beispiel. |
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REZEPT |
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DA HABEN WIR DEN SALAT! |
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Etwas Erfrischendes, Gehaltvolles gewünscht? Dann geben Sie am Salatbuffet doch mal Quinoa die Hauptrolle. In den Nebenrollen treten auf: Tomate, Peperoni und Frühlingszwiebel. Auch die Minze darf mitspielen und eine Sauce aus Limonen und Olivenöl alles verbinden. Vorhang auf für unser Schauspiel der Köstlichkeit! |
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NEUHEIT ÄHRE TEIGWAREN |
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DAS IST, WAS MAN ISST! |
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Was draufsteht, das ist auch drin. Denn diese Teigwarenformen sind ganz der Ähre des Dinkelgetreides nachempfunden. Speziell für Biofarm gefertigt, sind sie nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch bekömmlich und schmackhaft.Wie Dinkel eben ist. Das sieht nicht etwa nur so aus - das ist, was man isst!
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