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Wir wünschen Euch allen ein wunderbares Jahr 2019 - erfüllt mit der Kraft und der Freude des Heiligen Geistes! Das, was wir diesmal zum Jahreswechsel bei uns am Lagerfeuer erleben durften (Arnd wurde mit dem Heiligen Geist getauft), macht Lust auf mehr...Es wird ein Jahr der FÜLLE GOTTES! 
  Mit dieser E-Mail wollen wir all jenen danken, die uns unterstützt haben, und allen Interessierten ein wenig Einblick geben in das, was bei uns im letzten Jahr so passiert ist!


Botschaften für Durstige...

Am 24.12.2018 hatten wir ab 17.00 Uhr eine sehr fröhliche und gesegnete Versammlung im Mandelzweig und wurden vor allem durch die wunderbare Gegenwart Gottes reich beschenkt und überrascht. Ich selbst hatte noch nie einen Weihnachts-Gottesdienst erlebt, wo es prophetische Worte gab und einige vom Heiligen Geist so bewegt wurden, dass sie unter Tränen um Erweckung flehten. Später gab es dann noch einen kleinen Programmteil mit verschiedenen Beiträgen, vor allem Musik von unseren Kindern. Um 20.30 Uhr endeten wir mit einem gemeinsamen Abendmahl. Im Laufe des Abends ging unerwartet die Tür auf und Thomas aus der Gemeinde in Teltow brachte ca. 100 gespendete Geschenkpakete! 
  Als wir dann kurz nach Weihnachten begannen, auf den Straßen Berlins die übriggebliebenen Weihnachtsgeschenke an Obdachlose und Drogenabhängige zu verteilen, sprach der Geist Gottes ganz klar zu meinem Herzen: "Siehst du? Genau so funktioniert der geistliche Dienst: Du empfängst Geschenke, für die du selbst absolut nichts getan hast - du brauchst sie nur anzunehmen! Und dann darfst du sie einfach weiterreichen und andere beschenken. Du hast Anteil an der Freude, darfst andere Menschen glücklich machen - aber der Dank und die Ehre dafür gebührt allein dem Schöpfer!"
INHALT:
  1. Gottes Versorgung
  2. Umbau im Mandelzweig YouTube Video
  3. Medienarbeit - Gute Aussichten!
  4. Musik-  Predigtdienste - live
  5. Freunde & Netzwerk 
  6. eine Hütte für GOTT Doku-Video
  7. ein Garten des HERRN
  8. Mission in Brandenburg 
  9. Family-News
Was wir in diesem Jahr vor allem lernen durften:
  • wie man inmitten extremer finanzieller Engpässe die Freude bewahrt und sich keinerlei Sorgen macht
  • wie man Gottes Wort und Seine Verheißungen glaubensvoll ausspricht und proklamiert, obwohl man nichts davon sieht - und dann erlebt, dass sie wahr sind
  • wie man segnet, die dich verfluchen und dabei sogar noch fröhlich ist
  • wie Gott wirklich nie zu spät kommt und uns immer treu versorgt
1. GOTTES VERSORGUNG 
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben herab,
von dem Vater des Lichts.

Jakobus 1:17
Für uns als Familie und auch als Mandelzweig Gemeinschaft war das vergangene Jahr ein Jahr mit vielen Herausforderungen. Besonders im finanziellen Bereich war es manchmal grenzwertig. 
  Zum einen hatten wir privat monatelangen Papierkrieg mit dem Wohngeldamt und bereits zum zweiten Mal über 6 Monate lang Gelder nicht erhalten, die uns eigentlich zustehen. 
Deshalb haben wir uns nun auch entschieden, ab März kein Wohngeld mehr in Anspruch nehmen, um unsere Zeit nicht mehr mit Anträgen, Widersprüchen und erneuten Widersprüchen zu vergeuden. Wir vertrauen Gott, dass Er schon einen Weg vorbereitet hat, damit unser Familien-Einkommen um 700 Euro erhöht wird!
  Zum anderen lebt der e.V. grundsätzlich "von der Hand in den Mund", so dass quasi jeden Monat ein kleines und manchmal auch ein großes Wunder nötig ist, um die laufenden Kosten zu begleichen. 
-> hier klicken ÜBERSICHT: Finanzen im Mandelzweig -> hier klicken
  Gerade diese völlige Abhängigkeit von Gott ist unser großes Vorrecht und bestes Trainingsfeld: Wir dürfen lernen, Gott zu 100% für alles und in allem zu vertrauen! Wenn man die Fakten nebeneinander legt, wird klar, dass das nicht immer ganz einfach ist:
 - große Familie - großes Haus - großer Garten - große Visionen - hohe Kosten - 2 Autos (auch für Wohnungsentrümpelungen) und dann die Arbeit und Anstellung in einer
-  kleinen Gemeinschaft mit kleinen Versammlungsräumen, kleinen Kollekten und kleinen Gehältern! Interessant und eigentlich unmöglich - und doch genau das Richtige! Der Ort, wo der himmlische Vater (der Versorger der Vögel und der Blumen s. Mt 6,26) uns haben möchte! 
 
Die gute Nachricht: Wir gehen komplett schuldenfrei ins neue Jahr, und das ohne regelmäßige Spendenaufrufe - Soli Deo Gloria!  Wir haben uns ganz bewusst davon verabschiedet, Menschen durch Infobriefe zum Geben zu ermutigen. Wir wollen lernen, JESUS allein für unsere Finanzierung zu vertrauen und wünschen uns ausschließlich Spender, die durch Gottes Geist im Herzen berührt und motiviert sind und dann so richtig Freude beim Geben verspüren! 
2. Umbau im Mandelzweig -
      Raum für GOTT

In einer Gebetszeit Anfang Januar 2018 wurde Gott dann ganz konkret: "Baut ein Foyer und eine Zwischenwand ein! Der Tresen kommt raus. Ich möchte mein Heiligtum hier aufrichten!" Also haben wir reagiert, obwohl eigentlich gar kein Geld dafür da war. Altes wurde niedergerissen – Neues aufgebaut! 

Nach fast 10 Jahren Cafébetrieb im Mandelzweig haben wir den Tresen rausgerissen, Wasserleitungen zugelötet, die Kacheln von den Wänden abgeklopft und mühselig Unebenheiten im Fußboden ausgeglichen. Dann wurde neues Vinyl verlegt, die Wände begradigt und gemalert und eine neue Zwischenwand aus Rigips gezogen. Zu guter Letzt wurde eine große Glasschiebetür eingepaßt. Jeder Bauabschnitt war ein Schritt des Glaubens und des Gehorsams, denn Geld war vorher eigentlich gar keines da... Und Gott hat versorgt! Am Ende kamen tatsächlich alle benötigten Finanzen zusammen (knapp 3000,- Euro!); den Großteil der Arbeit haben wir in Eigenleistung gemacht! Auf YouTube habe ich für interessierte extra ein detailliertes Dokumentations-Video hochgeladen

Nun haben wir nicht nur ein neues Foyer mit Glas-Schiebetür und tollem Vinylfußboden, sondern auch der Gebetsraum und das halbe Café ist neu gestrichen. Ein dickes Dankeschön an alle Helfer wie Viola, Ronny, Jörg, Tommy, Dorin, Victor  und die vielen anderen!!!
Eine völlig neue Atmosphäre ist entstanden: aus dem Café ist ein Gebetshaus geworden. Den Cafébereich gibt es zwar im Foyer weiterhin, und auch die Gastroküche ist noch vorhanden, aber das Herzstück ist unser Anbetungsraum. Eine Oase des Friedens im Chaos von Berlin-Mitte. Fast täglich finden verschiedene Gebetstreffen und Gottesdienste statt, wo wir für 2 bis 3 Stunden auf den Herzschlag des Himmels hören.

Unser türkischer Hausmeister Murat wohnt seit Anfang Juli nicht mehr im Café. Er hat mittlerweile Arbeit, mietet jetzt ein kleines Zimmer woanders und sucht nach einer eigenen Wohnung. Zuletzt war es für ihn und uns recht schwierig, daß er auf kleinstem Raum im öffentlichen Café wohnte und sich quasi für alles verantwortlich fühlte. Jetzt besteht die Chance auf einen geistlichen Neuanfang für ihn und im Mandelzweig können wir ungestört Tag und Nacht Gebetswochen durchführen.
3. Medienarbeit -
      Gute Aussichten!

Medienarbeit ist für uns in gewisser Weise immer noch Neuland.  Da wir bisher noch keine echten Profis im Team haben, sind Plätze für fähige Leute in unseren Reihen durchaus frei...! Das meiste an Webdesign, Musik- und Videoproduktionen hat Christian sich irgendwie selbst beigebracht. Über 20 Jahre haben wir live in Gottesdiensten mit Musik und Predigt gedient und über CD-Aufnahmen  nicht groß nachgedacht. Daher ist es für uns eine  echte Herausforderung, Aufnahmen im Studio zu produzieren, die sich wirklich lebendig anhören. Wir hoffen aber, dass wir 2019 einige CDs fertigstellen werden. Unser Freund Fritz will bei der Produktion helfen!

Unser YOUTUBE-Kanal Mandelzweig Medien ist ein wichtiges Kommunikationsmittel, mit dem wir das Evangelium in Zukunft noch reichlicher ausstreuen werden! Deshalb seid ihr herzlich eingeladen, den Kanal zu abonnieren!
  https://www.youtube.com/MandelzweigVideo/ 

Gott sagte uns immer wieder: "Der Mandelzweig soll ein Zelt der Begegnung sein - ein himmlisches Wohnzimmer des VATERS." Von hier aus soll Gottes Gegenwart und Liebe in die ganze Stadt und das ganze Land fließen! Eine Quelle des Segens und der Heilung für unser Land! Deshalb übertragen wir zunehmend mehr Anbetungszeiten und Gottesdienste per Lifestream, damit andere Gruppen und Geschwister Anteil an der Freiheit des Geistes haben können, die Gott uns in prophetischer Anbetung und Wortverkündigung geschenkt hat. 

Auch auf Soundcloud lade ich immer mal wieder etwas von uns hoch: https: //soundcloud.com/glory_media
4. Musik- & Predigtdienste 
Viele gute Predigten gibt es HIER auf unserer Webseite zum Nachhören! Ich kann sie tatsächlich alle empfehlen!
Was wir am liebsten tun und auch am besten können: die Gegenwart Gottes einladen und andere ermutigen! Sowohl mit Lobpreis und Anbetung als auch durch die Predigt des Wortes Gottes. Dies durften wir auch in 2018 an vielen verschiedenen Orten in Berlin, Werneuchen, Königs Wusterhausen, Heidelberg und Lübeck erleben. Wir glauben, dass Jesus zunehmend Gnade freisetzt, so dass Menschen, Gemeinden und Nationen durch die Erfahrung Seiner heilenden Liebe neu entzündet  werden.
Wir kommen gerne mit einem kleinen TEAM zu Euch und gestalten ein oder zwei ERWECKUNGSGOTTESDIENSTE oder TAGE. 
Dies war die Einladung zu den Anbetungsabenden in der Christusgemeinde Hohenschönhausen! klick auf das Bild um einen Einblick in die Atmosphäre zu bekommen ...
5. Freunde Gemeinden Netzwerk     ... wir sind eine große Familie 
Wir möchten an dieser Stelle einfach mal DANKE sagen für die tollen Freundschaften, schönen Begegnungen und die gute Zusammenarbeit, die uns in diesem Jahr geschenkt wurden:
  • in der Christusgemeinde Königs Wusterhausen, wo ich ca. 1 mal pro Monat predige
  • mit Markus und Suni Rapp von ISDD, die wir regelmäßig und gern in ihrer Gemeindegründung in Werneuchen mit Lobpreis, Beamer und Technik unterstützten
  • mit Robert und Mirjam Stark aus Heidelberg (Springs of Life), mit denen wir gemeinsam für einen neuen geistlichen Aufbruch in unserem Land glauben, beten und arbeiten
  • der Christusgemeinde Berlin Hohenschönhausen, wo wir schöne Anbetungsabende gestalten durften
  • und so viele tolle Menschen, Musiker und Freunde wie Jörg und Anke, Feras und Doro, Andreas und Doro Schulz, Udo Oppermann, Cyra/Heike Barth, Ronny, Fritz (bäm.com:-), Tom und Tabea, Thilo und Bree von BURN, Tommy und Maria und dem Gebetskeller, Jörg und Teen Challenge und all jenen, die hier noch stehen sollten, aber mir gerade nicht einfallen.
6. Eine Hütte für GOTT
     (und unsere Gäste)
Die erste Blockhütte für Gäste, Freunde, Musiker und Gast-Prediger wurde genau zu Himmelfahrt auf unserem "Campus Hohen Neuendorf" (auf dem 2300 qm-Grundstück von Familie Theobald) fertiggestellt. Die Hütte gehört offiziell dem Mandelzweig e.V. und wurde gesponsert. Der gesamte Aufbau von Fundament bis Dach war eine Gemeinschafts-Aktion, die durch und durch gesegnet war und sogar richtig Spaß gemacht hat! Sie bietet mit 25 qm nun Platz für 4-5 Gäste! Auf Youtube gibt es ein sehr detailliertes Dokumentation-Video.
Durch den zusätzlichen Einbau eines Fensters und einer großen Kassetten-Glastür konnten wir der garagenähnlichen Holzhütte eine viel hellere und wohnlichere Atmosphäre verleihen. 

Seit kurzem haben wir nun sogar einen richtigen Kaminofen eingebaut, so dass man es auch bei winterlichen Temperaturen in der Hütte gut aushalten kann. Wenn Ihr an einem "Wochenende mit Gott" in der Hütte Interesse habt, wendet Euch per e-mail an uns.
7. Ein Garten des HERRN
        der Campus Hohen Neuendorf  wächst und gedeiht...
Wo heute eine tolle grüne Fussballwiese strahlt, war im April 2017 nach dem Vertikutieren nur noch Erde übrig - zuvor gab es ca. 90% Moos. 
Gottes Güte zeigt sich nicht nur in großen Wundern und Zeichen vom Himmel, sondern oft in den kleinen Begebenheiten des Alltags, die man als "Zufälle" schnell übersehen könnte. Aber: "Zufall ist, wenn Gott einem etwas zufallen läßt." (Original v. Chrissi) So sind wir vor 2 Jahren hier in dieses alte Haus mit 2300 qm Grundstück gezogen. Auf dem Grundstück wuchsen (gefühlt) fast ausschließlich Dornen und Disteln. Deshalb empfanden wir es als Auftrag, Zedern und Zypressen zu pflanzen, sprich Tujas, Buchsbäume und Rhododendren. Wir erhielten vieles über Ebay-Kleinanzeigen, zum selber Ausbuddeln, und das vor allem im Hochsommer! "Zufälligerweise" war aber - Ihr erinnert Euch? - im Juli 2017 der regenreichste Juli seit 24 Jahren. Ideal für unsere Neupflanzungen, von denen die meisten diese Tortur tatsächlich überstanden! Wobei man es getrost als Wunder bezeichnen kann, wenn ein riesiger, 40-jähriger Rhododendron in einen VW-Bus gestopft die Fahrt von Hamburg und das anschließende Entladen und Wiedereinpflanzen lebend übersteht!
In diesem Jahr hat der Rhododendron dann tatsächlich üppig geblüht. Für das Jahr 2018 war auch der Bau eines eigenen Nutzwasser-Brunnens geplant, um die Wasserkosten auf ein vernünftiges Maß zu dämpfen. Außerdem hatten wir ja einen großen Gartenteich angelegt und brauchten für den Wasserfall und die regelmäßige Befüllung auch jede Menge Wasser.
  Und siehe da: kaum war der Brunnen fertig, folgte einer der heißesten und trockensten Sommer aller Zeiten. Und wir konnten die ganze Zeit den Garten mit eigenem Grundwasser wässern, unseren Teich füllen, und hatten (im Gegensatz zu vielen vertrockneten Parks) eine grüne Oase! Ohne dafür 300 Euro Wasserkosten pro Monat zu zahlen!! Was für ein Geschenk!
Der Garten wurde und wird immer mehr zum Segen für uns und für viele Gäste, die die Ruhe, die gute Luft und auch die Weitläufigkeit und gefühlte Abgeschiedenheit genießen (obwohl es zur S-Bahn nur 3 min. zu Fuß sind, hört man nichts davon!). Die Grillfeste und Badegäste des Sommers sind ungezählt, die Gebetstreffen und Spontanbesucher auch, und wir sehen die prophetischen Eindrücke, die Holger schon vor Jahren über dieses Grundstück hatte, buchstäblich in Erfüllung gehen: ein Ort der Gemeinschaft, der Erbauung, der Lehre und des Lobpreises. Ein Bett, ein Geldstück, ein Gebet, ein Zuspruch und ein Kaffee, eine Mahlzeit und ein Gespräch: soviel wurde ausgeteilt, soviel Gnade hat Gott gegeben! Denkwürdig war der Tag, als ein Ehepaar mit Cousine und vier Kindern und dazu noch unsere Ostsee-Bekanntschaft mit ihren 3 Kindern zu Besuch kam und am Ende 12 Kinder auf dem Grundstück rumwuselten, badeten und tobten. Wer sonst in einer 3-Zimmer-Wohnung zurechtkommen muß, weiß das zu schätzen. So schrieb uns Caty am Ende eines solchen Tages: "Ich bin so dankbar für diesen Tag. Unsere Herzen sind ganz voll von eurer Liebe und Zuversicht für uns! Vielen Dank!"
8. Neu-Land einnehmen!
     Mission in Brandenburg 
HOHEN NEUENDORF
Auch in Hohen Neuendorf gibt es Christen, die ein Herz für ihre Stadt haben und gern beten. Die wollten wir finden und uns zusammenschließen. Daraus ist ein kleiner Hauskreis entstanden und sogar ein monatlicher Gottesdienst in der Stadthalle. Um das einzufädeln, hatten wir ein sehr nettes Treffen mit dem Bürgermeister unserer Stadt gehabt und viel Gunst erleben dürfen. Wie es nun in diesem Jahr damit weitergeht, wissen wir noch nicht genau!
  Im Hauskreis absolvieren wir jetzt einmal die Woche Donnerstags gemeinsam die ISDD Video-Bibelschule über Grundlagen des Glaubens. Und haben dabei eine richtig gute Zeit mit 6-10 Leuten. Unsere Gottesdienste im Foyer der Stadthalle sind klein, aber fein, und immer kommen eine oder zwei neue Personen dazu, denen wir dienen können.
Z.B. kam am Anfang des Jahres ein junger Mann herein, der sich als Schulfreund von Holgers Sohn Jonathan entpuppte. Marvin hatte zwar schon einiges über Gott gehört, aber Jesus noch nicht wirklich persönlich kennengelernt. Doro konnte mit ihm beten, und er empfing den Heiligen Geist und betete in neuen Sprachen. Seitdem kommt er, wenn es seine Schornsteinfegerlehre erlaubt, in den Gottesdienst oder zu uns nach Hause.
Oder neulich, als die kleine, nette alte Dame kam, die niemand kannte, und die durch ihre Tochter (die auch noch nie bei uns war) über den Gottesdienst informiert worden war. Sie saß ganz still und freundlich dabei, und als wir hinterher ins Gespräch kamen, stellte sich heraus, daß sie zwar Jesus schon ihr ganzes Leben lang irgendwie kennt, aber gerade jetzt neue Wegweisung und seine Hilfe braucht. So konnten wir für sie beten, wobei sie zu Tränen berührt wurde.
WERNEUCHEN / SEEFELD
Die alte Bekanntschaft mit Markus und Suni Rapp hat sich in diesem Jahr zu einer Freundschaft und engeren Zusammenarbeit entwickelt. Wir haben die beiden tatkräftig bei ihrer Gemeindegründungsarbeit in ihrem Wohnort Werneuchen (Brandenburg) unterstützt. Zuerst bei den evangelistischen Gottesdiensten in der Stadthalle Seefeld und dann bei ihnen zu Hause im neu ausgebauten Versammlungsraum in Werneuchen. Wir konnten dort regelmäßig mit Lobpreis, Beamerdienst und Technikaufbau ein großer Segen sein. Dadurch sind wir auch als "Brandenburger" enger zusammengerückt und haben einen gemeinsamen Blick für die Nöte der Menschen in der Umgebung bekommen. Brandenburg braucht JESUS! Das treibt uns ins Gebet.
9. Family News
Besonders schön waren in diesem Jahr unser 1-wöchiger Schweden-Urlaub, die Woche Herbstferien in Hohenlobbese mit Familie Hausmann und unsere Familiengemeinschaft am 24.12., wo wir alle 9 beieinander waren. Das Kaminfeuer brannte, wir feierten Abendmahl und aßen Gänsebraten. Die Liebe Gottes war in unserer Mitte wirklich spürbar!
In den Sommerferien durfte Nathanael mit seinem Freund 2 Wochen in Österreich verbringen und hat als erster unserer Familie nun Paragliding überm Zillertal selbst mitgemacht. Im Herbst waren Isaak und Philipp mit Sara 5 Tage bei ihrer Tante Tine in Zürich - aber im Grunde genommen leben wir ja sowieso in einem Paradies, wo jeder freie Tag wie Ferien ist!
Isaak hat in einem Jahr seine Körperkraft von 1 Klimmzug auf 67 (1-2-3-4-5-6-7-8-7-6-5-4-3-2-2) innerhalb von 10 Minuten gesteigert! Er wird bald 16, ist 1,80 groß und hat sich zum Geburtstag eine Mitgliedschaft im Fitneßstudio gewünscht. Schule kann da frühestens an 2. Stelle kommen... 
Maria fühlt sich wohl in ihrer hübschen Ein-Zimmer-Wohnung in Moabit und macht im nächsten Semester ihren Bachelor im Chemie-Ingenieurswesen. Sie investiert viel Zeit und Mühe  in ihr Studium, singt im Uni-Chor und arbeitet in einem Uni-Cafè mit. Dadurch sehen wir sie nicht so oft, wie wir gerne hätten, aber sie wird ja auch schon 22! 
Seit Becci und Magdi entdeckt haben, dass sie gerne gemeinsam Musik machen, wird in unserem Haus noch öfter gesungen und bei jedem Familientreffen ein Ständchen gebracht. Leider macht die Lautstärke in unserem Haus das Leben für Sara, die seit September wieder bei uns wohnt, nicht ganz so angenehm. Sie wohnt im Keller und 7 Leute wohnen über ihr...aber wir freuen uns sehr, dass sie wieder bei uns ist.
Die Toffifee-Pfannkuchen-Torte, die Sara-Sophie für Chrissi dieses Jahr zum Geburtstag gebacken hat, war ein echtes Meisterwerk und eindeutig die leckerste aller Zeiten!
Nachdem wir unseren alten Smart an gute Freunde verschenkt hatten, die ihn dringender brauchten als wir, wollte PAPA uns mal so richtig vom Armutsdenken befreien... Wie es dazu kam, erzählt Christian HIER!
Was für eine geniale Errungenschaft: Isaak und Doro haben es trotz enger Treppen und Winkel geschafft, die Tischtennisplatte in den Keller hinunterzutragen. So wird's im Winter viel weniger langweilig! Und die Jungs machen rasante Fortschritte, so dass die meisten Erwachsenen schon jetzt ziemlich alt aussehen... gute Gegner sind bei uns herzlich willkommen! Wie Philipp zu seinem 13 Geburtstag schon einmal seinen Papa besiegte, könnt ihr hier mal sehn...
Wir wünschen Euch allen ein gesegnetes und gesundes neues Jahr 2019 und sagen: Vielen Dank für Eure Freundschaft und Unterstützung - ohne Euch wäre unser Dienst nicht möglich! 
Liebe Grüße von 
Christian und Dorothea Stockmann und der ganzen Familie
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