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Gustav Klimt | Wien 1900 | Foundation
  Klimt-Foundation News  
    September 2018
Der Sommer 2018 neigt sich dem Ende zu und damit beschließt auch das Gustav Klimt Zentrum die heurige Saison. Bis einschließlich 30.September 2018 gibt es noch Gelegenheit, in das Leben Gustav Klimts und Emilie Flöges am Attersee einzutauchen. Weitere Ausstellungen in Österreich bieten darüber hinaus in den kommenden Monaten die Möglichkeit, Werke der Klimt-Foundation näher kennenzulernen. Im Wiener Leopold Museum sind gleich zwei Ausstellungen – zu Gustav Klimt und Moriz Nähr – zu besichtigen. Wer sich näher in die italienische Hafenstadt Triest und in ihre Geschichte vertiefen möchte, dem sei die von Peter Weinhäupl herausgegebene und im Brandstätter Verlag erschienene Publikation empfohlen.
 
Gustav Klimt und Emilie Flöge im Ruderboot
  Fotomontage: Gustav Klimt und Emilie Flöge im Ruderboot © Klimt-Foundation, Wien  
 
Klimt-Zentrum am Attersee

Gustav Klimt Zentrum bis einschließlich 30. September 2018 geöffnet

Versetzen Sie sich in Zeit und Kultur um 1900 und lassen Sie die damaligen als auch den heurigen Sommer Revue passieren.
 

Das Dokumentationszentrum bietet nicht nur hervorragende Einblicke in Gustav Klimts und Emilie Flöges Sommerfrische am Attersee. Dieses Jahr widmet sich die Ausstellung auch drei wichtigen, künstlerischen Wegbegleitern Klimts - Otto Wagner, Egon Schiele und Kolo Moser - die ebenfalls 1918 verstarben. Vertiefende Einblicke gewinnen Sie ein letztes Mal bei einer Führung mit einem Klimt-Vermittler aus der Region am 30.September 2018 um 10.30 Uhr.

Weitere Informationen:
www.klimt-am-attersee.com
Gustav Klimt Zentrum auf Facebook
 
 
Gustav Klimts Gemälde "Die Braut", 1917/18 (unvollendet)
  Gustav Klimt, Die Braut, 1917/18 (unvollendet), Öl auf Leinwand © Klimt-Foundation, Wien  
 
Leopold Museum Wien

Gustav Klimt. Jahrhundertkünstler

Im Rahmen der Ausstellung „Gustav Klimt. Jahrhundertkünstler“ im Wiener Leopold Museum präsentiert die Klimt-Foundation noch bis 04.November 2018 einige ihrer bedeutendsten Werke. Die Kuratoren Hans-Peter Wipplinger und Sandra Tretter konzipierten eine spannende Symbiose, die interessante und neuartige Einblicke in die Schöpfungen dieses Jahrhundertkünstlers gewährt.
 

Ein besonderes Highlight ist das dem Frühwerk zuzurechnende Porträt „Mädchen im Grünen“ (1896-1899), welches in französisch-impressionistischer Manier gemalt wurde. Den Kontrast dazu bildet Klimts expressionistisches Gemälde „Die Braut“ (1917/18). Dieses großformatige, unvollendete Spätwerk aus der Sammlung der Klimt-Foundation ist in einem eigens dafür konzipierten Raum erstmals in einer Gegenüberstellung mit Klimts Werk „Tod und Leben“ aus der Sammlung des Leopold Museums zu sehen.

Weitere Informationen:
www.leopoldmuseum.org
 
 
Gustav Klimt im Malerkittel mit Katze im Garten seines Ateliers
  Gustav Klimt im Malerkittel mit Katze (Detail), fotografiert von Moriz Nähr im Garten seines Ateliers in der Josefstädter Straße 21, 1911 © Klimt-Foundation, Wien  
 
LEOPOLD MUSEUM WIEN

Moriz Nähr.
Fotograf der Wiener Moderne

Die Wiener Gesellschaft der Jahrhundertwende wurde besonders durch Fotografien von Moriz Nähr anschaulich dokumentiert. Noch bis 29. Oktober 2018 sind im Wiener Leopold Museum Arbeiten dieses Fotografen zu sehen, unterstützt von der Klimt-Foundation als wichtiger Leihgeber.

Der „Fotograf der Wiener Moderne“, hielt in seinen Aufnahmen bedeutende Persönlichkeiten seiner Zeit, wie Gustav Klimt oder Ludwig Wittgenstein, fest. Darüber hinaus verdeutlicht seine Landschaftsfotografie das Zusammenspiel künstlerischer und dokumentarischer Fotografie. 2019 erscheint in Zusammenarbeit mit Uwe Schögl (Kurator der Ausstellung) und der Klimt-Foundation das erste Werkverzeichnis über Klimts Lieblingsfotograf.

Weitere Informationen:
www.leopoldmuseum.org
 
 
Cover des Buches "Triest. Der Hafen Mitteleuropas"
  Triest. Der Hafen Mitteleuropas, Peter Weinhäupl (Hg.), 2018 © Brandstätter Verlag, Wien  
 
Sonderedition

Triest.
Der Hafen Mitteleuropas

Der italienischen Stadt Triest – dem „Wien am Meer“ – widmet sich der neue Prachtband von Peter Weinhäupl, Herausgeber und Direktor der Klimt-Foundation.

Nach Grado spürt Peter Weinhäupl nun die verborgenen Geheimnisse von Triest auf und präsentiert unbekanntes und kaum bearbeitetes Material aus über 600 Jahren Stadtgeschichte. Auch Gustav Klimt verbrachte mit seinem Bruder Ernst im Juni 1890 einige Zeit in Triest und genoss die Atmosphäre dieser besonderen Stadt. Egon Schiele war wiederum 1912 in Triest und ließ sich künstlerisch inspirieren.
Die Publikation ist seit 17.September 2018 über den Brandstätter Verlag und im gut sortierten Buchhandel erhältlich (€ 50,-).

Weitere Informationen:
www.brandstaetterverlag.com
 
 
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