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Ein Enkel hat mir heute gesagt, dass er in dieser Woche seine Prüfungen hätte beginnen sollen, um seine Mittele Reife zu erreichen. Schule fällt bei uns immer noch aus und so muss er warten. Home-Schooling und Home-Office geht in die nächste Runde und nicht wenige fragen sich, ob sie wirtschaftlich überleben werden und ob sie im Sommer noch eine Arbeitsstelle haben werden.
Die Zeiten sind ungewöhnlich und sehr unsicher.
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Witwe werden in Varansi (Indien) versorgt
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Lebensmittel wir in Jamshedpur (Indien) verteilt
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Während dieser Zeit haben wir Verbindung zu unseren Partnern in Südasien und Afrika. Das Virus ist auch bei ihnen angekommen. Verbindliche Zahlen und Entwicklungsstände sind schwierig zu bekommen. In Indien gibt es so viele Menschen und die medizinische Versorgung ist recht dürftig.
Die Regierung hat einen totalen „Lockdown“ angeordnet. Es gibt eine Ausgangssperre. Die Leute leben so beengt und in großen Teilen des Landes ist es unheimlich heiß. 200 Million Menschen sind Tagelöhner. Sie verrichten ihre Arbeit; meistens auf dem Feld aber auch in Fabriken und abends bekommen sie ihren Lohn. Damit können sie einkaufen gehen und haben für den nächsten Tag etwas zu essen.
Während der totalen Ausgangssperre dürfen die Leute nicht aus dem Haus. Sie dürfen nicht arbeiten gehen und somit bekommen sie auch keinen Lohn. Sie können nicht einkaufen und haben dann nichts zu essen. Es gibt Hunger in Südasien. Die Menschen haben nichts zu essen.
Uns ist ein Bericht zugereicht worden von Kindern, die Gras essen, weil es nichts anders gibt. Eine meiner Enkelinnen hat das gehört und ist in den Garten gegangen, um dies zu probieren. „Es schmeckt nicht“ war ihr Urteil. Für die Freunde und Partner dort ist dies aber bitterer Ernst.
Spenden können Sie hier!
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UGANDA: Familien mit behinderten Kinder empfangen Lebensmittelpaketen.
Hier kann man Spenden!
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Wir freuen uns sehr und sind so unheimlich dankbar, dass so viele Leute bewegt wurden und großzügig für unsere Arbeit gespendet haben. Vielen vielen Dank! In Indien dürfen wir an vier Stellen Lebensmittel und Hygieneartikel verteilen, außerdem haben wir auch eine Verteilstelle in Nepal und wir helfen an drei Stellen in Afrika.
In den letzten zwei Wochen haben wir bis zu 15.000 Menschen in Indien gespeist. Es gibt noch weit mehr Familien, die am Rande des Hungertods sind. Dies ist sehr bewegend. Und wir fragen uns immer wieder, wie können wir mehr tun? Es gibt auch eine hohe Inflationsrate in den Ländern, die seit der Corona-Krise zugenommen hat. Lebensmittel werden teurer und die Menschen der ärmeren Schichten haben kein Geld mehr.
Dürfen wir Sie um Hilfe bitten? Wir würden uns freuen, wenn sie weiterhin so großzügig spenden würden. Wir verstehen wohl, dass bei Unsicherheit über die eigene Zukunft, das Spenden nicht immer so einfach ist. Aber vielen Dank, dass Sie das tun, was sie verantworten können.
Hier können Sie Spenden!
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Familien aus Südsudan bekommen Hilfe in einem Lager in Uganda.
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Ab Montag ist Maskenpflicht. Jennifer Korwin aus Neuenstein hat bereits einige hergestellt. Sie kann sie abgeben für 5 EUR Spende pro Stück. Nach Abzug der Herstellungskosten geht das Geld direkt in Corona-Hilfe in Asien und Afrika. Wenn es Ihnen möglich ist, auch zu nähen und sich dieser Aktion anzuschließen, freuen wir uns von Ihnen zu hören.
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