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Liebe Leserinnen und Leser,

das Virus bestimmt nach wie vor unseren Alltag. Natürlich vermissen wir alle die „echten“  Begegnungen, für’s Erste möchten wir uns in diesem Newsletter jedoch weiterhin darauf beschränken, Ihnen Veranstaltungen zu empfehlen, die Sie vom heimischen Sofa aus besuchen können. 

Auf unserer Covid19-Sonderseite finden Sie eine Sammlung von Tipps und Hinweisen zur Situation, mit Links zu den wichtigsten regelmäßig erscheinenden Newslettern, zu Webinaren und Infoveranstaltungen. 

Ab dieser Woche bieten wir unseren Mitgliedern im Rahmen unseres ersten IDZ virtual Meetups mit einer regelmäßigen Zoom-Session zudem eine Gelegenheit, sich auch virtuell zu vernetzen. Für Fragen. Für den Austausch von Erfahrungen und Angeboten. Für spontane Gedanken, Ideen und Impulse. Und für Wünsche an die Politik. 

Wir sind zuversichtlich, dass auch wieder andere Zeiten kommen werden und freuen uns schon sehr darauf, Sie recht bald auch wieder “in real life” begrüßen zu können! 

Bleiben Sie gesund und seien Sie herzlich gegrüßt von Ihrem 
IDZ-Team!

Manuela Teinert, Gründerin der Unternehmenberatung "nachhaltig unternehmen"  Foto: Ralf Rühmeier

IDZ-Mitglied des Monats: nachhaltigunternehmen 
Ein Interview mit Manuela Teinert 

Manuela Teinert stellt im Interview die von ihr gegründete Unternehmensberatung nachhaltig unternehmen“ vor, die zurzeit mittelständische Betriebe bei der Beantragung von Fördermitteln in der Corona-Krise unterstützt.

1. Können Sie sich kurz vorstellen?
Ich bin Manuela Teinert, gelernte Wirtschaftswissenschaftlerin. Nach fast 20 Jahren Arbeit in großen und mittelständischen Unternehmen habe ich vor zwei Jahren mit „nachhaltig unternehmen“ meine eigene Unternehmensberatung gegründet. Gerufen werden wir meist, wenn Unternehmen in finanziell schwieriges Fahrwasser geraten sind. Was uns von vielen anderen Beratern unterscheidet: Unsere auf das konkrete Unternehmen zugeschnittenen Sanierungskonzepte gehen weit über die übliche Zahlenakrobatik hinaus. Finanzielle Solidität ist aus unserer Sicht eng verbunden mit Nachhaltigkeit, Unternehmenskommunikation und Betriebsklima. Wie gute Ärzte sehen wir die Situation eines Betriebes ganzheitlich. Und wir beweisen mit unserer Arbeit: Jede Krise birgt Chancen. Dieser Ansatz hat ja im Moment eine ganz besondere Aktualität.

2. Was war die bisher beste Erfahrung in Ihrem Berufsleben? Das tollste Projekt?
Ich will mal eines herausgreifen, das gut zu der Situation passt, in der sich viele Unternehmen angesichts der Pandemie derzeit befinden. Wir sollten einen mittelständischen Betrieb des Maschinen- und Anlagenbaus sanieren. Die Firma bewegte sich in einem volatilen Markt, Geldgeber hatten sich zurückgezogen, es drohte die Insolvenz. Natürlich zogen wir alle finanztechnischen Register, um den Supergau abzuwenden. Vor allem aber setzten wir auf die Menschen im Unternehmen, ihren Innovationsgeist. Wir haben weit über die Führungsetagen hinaus viel diskutiert - nach drei Jahren erreichte der Betrieb seine Rendite- und Wettbewerbsfähigkeit zurück. Klar, das Beispiel lässt sich nicht eins zu eins auf die Lage der Unternehmen im Lockdown übertragen, die ist vielfach ungleich schwieriger. Aber jetzt über unkonventionelle Wege aus der Krise, vielleicht sogar über eine nachhaltige Neuausrichtung nachzudenken, ist gut. 

3. Was hat Sie bewogen, Mitglied im IDZ zu werden?
Mich fasziniert, wie im Design ästhetische und funktionale, emotionale und soziale Aspekte zusammenfließen. In dieser Verbindung ganz unterschiedlicher Komponenten sehe ich viele Parallelen zu meiner Arbeit. Als Unternehmensberater kannst du hingehen und sagen, 20 Leute raus und dann passt es wieder mit den Finanzen. Du kannst aber auch gucken, welches Potenzial bringen diese Leute mit? Wie kann man das einsetzen, dass der Betrieb rentabel und zukunftsfähig arbeitet, ohne seine Mitarbeiter an den Rand der Erschöpfung zu treiben und  umweltschädlich Rendite zu machen. Aber zurück zum Design: Ich hab da Freude dran, umgebe mich auch privat gern mit schönen Dingen. 

4. Was inspiriert Sie zurzeit? 
Die „Agonie des Eros“ von Byung-Chul Han hat mich sehr beeindruckt. Wie Han Liebe und Gefühle quasi als „Opfer“ unseres konsum- und digitalisierungsgetriebenen Verhaltens beschreibt, geht mir schon nahe. Letztendlich sagt er uns: Achtet wieder mehr auf Eure Intuition, hört mehr auf Gefühle und Zwischenmenschliches. Und ebenso toll wie aktuell finde ich die virtuelle Steiermarkhof-Ausstellung „Weg-Kreuz“.

Im Videointerview: #UXDA20-Jurorin Katina Sostmann, IBM iX – Aperto

UX Design Awards 2020
Final Call: Einreichungsfrist endet am 15. Mai

Die Einreichungsfrist für die diesjährigen UX Design Awards endet am 15. Mai. Reichen Sie jetzt ihr Projekt ein und nutzen Sie diese großartige Gelegenheit! Wir sind überzeugt, dass gerade jetzt der richtige Moment ist, Erreichtes und innovative Lösungen zu präsentieren. Wenn Sie ein Projekt kennen, das unbedingt dabei sein sollte, freuen wir uns über eine Empfehlung! 

Aufgrund der aktuellen Situation werden wir Ausstellung und Award-Verleihung in den virtuellen Raum verlegen. Seien sie gespannt!  Alle Teilnehmer-Informationen finden Sie auf der #UXDA20-Website.

Konzentriertes Arbeiten beim ersten ECD-Partnertreffen im vergangenen November. Foto: Pawel Jozwiak

EcoDesign Circle 4.0
Partnermeeting in DigitalTallin

Im Projekt EcoDesign Circle 4.0, das unter der Leitung des Umweltbundesamtes (UBA) Vertreter verschiedener Designzentren aus dem Ostseeraum mit Experten aus Umweltwissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammenbringt, steht Anfang Mai im Rahmen des zweiten Partnermeetings ein echtes Highlight an: die Präsentation verschiedener Tools zum Übergang von linearen zu zirkulären Geschäftsmodellen (Lernfabrik Ecodesign, Audit und Ecodesign Sprint) durch erfahrene Trainer aus Deutschland, Estland und Finnland und ein erstes Ausprobieren während der dreistündigen online-Train-the-trainer-Workshops.

Für Herbst 2020 ist in Deutschland ein öffentlicher Train-the-trainer Workshop geplant. Einzelheiten und call for participation folgen. Bei Interesse an einer Teilnahme und Fragen vorab wenden Sie sich bitte auch schon jetzt an: ecodesign-circle@idz.de

Impression eines IDZ-Meetups im vergangenen Jahr, damals noch "IRL". Foto: IDZ

IDZ Virtual Meetup
Austausch mit IDZ-Vorstand Karsten Henze

Am Donnerstag, den 7. Mai bieten wir unseren Mitgliedern im Rahmen unseres ersten IDZ virtual Meetups die Gelegenheit, sich virtuell zu vernetzen. Als Teilnehmer für den ersten Termin hat sich bereits Karsten Henze angemeldet, der als Vorstandsvorsitzender des IDZ in den vergangenen Wochen noch intensiver als sonst die Interessen der IDZ Mitglieder gegenüber der Politik vertreten hat. 

Alle IDZ-Mitglieder sind herzlich eingeladen, dabei zu sein. Der Link zum Zoom-Meeting wurde bereits in der Members-Only-Mail vom vergangenen Donnerstag verschickt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung, eine spontane Teilnahme ist aber auch möglich! 

320 Einreichungen sind für den diesjährigen Bundespreis Ecodesign eingegangen.

Bundespreis Ecodesign 2020
Über 320 Einreichungen!

Die Anmeldefrist für den diesjährigen Bundespreis Ecodesign ist am 6. April verstrichen. Wir sind begeistert von der großartigen Resonanz und bedanken uns bei den über 320 Teilnehmer*innen, deren spannende Projekte uns trotz der widrigen Umstände in den vergangenen Wochen erreicht haben. Die vielfältigen Ideen zeigen, was alles möglich ist. Dabei reicht die Bandbreite von künstlichen Intelligenzen im Straßenverkehr bis hin zu holzbasierten Abflussreinigern oder essbaren Lebensmittelverpackungen.

Im Mai startet die Vorbewertung der Einreichungen durch das Expertengremium. Wir drücken allen Teilnehmer*innen die Daumen und freuen uns schon auf die Jurysitzung im September!

In der Zwischenzeit möchten wir nochmal dazu einladen, die ausgezeichneten Projekte des vergangenen Jahres auf unserer Website oder auf unseren sozialen Kanälen zu verfolgen.

#shoplocal mit der neuen Berlin Showroom-Map.

Berlin Showroom
Sichtbarkeit für Berliner Designer und Fashionlabels


Zur Unterstützung der Berliner Modewirtschaft hat die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Kooperation mit dem Berlin Showroom eine digitale Karte entworfen, die mehr als 100 Berliner Designer und Labels anzeigt
 
„Mit der Map unterstützen wir gerade in der Coronakrise die vielen unabhängigen Berliner Designer und Concept Stores. Unter dem Motto #shoplocal wollen wir die Berlinerinnen und Berliner dazu animieren, beim Onlineeinkauf dennoch lokal zu kaufen.“ erklärt Wirtschaftssenatorin Ramona Pop. Auf der interaktiven Karte erhalten Nutzer Informationen zu den aktuellen Bestell- und Liefermöglichkeiten, ob Bestellungen auch abgeholt werden können und Verweise auf die jeweiligen Online-Shops, in denen die Produkte zu finden sind.
 
Veröffentlicht wird die Map auf der Website des Berlin Showroom. Das Projekt präsentiert zweimal jährlich in Paris internationalen Käufern und Pressevertretern die neuesten Kollektionen Berliner Designer. Initiiert wurde der Berlin Showroom von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe / Projekt Zukunft. Er finanziert sich größtenteils durch das Programm „Opening up new markets“ und den EFRE-Fonds. Die Präsentation wird von der IDZ Designpartner Berlin GmbH in Zusammenarbeit mit Arne Eberle press + sales und der Initiative Projekt Zukunft durchgeführt.
InnoTrans und International Design Forum finden erst wieder 2021 statt.

International Design Forum
Auf April 2021 verschoben


Die für den September geplante Fachtagung „International Design Forum“ (IDF) im Rahmen der weltgrößten Fachmesse für Mobilität InnoTrans wird auf den 28. April 2021 verschoben. Weitere Informationen zur Fachtagung samt Call for Speakers veröffentlichen wir im Spätsommer 2020.
Fuenfwerken präsentiert "5 designerly WAYZ": Kostenlose virtuelle Lernerfahrung   
Sie sind herzlich eingeladen, mitzumachen, mitzugestalten und sich zu vernetzen. Am 21. April startete Fuenfwerken mit der ersten "virtuellen Lernerfahrung", die sich auf 5 designerly WAYZ konzentriert, um auch REMOTE bedeutungsvolle Zukunftsperspektiven zu entwerfen. Die Remote Experience ist dabei der Schlüssel und entscheidend für jeden, der selber in kreativen Umgebungen arbeitet oder mit Kreativagenturen zusammenarbeiten muss. Alle Workshops können unabhängig voneinander besucht werden und werden auf Englisch abgehalten. Kommen Sie immer dienstags mit Jeremias Schmitt und Helmut Ness zusammen, um Ihre Marke und Ihr Unternehmen zu transformieren. Das nächste Webinar findet am 5. Mai von 14 bis 16 Uhr statt. 

Plexgroup: »PLEXFRAME publish«
Die Plexgroup stellt vor dem Hintergrund der aktuell unsicheren Distributionswege und hohen Kostenrisiken »PLEXFRAME publish« vor. Dieser Service wurde eigens zur Erstellung hochwertiger digitaler Publikationen entwickelt. Der Dienst verbindet die Software-Suite »PLEXFRAME publish« mit den vielseitigen Gestaltungsleistungen der Agenturgruppe. Wichtige Publikationen wie Geschäfts- und Rechenschaftsberichte, aber auch Magazine oder Artikel, lassen sich damit digital und online erlebbar machen. Damit erstellte Medien sind individuell im Design und flexibel in der Handhabung. Dabei sind sie kostensparend und distributionssicher.

Rat für Formgebung: ein&zwanzig. Die Gewinner des Nachwuchswettbewerbs
Im Rahmen der Nachwuchsförderung des Rat für Formgebung ist der internationale ein&zwanzig-Wettbewerb seit 2017 eine feste Größe. Jährlich werden die Gewinner – 21 innovative Designstudenten und Absolventen aus aller Welt – in Mailand anlässlich der Tortona Design Week in einer exklusiven Ausstellung präsentiert. Auch wenn diese Veranstaltung in diesem Jahr leider ausfallen musste, freut sich der Rat für Formgebung die Gewinner und Anwärter auf den Titel »Best of Best« – Bekanntgabe ab 20. April 2020 – online zu präsentieren. Lassen Sie sich vom kreativen Nachwuchs inspirieren! 

Katja Runge: Play at home
Katja Runge, Gründerin von afilii, internationale Plattform für kindgerechte Gestaltung, fördert mit der neuen non-profit-initiative www.play-at-home.org Kreativität, gute Laune und familiäre Verbundenheit in den Zeiten der Corona-Krise – mit verblüffend einfachen Spielideen. Unterstützt wird Runge von Designer*innen und Kreativen aus vielen Städten und Ländern, von Berlin bis Halle, von Japan über Iran bis nach Polen und Neuseeland. Die meisten von ihnen befinden sich aktuell mit ihren Familien im Homeoffice.  

Andreas Viedt: Coaching in Zeiten von Corona
In Zeiten wie diesen kann ein individuelles Coaching helfen, das eigene Leben im Griff zu behalten oder – noch besser – sogar weiterzudenken. Näher an unsere Grenzen gebracht, erkennen wir vielleicht  Zukunftsperspektiven, die plötzlich greifbarer erscheinen – privat, beruflich, gesellschaftlich. Für alle, die trotz knapperer Budgets das Gefühl haben, ein fundiertes systemisches Coaching könnte ihnen gerade jetzt weiterhelfen, bietet IDZ-Coach Andreas Viedt aktuelle Trainingsangebote. Sie finden sie als PDF-Downloads auf der Website unter dem Punkt „Angebot“

Vitra: Zuhause bei der Arbeit – Rückblick und Ausblick von Alice Rawsthorn 
In einem lesenswerten Beitrag für das Vitra Magazin wirft die Designkritikerin Alice Rawsthorn einen Blick zurück auf die Geschichte des Homeoffice und wagt einen Ausblick in die Zukunft.

WirDesign: wirHub. Das digitale Zuhause Ihrer Marke.
Der wirHub ist ein Brand-Management-System, in dem sämtliches Wissen sowie alle Daten und Informationen zu ihrer Marke bereitgestellt werden. Darüber hinaus bietet es intelligente Werkzeuge, die Designern, Entwicklern und Marketingverantwortlichen ihre tägliche Arbeit erleichtern. Schon im Entstehungsprozess einer Marke kann der wirHub als Werkzeug dienen und so wie die Marke selbst stetig wachsen und sich den Anforderungen anpassen. WirDesign Berlin ist übrigens gerade umgezogen: Ab dem 1. Mai lautet die neue Adresse: Berliner Straße 82, 13189 Berlin. 

Liebe IDZ-Mitglieder: Schicken Sie uns Ihre News – wir weisen an dieser Stelle gern darauf hin!
ADC Festival 2020: „The Power of No – For a new Diversity of Thinking“
Das ADC Festival wird von Hamburg in den digitalen Raum verlegt: Am Donnerstag, den 14. und am Freitag, den 15. Mai wird sowohl der ADC Kongress als auch die Vorstellung der erfolgreichsten Arbeiten aus dem ADC Wettbewerb auf Facebook Live erlebbar sein.

Adobe Creative Residents and Community Fund
Adobe stellt einen mit einer Million Dollar dotierten Creative Residency Community Fund auf. Damit sollen Künstler und Designer bei der Umsetzung kleinerer persönlicher Projekte oder durch das Engagement für im Laufe des nächsten Jahres von Adobe in Auftrag gegebene Projekte unterstützt werden. Der Fonds hält Zahlungen in Höhe von 500 bis 5.000 Dollar bereit und steht Kreativen weltweit offen. Zusätzlich gibt es ein Creative Cloud Abonnement sowie Workshops rund um die Karriereplanung. Das Programm steht ab sofort für Bewerbungen offen.

Adobe UX Insights
UX Insights-Serie der @Adobe XD Community. Nach der ersten Session zu AR/VR und Behaviour Design geht es am 7. Mai um das Thema Community & Creativity.  Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung erfolgt hier

Dezeen: Virtual Design Festival
Dezeen's Virtual Design Festival ist angelaufen. Bis zum 30 Juni  bietet das “world’s first online design festival” ein fortlaufendes Programm mit Online-Gesprächen, Vorträgen, Filmen, Produkteinführungen und mehr. Beteiligt ist neben vielen anderen auch das Forward Festival, dessen erstes Berliner Gastspiel nicht wie geplant im Mai stattfinden kann, sondern in den Herbst – voraussichtlich auf den 23. Oktober – verschoben wird.  

Digital Design Days 
Die Digital Design Days bieten vom 6. bis 8. Mai ein Erlebnis, das Tausende von professionellen Designern, die klügsten kreativen Köpfe der Branche weltweit und die innovativsten Marken zusammenbringt, um sie durch digitales Design-Denken zu verbinden. 

Futurium und Hybrid Plattform: “Hybrid Futures”
Die Hybrid Plattform und das Futurium laden, nach einem spannenden Auftakt der Reihe im Dezember, am 28. Mai 2020  erneut zu den »Hybrid Futures«. Live und mit Publikumsinteraktion via Social Media unter www.futurium.de und www.hybrid-plattform.org treffen hier Künstler*innen auf Wissenschaftler*innen, um über vergangene und mögliche Zukunftsvisionen zu sprechen. 

Museum für Druckkunst: Das Auge des Fotografen. 
Im Jahr der Industriekultur 2020 in Sachsen rückt das Leipziger Museum für Druckkunst das Medium Fotografie in den Fokus, in dem sich die Vielfalt der Industriekultur hervorragend widerspiegelt. Bis 28. Juni präsentiert das Museum die deutsche Fotografie seit 1900 bis heute im Bezug auf zwei bedeutende Industriezentren: Mitteldeutschland und das Ruhrgebiet. Während der Schließzeit gibt es immer freitags einen Beitrag zur Ausstellung auf den Social-Media-Kanälen des Museums.

re:publica im digitalen Exil / MCB Remote
Am 7. Mai 2020 wird es auf der dafür neu geschaffenen Medienplattform re-publica.tv in einer eintägigen, kostenfreien Online-Konferenz um die dringend notwendigen gesellschaftlichen Diskurse gehen und damit die aktuelle globale Situation, die das gesellschaftliche Miteinander neu definiert, abgebildet. Gleichzeitig findet auch die MCB Remote statt.

Ticket B – Architektur erleben
Ticket B organisiert Führungen und Reisen zum Thema Architektur. Um die zwangsweise führungsfreie Zeit zu nutzen, hat sich das Team dazu entschlossen, neue Wege der Baukulturvermittlung zu gehen und eine Podcast-Reihe mit dem Titel "Dach über Berlin" über Architektur und Stadt produziert. Die erste Folge setzt sich mit den Treppen auf der Berliner Museumsinsel auseinander. Hier geht es zum Podcast auf Soundcloud, und hier auf Spotify.
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