Liebe Leserin, lieber Leser |
Armut war in der Schweiz bis vor kurzem zu einem grossen Teil unsichtbar. Die Corona-Pandemie drängt viele Menschen, die bisher an oder knapp über der Armutsgrenze lebten, in eine existenzielle Notlage - offene Rechnungen, fehlende Lebensmittel und Hygieneartikel gehören neu zu ihrem Alltag.
Menschen, die wegen der Krise in Not geraten sind, unterstützen wir rasch und unkompliziert mit finanzieller Soforthilfe. Betroffene können sich an das Rote Kreuz ihres Kantons wenden.
Möglich wird dies dank der immensen Solidarität der Schweizer Bevölkerung und Wirtschaft. Ihnen danken wir von ganzem Herzen.
Markus Mader, Direktor Schweizerisches Rotes Kreuz |
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