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Der Beige Newsletter. Dein wöchentliches Update aus Gesellschaft, Kultur, Menschen und Mode
A Sunday Smile – Der neue Beige Newsletter
Wieder eine Woche vorbei, wieder ist es „A Sunday Smile“-Zeit. Unser neuer Beige Newsletter,  in dem wir euch Dinge vorstellen, die uns in der vergangenen Woche gute Laune bereitet, die uns beschäftigt oder einfach abgelenkt haben.
Weil die kleinen Dinge des Alltages vielleicht nicht immer genug Futter für einen Artikel hergeben, aber trotzdem Freude machen, oder?

Ich hoffe, ihr habt den heutigen Sonntag des (für alle Berliner*innen) langen Wochenendes genossen. Ich habe das Beste herausgeholt und einen wahren Ausflugsmarathon hingelegt,
dazu kommen wir aber noch.

Viel Spaß beim Lesen von „A Sunday Smile“!



Denim von Levi's, Tasche von Ganni (ähnlich hier), Sandalen von Palladium, Sonnennbrille von Ray Bay
Let's go outside!
Das Frühjahr hat uns bisher nicht nur mit viel Sonne verwöhnt, sondern auch mit mehr langen Wochenenden als sonst. Marie hat es bereits letzte Woche gesagt, ich wiederhole es: drei freie Tage können sich nach Quarantäne und Corona wirklich anfühlen wie eine Woche Urlaub.

Und weil wir kein Auto haben, das Wetter mitgespielt hat und man ohnehin gerade nicht weit kommt, hieß es: ab ins Umland. Grunewald, Schönholzer Heide, der Park nebenan, Botanischer Garten Pankow – nichts war vor uns und unseren Fahrrädern sicher.

Mich plagt gerade das Heimweh nach Weinbergen, aber der großartige Wald, die Seen und die Heiden hier oben versöhnen mich dann doch immer wieder mit dem Berliner Umland. Wenn jetzt noch einige Weinstuben hier eröffnen würden, ich wäre wunschlos glücklich.
Das Awakening
Ich habe es im letzten Newsletter bereits angedeutet. Nun ist mein Yoga-Mojo wieder voll da. Inzwischen gebe ich zwei Yoga-Zoom-Sessions pro Woche für meine Freundinnen und Marie ist bereits in den Genuss (ich nenne es mal ganz selbstbewusst so, haha) einer Privatstunde in unserem Beige-Office gekommen. To be continued ...

Nachdem ich zu Beginn der Quarantäne irgendwie gelähmt war und fast schon mit etwas Neid im Herzen zugesehen habe, wie mein ganzes Instagram-Umfeld von Downdog zu Chaturanga fließt, ist der Knoten nun geplatzt. Yoga hat für mich viel mit Zeit zu tun. Sich Zeit nehmen. Den Kopf frei machen. Entspannt sein und Bewegung zulassen. All das ist mir schwergefallen in den ersten Wochen der Corona-Krise und ich war schlicht überfordert mit meinem neuen Tagesablauf.

Inzwischen möchte ich die neue Routine aber nicht mehr missen!


Yogamatte und Yogahose von Lululemon
Vergesst nicht ihre Namen!
Warum wir am Freitag frei hatten? Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Deutsche Wehrmacht bedingungslos den Alliierten und der Zweite Weltkrieg fand endlich sein Ende. Diesen Tag der Befreiung zu begehen, ist eine schöne Gelegenheit, um gleichzeitig auch denen zu gedenken, die keine Chance mehr auf Erlösung hatten.

Millionen Menschen wurden vom Nazi-Regime und dessen Schergen ermordet und wir dürfen ihre Namen nicht vergessen. Das Arolsen Archiv hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gefangenen-Dokumente der deutschen Konzentrationslager zu digitalisieren. Und hier kommt ihr ins Spiel! Da die geplanten Gedenkveranstaltungen aufgrund der Corona-Krise nicht stattfinden konnten, ist es umso wichtiger, andere Möglichkeiten des aktiven Gedenkens zu schaffen.

Wie? Helft dabei, die Karten aus den KZs zu digitalisieren und das weltweit größte digitale Archiv für die Ermordeten der NS-Zeit mit aufzubauen. Geht auf aroa.to/machmit, klickt auf „Klassifizieren“ und nehmt euch 30 Minuten Zeit, die Namen der Karten einzupflegen.

Danke!
Digitales Networken
Alle Bilder: Instagram.com/daere.de
Ich geb's zu: Ich genieße die Corona-Ruhe auch. Weniger Events, weniger Meetings und weniger Networken. Versteht mich nicht falsch, ich mag den Austausch mit meinen Mitmenschen. Ich liebe es, durch Gespräche neue Denkanstöße zu bekommen und habe oft auch Fragen, mit denen ich mich an Kolleg*innen aus der Branche wende.

Es kann aber auch sehr ermüdend werden. Vor allem, wenn man einen schlechten Tag hatte oder viel zu tun ist. Daere.de, die Initiative von Annika Rogge, Kinga Katharina Slota und Isabell Briest, möchte den Austausch von Frauen untereinander stärken.

Man kann die drei auch als unermüdliche Networking-Spezis bezeichnen. Kein Wunder also, dass sie schnell digitale Lösungen für ausgefallene Events erdacht haben. Nachdem Marie bereits IG-Livetalk zu Gast war, durfte ich vergangene Woche die Daere-Community in Form eines Instagram-Takeovers digital an die Hand nehmen. Das hat nicht nur sehr viel Spaß gemacht, ich habe sogar das ein oder andere über mich selbst gelernt. Zum Beispiel, dass ich Instagram-Takeover sehr amüsant und herausfordernd finde.

Ich habe Blut geleckt, wer hat Lust auf mich?
Pump up the volume!
Das Tolle am eigenen Büro ist, dass man quasi eine weiße Leinwand vor sich hat, die man entsprechend den eigenen Wünschen und Vorlieben gestalten kann. Mit Marie habe ich einen echten Interior-Geek an meiner Seite, weshalb ich mir in Sachen Einrichtung gar keine Sorgen mache.
Ich sorge dafür gerne für die musikalische Untermalung unseres Arbeitsalltags und lege Playlist nach Playlist an. Sound-technisch haben wir mit dem Marshall Stockwell II ein echtes Upgrade erhalten.

Stereo-Sound im handlichen Format, Bluetooth-Verbindung gegen Kabelsalat und eine super lange Laufzeit. Wir sind wunschlos glücklich über den wohl distribuierten Soundteppich unserer Lieblingssongs.


Marshall Stockwell II – PR-Sample
Neue nachhaltige Lieblinge
Ich liebe Trends, ich liebe ausgefallen, ich liebe bunt. Manchmal muss es aber ein bequemes, zeitloses und schlichtes Teil sein.

Zum Beispiel, wenn an einem langen Wochenende nichts auf dem Programm steht, außer Fahrradfahren, Tagesausflüge und Eisessen. Meine Neuentdeckung für nachhaltige Sommermode, Thinking Mu, habe ich euch bereits im letzten Newsletter gezeigt und hier kommt das versprochene Update. Das Kleid aus Hanffaser war eine sehr gute Sommerentscheidung und in Kombination mit den Nae Sandalen aus veganem Ananas-Leder (darüber komme ich nicht hinweg ...) wird das mein Go-to-Sommerlook.

Vielleicht kein Instagram-Blickfänger, aber unfassbar bequem!


Kleid von Thinking Mu, Sandalen von Nae Vegan
Sommerregen und Outdoor Vino
Selten war ich sportlich so aktiv wie während Corona. Man muss nicht das Beste aus einer Pandemie machen, da sind wir uns einig. Und ich war, weiß Gott nicht, die Personifikation von Produktivität oder Ideenreichtum – im Gegenteil.

Das viele Zuhause Sein hat mich kreativ anfangs sehr gehemmt, der Haussegen hing nicht nur einmal schief und die Angst um Mitmenschen oder ältere Verwandte war auch stets an meiner Seite. Aber ich bin wirklich sehr gut durch diese schwere Zeit gekommen und bin dafür unfassbar dankbar.

Ein wichtiger Faktor, um mit dem vielen Drinnen Sein und der wenigen Ablenkung abseits von Spazierengehen und Netflix klarzukommen, war meine treue Zoom-Sportgruppe. Girls, ich liebe euch! An drei bis vier Tagen die Woche wird gemeinsam geschwitzt – ohne Ausreden!

Ich freue mich trotzdem schon sehr auf die ersten Live-Sessions im Sportpark ... nichts schlägt Sonnenschein und den persönlichen Kontakt.
Berlin bei Tag & Nacht
Ich bekomme einfach nicht genug von Berlin im Sommer. Und ein bisschen wünsche ich mir, dass die Straßen immer so leer sind, wie während der Corona-Krise. Nur ohne die Krise, versteht sich.

Besonders schön: Der Supermond am 7. Mai. So groß, so orange und leuchtend ... und so schlau von ihm, sich nicht mit der Fotolinse einfangen zu lassen.

Manche Dinge muss man mit den eigenen Augen genießen!
Updates für die Interior-Wishlist
Der Freund ist eingezogen, die Wohnung wird nach und nach einem Makeover unterzogen. Aber auch ohne wohnliche Veränderung hätte das viele Homeoffice auch bei mir den Wunsch nach Veränderung erweckt.

Der Frühjahrsputz wurde erweitert um die Frühjahrs-Neugeburt der eigenen vier Wände. Da erzähle ich euch sicher nichts Neues. Was auf meiner Wunschliste an Wohnaccessoires ganz oben steht?

Die Matin Tischlampe von Hay, das Folded Regal von Muuto, die Plant Box von Ferm Living und die Trullo Tischvase von Kartell.
Farewell, Florian Schneider-Esleben
Bild: Instagram.com/coccodj
Ich bin mit der Musik von Kraftwerk aufgewachsen. Meine Universität in Düsseldorf war um die Ecke des ersten Standortes der legendären Kling Klang Studios und schon als Kind bin ich zu „Das Model“ durchs Wohnzimmer gehopst.

Der Tod von Florian Schneider-Esleben, einem der Gründungsmitglieder von Kraftwerk, hat mich zwar nicht traurig gemacht (es ist der Lauf der Dinge), aber beschäftigt. Und natürlich habe ich meine persönlichen Kraftwerk-Hits direkt in Dauerschleife gehört!

Autobahn, Tour de France und Europa Endlos.

Farewell, Florian Schneider-Esleben.
Danke für die Musik.
Das geht an alle Mütter da draußen!
Ob ein, zwei, drei, keine Kinder!
Ob berufstätig, in Rente, alt und jung!
Ob biologische oder Herzensmama!
Mann, Frau, Trans, Cis ... !

Ob alleinerziehend, verheiraten, geschieden, Patchwork!

Kurzum: Egal, welches Lebenskonzept und welche Art Mutterrolle ihr für euch gewählt habt oder lebt: Ihr rockt. Danke!
Das #BeigeSupportPackage mit evian® ist gestartet!
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