Ich höre was, was Du nicht siehst.
|
|
Liebe Follower*innen,
nun folgt gleich ein zweiter Newsletter im nahen Zeitabstand.
Zum Einen möchte ich mich für die, leider doch noch übrig gebliebenen, Fehler des letzten Briefes entschuldigen. Ich bin fast verzeifelt, weil das Programm ständig Anderes schrieb als ich eingegeben hatte. Schlussendlich war alles richtig eingetragen, aber beim Senden wurde trotzdem noch etwas verändert. Nun hat es sich geklärt. Mein Browser hat ein Übersetzungs AddOn integriert, warum auch immer, und fühlte sich berufen, alles was ich schrieb, zu übersetzen. Da kamen spannende Ergebnisse bei heraus. Nun nutze ich erst einmal einen anderen Browser, und siehe da, alles ist fein.
Zum Zweiten möchte ich Euch zum bewussten Hören inspirieren.
Als Musikerin bin ich es gewohnt meine Ohren stets auf Empfang zu haben. Das kann manchmal ganz schön lästig sein. Ich muss filtern, und mir bewusst Ruhe gönnen.
Bei all dem was uns an Klängen und Geräuschen umgibt, frage ich mich, ob auf diese Weise nicht Manches "unerhört" bleibt? Und wie reagieren Menschen überhaupt auf das was sie hören?
Das ist ja "UNERHÖRT!" ein uns gut bekannter Ausruf der Empörung! Wie wäre es, wenn wir diesen Ausruf einmal wörtlich nehmen und gleichzeitig überlegen, wie das Unerhörte, erhört werden kann?
"Unerhörtes" wahrnehmen ist der neue Musik-Philosophie Titel in meinem BLOG.
Vielleicht habt Ihr Lust, mir Eure Gedanken, Erfahrungen und Beobachtungen mitzuteilen, die Ihr in Eurem Alltag oder im Beruf macht? Hast Du / Ihr Themen, Klänge, Melodien, Sprachformen, Beobachtungen, Erlebtes, Kommunikationsvariationen, Alltagsklänge und vieles mehr, dem Ihr mehr Gehör verschaffen würdet? Einen neuen Raum geben? Beachtung? Wertschätzung?
Oder: was hörst Du besonders gern? Was möchtest Du viel mehr hören?.
Eure Gedanken und Ideen könnt Ihr, wenn Ihr Lust habt; in die Kommentarfunktion meines BLOGS schreiben.
https://cms.e.jimdo.com/app/sf14d69459cef92eb/p39b82c1f3f8e0a57/
Ich glaube es ist an der Zeit unseren Ohren Ruhe zu gönnen. Ich arbeite mit Kindern und erlebe jeden Tag, wie sie aufgrund eines täglichen Lärmpegels in der KiTa einfach "Abschalten". Das von Ihnen Gehörte wird nicht mehr verarbeitet. Es ist ein langer und mühsamer Prozess diese Kinderohren wieder "einzuschalten".
Es gibt auch eine akustische Umweltverschmutzung.
Ich freue mich, wenn ich Euch ein wenig inspirieren konnte und grüße alle ganz herzlich.
"Take care of your Ears"
Eure
Christine Thomsen
|
|
|
|
|
|