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NEWSLETTER #3/2020
Juni 2020 
© bongkarn thanyakij, Pineapple Supply Co. | Pexels
Die Freie Universität Berlin befindet sich weiterhin coronabedingt im eingeschränkten Präsenzbetrieb. Das hält die Mitglieder der FSGS nicht von ihrer Forschung und Lehre ab, ganz im Gegenteil: Die Anzahl an Videokonferenzen und Webex-Aktivitäten steigt kontinuierlich, nicht alleine, weil das Angebot an Webinaren und digitalen Veranstaltungen zunimmt, sondern auch, weil die FSGS angekündigte Veranstaltungen für eine digitale Durchführung neu konzipiert. So planen wir aktuell unser jährliches WorldCafé „Wege in die Promotion“ mit Vertreter*innen ausgewählter Begabtenförderwerke als virtuelle Reihe und auch für die FSGS-Jahrestagung werden bereits digitale Pläne geschmiedet.
Die FSGS-Geschäftsstelle ist weiterhin sowohl per Mail als auch über die bekannten Bürotelefonnummern zu den üblichen Geschäftszeiten erreichbar.
 

Mitglieder

Projektstipendiat*innen 2020

Ungeachtet der pandemiebedingten Einschränkungen nimmt die FSGS auch 2020 vier Projektstipendiat*innen auf, die zum 01. Juni Teil der Graduiertenschule werden.
Die Stipendiat*innen nehmen an einer eigens konzipierten Workshopreihe teil, die konkrete Hilfestellungen bei der Einwerbung einer Promotionsfinanzierung gibt. Die Workshops finden in diesem Jahr digital statt, umfassen aber dennoch die bekannten Meilensteine von der Exposé-Schreibwerkstatt über den Colloquiumstag bis zum Präsentationstraining.
 

Personalangelegenheiten

Die Geschäftsstelle der FSGS wird zum 01. Juni durch Julia Schulz verstärkt. Gemeinsam mit ihren studentischen Kolleg*innen unterstützt sie die Geschäftsstelle in den Bereichen Veranstaltung, Social Media und natürlich bei der Digitalisierung.

Wir freuen uns auf die fünf neuen Gesichter und heißen sie herzlich an der Schlegelschule willkommen.
 

Veranstaltungen


Die diesjährige Jahrestagung der FSGS befasst sich mit einem hochaktuellen Thema: Sie untersucht Formen der Aneignung in der Literatur. Mehr zur Tagung „Borrowed Wor(l)ds. Aneignung jenseits des Anführungszeichens“ finden Sie in den nächsten Wochen hier.
 

In Kooperation mit der Berlin Graduate School Muslim Cultures and Societies (BGSMCS) veranstaltet die FSGS im Juli das bereits aus den letzten Jahren bekannte WorldCafé „Wege in die Promotion – Welche Stiftung passt zu mir?", welches Promotionsinteressierten aus den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern die Möglichkeit bietet, unkompliziert mit Vertreter*innen ausgewählter Stiftungen ins Gespräch über Promotionsstipendien zu kommen.
Da auch dieses Format digital stattfinden wird, haben wir aus dem WorldCafé eine Reihe gemacht. Nun stehen an den vier Donnerstagen im Juli jeweils von 11–14 Uhr drei bis vier Stiftungsvertreter*innen zum Gespräch zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie in Kürze hier.
 

Blog „Literaturwissenschaft in Berlin“

An der FU wurde kürzlich ein langfristiges Editionsprojekt angesiedelt, bei dem unter Mitarbeit von FSGS-Professor*innen eine kritische Gesamtausgabe der Schriften von Hannah Arendt erstellt wird. Gleichzeitig findet aktuell im Deutschen Historischen Museum Berlin eine viel besprochene Ausstellung über die Philosophin statt, mit der sich Jonathon Catlin in unserem neuen Blogbeitrag beschäftigt.
 
Im aktuellen Blogbeitrag befasst sich Karsten Schubert mit der vermeintlichen Freiheitsbeschränkung durch die „Political Correctness“ (PC). Vorweggenommen sei, dass er PC als emanzipative Normsetzung begreift und die damit einhergehenden Ein-schränkungen von Privilegien nach-gerade als vernünftigen Kern dieser Politik erachtet.
 
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Curriculare Veranstaltungen

Seminar „Zeit und Tragödie“

Bereich: Literatur als Textpraxis
Leitung: Simon Godart
Zeit: mittwochs 14:00–16:00 Uhr
Ort: online

Aufbauend auf Peter Szondis Versuch über das Tragische (1960) will das Seminar untersuchen, wie die bestimmenden Elemente des Tragischen an ihr spezifisches Verhältnis zur Zeitlichkeit gebunden sind. Dabei soll analysiert werden, wie insbesondere Formen von Transtemporalität wirksam werden. Diese wird nicht nur in der Form der überlieferten Dramentexte der Antike virulent, in der Zeitlichkeits-strukturen ineinander greifen müssen, um den spezifischen Effekt hervorzubringen. Weiterlesen
 
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